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  • MagicUwe
    Insider
    • 07.02.2006
    • 493

    #16
    Aber warum keine deutschsprachigen Tennis-Tips, Florian?

    Also Bedarf ist meiner Meinung da. Ich habe heute auf der Suche nach kostenlosen Tennis-Technik-Tipps durch Zufall das hier gefunden:Tennis-Technik: Die Schlagart Topspin Vorhand

    Der Artikel endet mit dem Tipp, "fangen Sie mit der Übung am besten im Teefeld an" ...
    No Compromise!

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    • OnlineTennisInstruction
      Neuer Benutzer
      • 08.03.2012
      • 11

      #17
      Zitat von MagicUwe
      Aber warum keine deutschsprachigen Tennis-Tips, Florian?

      Also Bedarf ist meiner Meinung da. Ich habe heute auf der Suche nach kostenlosen Tennis-Technik-Tipps durch Zufall das hier gefunden:Tennis-Technik: Die Schlagart Topspin Vorhand

      Der Artikel endet mit dem Tipp, "fangen Sie mit der Übung am besten im Teefeld an" ...
      Ich kann aus Zeitgründen nicht beides machen und habe mich für englisch entschieden. Irgendwann werde ich aber mit Sicherheit auch noch mal was auf Deutsch produzieren

      Gruß

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      • k61951618
        Insider
        • 04.06.2009
        • 479

        #18
        Ganz spezifisch zum "Slice backhand tip"

        Mit genauen Bewegungsanweisungen mache ich bislang keine so guten Erfahrungen (im Video geht es um den Winkel der Schlagfläche im Treffpunkt). Meist bevorzuge ich Vorgaben zu Flugbahn und Spin, der Rest ergibt sich dann meistens gezwungenermaszen von selber. Hat sich der Spieler die technische Grundbasis geschaffen und den Touch für einen Schlag entwickelt, nehme ich Feinjustierungen bei der Schlagtechnik vor, wenn es nötig ist. Schon klar, darüber kann man nicht so gut Technikvideos machen.

        Off topic: Zu mir kommt seit zwei Jahren einmal pro Woche ein 9-jähriger Junge ins Training, bei dem ich versucht habe, so wenig Technikanweisungen wie möglich zu geben. Anfangs dachte ich, der wäre Paradegrobmotoriker und ein hoffnungsloser Fall, aber mittlerweile ist die eine Stunde das Highlight für mich. Er spielt mittlerweile Slice, Drive und Topspin auf beiden Seiten und erklärt mir, was bei den Schlägen für Entdeckungen macht und dass es ihm der RH Slice am meisten Spasz bereitet. Nebenbei hat er die ganze Stunde lang ein riesen Grinsen im Gesicht.
        Er spielt aber eben leider nur eine Stunde pro Woche Tennis und das meistens in der Gruppe. Bei dieser Art von Freizeitsportlern (vor allem in der Gruppe) finde ich es immer enorm schwierig, Technik zu vermitteln - die meisten von ihnen wollen nichts davon hören, sondern für eine Stunde abschalten und Spasz dabei haben, wie sie Bälle an den Zaun dreschen. OK, schon wieder eine andere Geschichte...

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        • rainertscharke
          Benutzer
          • 30.01.2011
          • 69

          #19
          Indian Wells

          Hallo Florian,

          Dein neues Material mit den Indian Wells-Analysen gefällt mir gut. Werde mich demnächst mal intensiv mit Deiner Homepage beschäftigen.

          Schöne Grüße

          Rainer

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          • lexi4berlin

            #20
            Zitat von OnlineTennisInstruction
            Also ich seh da ehrlich gesagt noch nicht so viel, was das Vorrücken ans Netz angeht. Einige versuchen es zumindest, aber verhauen dann auch sehr einfache Bälle da vorne.
            Das ist doch der entscheidende Punkt! Was nützen denn Spielsituationen, die bei den Herren nach einem Vorrücken ans Netz schreien würden, wenn die Damen die entsprechenden Volleys einfach nicht beherrschen? Das ergibt eine so hohe Fehlerquote, dass mit solchen Volleyangriffen vorteilhafte Spielsituationen in negative Punktbalancen verwandelt werden.

