Das ist aber halt nur deine Interpretation.
Mit dem gleichen Recht mit dem du sagst, dass das Spielziel ist den Ball so ins gegnerische Feld zu schlagen dass der Gegner ihn nicht erreicht kann dein Gegner behaupten, dass das Ziel beim Tennis ist den Ball 1x mehr als der Gegner ins Feld zu spielen.
Was wem (dir, ihm, eventuellen Zuschauern) mehr Spaß bereitet steht dann wieder auf einem anderen Blatt...
Allgemein habe ich darüber hinaus was Taki gesagt hat das Gefühl, dass du etwas zu perfektionistisch an die Sache ran gehst. Klar ist es nicht wünschenswert oder normal 2 Doppelfehler in einem Aufschlagspiel zu machen, genau so wenig normal ist es aber einen ganzen Satz lang praktisch gar nicht auf den 2. Aufschalg zurückgreifen zu müssen. Das ist toll, aber eben nicht der Normalfall und damit (nämlich dass man nicht perfekt und auch nicht annähernd perfekt spielt) musst du in 90% aller deiner Matches klar kommen.
Das zweite was mir aufgefallen ist: Du schreibst davon, dass du als alles im ersten Satz als alles super war so schön auf auf alles geachtet hast, Griffhaltung, Zuschlagbewegung und was weiß ich noch. Ich glaube aber kaum, dass das sobald etwas Stress dazu kommt weil es nicht mehr so läuft so durchzuhalten ist. Vielmehr meine ich, dass diese Dinge so automatisiert ablaufen müssen, dass du eben nicht mehr daran denken musst. Viele Leute beschreiben den Zustand in dem sie richtig gut spielen eher so, dass sie eben NICHT mehr über ihre Bewegungen etc. nachdenken, sondern dass sie "einfach machen" und sich gut bewegen etc. ohne sich noch darüber Gedanken machen zu müssen.
Mein Tipp: "the inner game of tennis" wäre ein Buch, dass dir weiter helfen könnte.
Mit dem gleichen Recht mit dem du sagst, dass das Spielziel ist den Ball so ins gegnerische Feld zu schlagen dass der Gegner ihn nicht erreicht kann dein Gegner behaupten, dass das Ziel beim Tennis ist den Ball 1x mehr als der Gegner ins Feld zu spielen.
Was wem (dir, ihm, eventuellen Zuschauern) mehr Spaß bereitet steht dann wieder auf einem anderen Blatt...
Allgemein habe ich darüber hinaus was Taki gesagt hat das Gefühl, dass du etwas zu perfektionistisch an die Sache ran gehst. Klar ist es nicht wünschenswert oder normal 2 Doppelfehler in einem Aufschlagspiel zu machen, genau so wenig normal ist es aber einen ganzen Satz lang praktisch gar nicht auf den 2. Aufschalg zurückgreifen zu müssen. Das ist toll, aber eben nicht der Normalfall und damit (nämlich dass man nicht perfekt und auch nicht annähernd perfekt spielt) musst du in 90% aller deiner Matches klar kommen.
Das zweite was mir aufgefallen ist: Du schreibst davon, dass du als alles im ersten Satz als alles super war so schön auf auf alles geachtet hast, Griffhaltung, Zuschlagbewegung und was weiß ich noch. Ich glaube aber kaum, dass das sobald etwas Stress dazu kommt weil es nicht mehr so läuft so durchzuhalten ist. Vielmehr meine ich, dass diese Dinge so automatisiert ablaufen müssen, dass du eben nicht mehr daran denken musst. Viele Leute beschreiben den Zustand in dem sie richtig gut spielen eher so, dass sie eben NICHT mehr über ihre Bewegungen etc. nachdenken, sondern dass sie "einfach machen" und sich gut bewegen etc. ohne sich noch darüber Gedanken machen zu müssen.
Mein Tipp: "the inner game of tennis" wäre ein Buch, dass dir weiter helfen könnte.
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