Die Bezeichnung "Regionalligaspieler" hätte auch noch etwas präzisiert gehört. Da spielen vorne drin Spieler mit ATP 200 und besser und DTB Top 50. In der hinteren Hälfte spielen aber teilweise Leute mit nicht mal DTB Top 1000 Ranking. Das liegen Tennis-Welten dazwischen ...
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Mir kam das Ergebnis auch etwas arg knapp vor. Aber vielleicht liegt es ja daran, dass sich das gesamte Spiel für den Regionalliga-Spieler doch sehr von seinen normalen Spielern unterscheidet. Vielleicht hat er das Ganze auf die leichte Schulter genommen und dann ersteinmal ein paar Spiele gebraucht um sein Spiel wieder auf die Reihe zu bekommen.
Unter normalen Umständen müsste es nämlich reichen, wenn er in für ihn normalen Tempo und vor allem Länge dem Balltalent auf die Rückhand spielt. Würde mal grob schätzen, dass dann weniger als 10% der Punkte drinn sind.
Eine kleine Frage am Rande: Wie waren denn die Regeln für den Tie-Break?LG, Chris
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Faves: Federer, Zverev, Struff
Material: Babolat Pure Aero Team, Solinco Barb WireKommentar
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Wegen dieser Diskussion(en) verweise auf Beitrag #8
Das war mein Beitrag und bezog sich auf das Schlagwort "Regionalligaspieler".
Leider konnte der Beitrag die überflüssige Diskussion - wer wann welchen Ball gespielt haben könnte und ob ein Regionalligaspieler oder ein Ballwunderkind überhaupt so einen Ball spielen oder erlaufen könne - nicht verhindern.
Mein Tip war "Sieg" für das Ballwunderkind.
Wir hatten einmal während des alljährlichen Trainingslagers im Frühjahr diese Vorgaberegel vereinsweit angewendet - so eine Art Schleiferlturnier als Einzel.
15:00
30:00
30:15
Bei Vorgabe 30:00 muss man sich sogar gegen "Opa Krause" mächtig ins Zeug legen.
Jede Nachlässigkeit - und das bei jedem Spiel - bedeutet Spielball für den Gegner.
Man glaubt gar nicht, wer da alles gewonnen oder verloren hat.
Dieses System wurde auch nie wieder angewendet ............
4knotenSpielstärke wird nicht in LK gemessen.Kommentar
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