            Man beachte:
            Für Volleyspiel ist Körpergröße und Armlänge von Vorteil (z.B. wegen Reichweite) - hier sind Männer durchschnittlich sehr im Vorteil gegenüber Frauen.
            Am Netz droht eine zusätzliche Gefahr: Überlobt zu werden. Tendenziell größere Männer, die auch noch ein viel besseres Überkopfspiel haben können dem eher begegnen.
            Kurz gesagt: Männer haben es am Netz durchschnittlich einfach leichter als Frauen.

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            • OnlineTennisInstruction
              Neuer Benutzer
              • 08.03.2012
              • 11

              #21
              Zitat von lexi4berlin
              Das ist doch der entscheidende Punkt! Was nützen denn Spielsituationen, die bei den Herren nach einem Vorrücken ans Netz schreien würden, wenn die Damen die entsprechenden Volleys einfach nicht beherrschen? Das ergibt eine so hohe Fehlerquote, dass mit solchen Volleyangriffen vorteilhafte Spielsituationen in negative Punktbalancen verwandelt werden.

              Man beachte:
              Für Volleyspiel ist Körpergröße und Armlänge von Vorteil (z.B. wegen Reichweite) - hier sind Männer durchschnittlich sehr im Vorteil gegenüber Frauen.
              Am Netz droht eine zusätzliche Gefahr: Überlobt zu werden. Tendenziell größere Männer, die auch noch ein viel besseres Überkopfspiel haben können dem eher begegnen.
              Kurz gesagt: Männer haben es am Netz durchschnittlich einfach leichter als Frauen.
              Körpergröße und Armlänge spielen natürlich eine Rolle, aber ich denke wenn die Damen das Netzspiel einigermaßen beherrschen würden, wäre das doch ein Riesenvorteil gegenüber der Konkurrenz.

              Wir reden ja hier davon sehr offensiven Schlägen ans Netz zu folgen um Punkte zu Ende zu bringen und nicht davon chip and charge zu spielen

              Ich denke auch, dass es wirklich nicht so schwer ist das Netzspiel zu erlernen für Spielerinnen die eh schon so ein hohes Spielniveau haben. Es muß nur gezielt trainiert werden

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              • OnlineTennisInstruction
                Neuer Benutzer
                • 08.03.2012
                • 11

                #22
                Zitat von k61951618
                Ganz spezifisch zum "Slice backhand tip"

                Mit genauen Bewegungsanweisungen mache ich bislang keine so guten Erfahrungen (im Video geht es um den Winkel der Schlagfläche im Treffpunkt). Meist bevorzuge ich Vorgaben zu Flugbahn und Spin, der Rest ergibt sich dann meistens gezwungenermaszen von selber. Hat sich der Spieler die technische Grundbasis geschaffen und den Touch für einen Schlag entwickelt, nehme ich Feinjustierungen bei der Schlagtechnik vor, wenn es nötig ist. Schon klar, darüber kann man nicht so gut Technikvideos machen.

                Off topic: Zu mir kommt seit zwei Jahren einmal pro Woche ein 9-jähriger Junge ins Training, bei dem ich versucht habe, so wenig Technikanweisungen wie möglich zu geben. Anfangs dachte ich, der wäre Paradegrobmotoriker und ein hoffnungsloser Fall, aber mittlerweile ist die eine Stunde das Highlight für mich. Er spielt mittlerweile Slice, Drive und Topspin auf beiden Seiten und erklärt mir, was bei den Schlägen für Entdeckungen macht und dass es ihm der RH Slice am meisten Spasz bereitet. Nebenbei hat er die ganze Stunde lang ein riesen Grinsen im Gesicht.
                Er spielt aber eben leider nur eine Stunde pro Woche Tennis und das meistens in der Gruppe. Bei dieser Art von Freizeitsportlern (vor allem in der Gruppe) finde ich es immer enorm schwierig, Technik zu vermitteln - die meisten von ihnen wollen nichts davon hören, sondern für eine Stunde abschalten und Spasz dabei haben, wie sie Bälle an den Zaun dreschen. OK, schon wieder eine andere Geschichte...
                Technik bei einmal die Woche Training zu vermitteln ist natürlich schwierig, aber nicht unmöglich meiner Erfahrung nach. In der Gruppe ist es natürlich eine sehr große Herausforderung; im Einzeltraining finde ich es oft gut wenn die Schüler nur einmal die Woche kommen und dann selber weiterarbeiten bis zur nächsten Woche

