Mein Hilferuf bzw. Frage richtet sich besonders an Trainer bzw. Clubtrainer unter Euch, aber auch an die, welche Erfahrungen mit diesem Thema haben:
Unsere Jugendarbeit ist einerseits sehr gut, z.B. Kindertraining, Grundlagentraining sind gut. Durch Schulprogramme haben wir immer einen guten Zulauf von Kindern im Alter von 7 bis 8 Jahren, die dann alle am Training der Tennisschule teilnehmen.
Leider ist es im Leistungsbereich relativ bescheiden. Zwar stellen wir mittlerweile immer das größte Kontignent an Teilnehmern bei Jugendkreismeisterschaften, aber das Verhältnis Quantität zu Qualität ist schon sehr bescheiden. 25 Teilnehmer/-innen, davon scheiden dann gleich 20 in der ersten Runde aus. Viel Masse, wenig klasse
Ein weiters Problem ist die Bindung bzw. Motivation der Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren. Dort haben wir ein richtiges Problem, die Jugendlichen "bei der Stange zu halten".Mein Empfinden ist, dass Jugendliche in dieser schwierigen (Pubertäts-) Phase Unterstützung, Anerkennung und Respekt benötigen.
Kurzum, wir haben zwei Probleme :
1. Leistungsorientiertes Training bzw. Förderung von leistungsorientierten Kindern.
2. Training und Integration von jugendlichen Heranwachsenden im Alter von 14 bis 18 Jahren.
Leider ist auch der Trainer - eigentlich ein richtig guter Trainer mit glänzenden didaktischen und analytischen Fähigkeiten - ein wenig "Schuld" an der Sache, da es ihm im Umgang mit Kindern und Jugendlichen teilweise an Sensibilität und Respekt Diesen gegenüber mangelt.
Eine Sache, die m.E. angesprochen und diskutiert werden muss, aber "wie sage ich bzw. formuliere ich dies meinem Trainer" ????
Ich habe mir darüber viel Gedanken gemacht, habe auch ein paar Ideen und Ansätze, benötige aber einfach Erfahrungsberichte und "Rezepte", wie ihr mit dem Thema "Nachhaltige Jugendarbeit" umgeht.
Hoffentlich habe ich mich verständlich ausgedrückt
Danke
Heinman
Unsere Jugendarbeit ist einerseits sehr gut, z.B. Kindertraining, Grundlagentraining sind gut. Durch Schulprogramme haben wir immer einen guten Zulauf von Kindern im Alter von 7 bis 8 Jahren, die dann alle am Training der Tennisschule teilnehmen.
Leider ist es im Leistungsbereich relativ bescheiden. Zwar stellen wir mittlerweile immer das größte Kontignent an Teilnehmern bei Jugendkreismeisterschaften, aber das Verhältnis Quantität zu Qualität ist schon sehr bescheiden. 25 Teilnehmer/-innen, davon scheiden dann gleich 20 in der ersten Runde aus. Viel Masse, wenig klasse
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Ein weiters Problem ist die Bindung bzw. Motivation der Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren. Dort haben wir ein richtiges Problem, die Jugendlichen "bei der Stange zu halten".Mein Empfinden ist, dass Jugendliche in dieser schwierigen (Pubertäts-) Phase Unterstützung, Anerkennung und Respekt benötigen.
Kurzum, wir haben zwei Probleme :
1. Leistungsorientiertes Training bzw. Förderung von leistungsorientierten Kindern.
2. Training und Integration von jugendlichen Heranwachsenden im Alter von 14 bis 18 Jahren.
Leider ist auch der Trainer - eigentlich ein richtig guter Trainer mit glänzenden didaktischen und analytischen Fähigkeiten - ein wenig "Schuld" an der Sache, da es ihm im Umgang mit Kindern und Jugendlichen teilweise an Sensibilität und Respekt Diesen gegenüber mangelt.
Eine Sache, die m.E. angesprochen und diskutiert werden muss, aber "wie sage ich bzw. formuliere ich dies meinem Trainer" ????
Ich habe mir darüber viel Gedanken gemacht, habe auch ein paar Ideen und Ansätze, benötige aber einfach Erfahrungsberichte und "Rezepte", wie ihr mit dem Thema "Nachhaltige Jugendarbeit" umgeht.
Hoffentlich habe ich mich verständlich ausgedrückt
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Danke
Heinman
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