                Ich mache mit genauen Bewegungsanweisungen sehr gute Erfahrungen und arbeite sehr gezielt an den Schwachstellen mit visuellen richtig/falsch Darstellungen und Aktivierung der richtigen Muskulatur

                Gruß

                Florian

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                • El Rey
                  Veteran
                  • 04.01.2010
                  • 1882

                  #23
                  Ich möchte anmerken, dass es das erste mal ist, dass ich einen Deutschen auf youtube sehe, der so ein gutes Englisch (Aussprache und Wortwahl) draufhat!
                  -> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
                  -> Prince 6000 & Prince Precision Tuning Center
                  -> Racket One Tennisservice (www.racket-one.de)

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                  • lexi4berlin

                    #24
                    Zitat von OnlineTennisInstruction
                    Ich denke auch, dass es wirklich nicht so schwer ist das Netzspiel zu erlernen für Spielerinnen die eh schon so ein hohes Spielniveau haben. Es muß nur gezielt trainiert werden
                    Man könnte dazu noch einiges sagen, z.B., dass Frauen erstmal weniger Power haben und daher viele Ballwechsel eben von der Grundlinie ausgetragen werden, weil die Gegnerin den Ball eben doch meist zurück an die Grundlinie bringen kann während bei dem harten Männer-Tennis schneller extreme Spielsituationen entstehen, die dann am Netz aufgelöst werden können - was dazu führt, dass Männer eben natürlichweise öfter ans Netz "geführt werden" als Frauen.

                    Aber mal eine Frage:
                    Wenn wir also unterstellen, dass die meisten Damen tatsächlich so eine starke Netzschwäche haben, warum sieht man dann nicht viel öfter, dass eine Dame ihre Gegnerin mit einem Stopp ans Netz holt, wo sie dann ja (siehe Prämisse) schlecht aussehen wird?

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                    • moya fan
                      Moderator
                      • 15.04.2004
                      • 14251

                      #25
                      Vielleicht weil sie den Stop genausowenig beherrschen wie den Volley?
                      Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                      Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

                      Kommentar

                      • Schwelli
                        Veteran
                        • 17.06.2008
                        • 1023

                        #26
                        Zitat von moya fan
                        Vielleicht weil sie den Stop genausowenig beherrschen wie den Volley?


                        Kein vernünftiger Slice, kein vernünftiger Stop, kein vernünftiger (Rückhand-) Volley - da könnte schon ein Zusammenhang bestehen?

                        Das "weniger Power" Argument zählt für mich nicht wirklich, weil die Damen auch nicht ganz so schnell sind wie die Männer und deshalb auch bei im Verhältnis weniger schnellen Grundschlägen Situationen entstehen bei denen ein Vorrücken ans Netz erfolgversprechender wäre als ein Zurücktrippeln zur Grundlinie. Zugegeben, in diesen Situationen wird man dann eventuell ein paar Mal öfter glatt passiert oder überlobt wenn man nur 1,75m groß ist. Allerdings hat man dann trotzdem noch eine Menge absolut spielbare Volleys und Überkopfbälle in Reichweite und dass diese selbst von Top-Spielerinnen teilweise technisch mangelhaft ausgeführt werden wurde ja hier moniert.
                        http://www.facebook.com/Sandplatzgoetter

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                        • Benedikt

                          #27
                          aber wenn man etwas besser hinsieht und besser hinhört dann kommt man drauf, das die Entwicklung dahin geht, das die Damen schon kompletter werden müssen, weil die Sache mit den Powerbällen ausgereitzt ist. Wenn man in Australien hingeschaut hätte, dann hätte man gesehen, das die Tendenz dahingeht, das sie häufiger ans Netz gehen. Auch in Interviews hört man, das sie ihren Volley verbessern wollen.

                          Klar wird das Damentennis nie so sein wie bei den Männern, aber es findet momentan eine Entwicklung statt.

                          Kommentar

                          • Benedikt

                            #28
                            noch mal was zu dem Videoportal. Ist aber nur mein Geschmack und spreche nicht für andere.

                            Ich brauche z.B. keinen, der da einen Schläger in der Hand hält und dann groß erzählt wie es geht und dann ans Werk geht, so wie bei YelloFuzzi Ball. Mag ich persönlich nicht.

                            Ich persönlich mag es lieber, wenn eine Situation dargestellt wird und diese von Schülern dargestellt werden, wie z.B. das neue Portal von www.tennisgate.tv. Obwohl das zwei Leute sind die das auch hätten machen können, gibt es vielleicht nur ne Draufsicht oder die Schüler werden nur aufgenommen, also keine Selbstdarstellung(wobei ich das nicht bei dem Kollegen das vorwerfe).

                            Kommentar

                            • Phil1977
                              Postmaster
                              • 05.06.2012
                              • 153

                              #29
                              Hallo liebe Tennisfreunde,

                              da ich kürzlich die Gelegenheit hatte, Florian persönlich kennen zu lernen, habe ich mich dazu entschlossen diesen Treat noch mal auszugraben und meinen Senf ebenfalls beizusteuern :-)

                              Vorab zu meinem Hintergrund:

                              Mit 34 Jahren bin ich erst relativ spät zum Tennis gekommen. Doch bereits beim ersten „Ballkontakt“ war das Feuer entfacht und auch heute, 1.5 Jahre später, stehe ich in jeder freien Minute auf dem Tennisplatz. Warum? Tja, weil es mir einfach unglaublich viel Spaß bereitet und ich auch mit Mitte 30 den Ehrgeiz habe, das maximal Mögliche aus meinen Fähigkeiten heraus zu holen.

                              Meine bisher kurze „Karriere“ lässt sich schnell zusammenfassen:

                              Mit der Entscheidung Tennis zu lernen, bin ich direkt zu einem Verein gegangen und habe auch regelmäßige Trainerstunden genommen (1-2 mal pro Woche). Gerade zu Beginn konnte ich eine schnelle Weiterentwicklung erkennen. Vor allem die Grundschläge wurden immer besser, so dass ich auch den ein- oder anderen erfahreneren Gegner in Verlegenheit bringen konnte.
                              Doch je besser mein allgemeines Spiel wurde, desto mehr ist meine größte Schwäche zum Vorschein getreten: Der AUFSCHLAG.
                              Wie bei vielen Hobbyspielern war mein erster Aufschlag ganz okay, die Quote jedoch viel zu schlecht. Und für den zweiten Aufschlag gibt es eigentlich gar keine Worte. „Einwurf“ ist sicherlich noch geschmeichelt. Das Resultat daraus waren sehr viele Doppelfehler und das war wohl der Hauptgrund, weshalb ich eigentlich kaum ein Match gewinnen konnte.

                              Tja, „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“ könnte man denken – Leider weit gefehlt. Weder mein Stammtrainer, noch zwei weitere aus dem Verein (Alles B-Trainer) konnten mir die korrekte Ausführung des ersten Aufschlags vermitteln (Was sicher auch an meiner Talentfreiheit in diesem Bereich liegen mag). Mein erster Trainer hat mir sogar einen leichten Vorhandgriff empfohlen, was sich natürlich als großer Fehler herausgestellt hatte.
                              Mir wurde ziemlich schnell klar, dass ich den kompletten Ablauf neu lernen musste. Wichtig waren mir hierbei die korrekte Griffhaltung (Continental) und in Verbindung damit die Pronation zu lernen.
                              Hierzu gibt es ja unendlich viele Videos im Netz. In der Theorie habe ich auch alles gut verstanden, lediglich die praktische Umsetzung war für mich unmöglich. Mein Trainer war mir auch keine Hilfe, da er alles andere als Lehrbuchmäßig aufschlägt.

                              Nach tagelangem Recherchieren bin ich dann auf die Seite von Florian gestoßen. Da mich die Lehrvideos direkt angesprochen haben, habe ich Florian Meier, ohne große Hoffnung auf Antwort, geschrieben und um Hilfe gebeten.

                              Normalerweise gibt Florian aus Zeitgründen keine Trainerstunden, doch da ich zufällig in Hamburg war, hat er eine Ausnahme gemacht und wir haben uns für eine Stunde getroffen.
                              Ich muss dazu sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt aus lauter Frustration über meinen Aufschlag den Tennisschläger eigentlich wieder an den Nagel hängen wollte.

                              Doch zum Glück kam alles ganz anders. Zunächst hat er ein kurzes Analysevideo erstellt und mir so direkt meine Fehler gezeigt. Die Hauptprobleme waren mein unkonstanter Ballwurf, die zu frontale Stellung zum Ball und zu guter Letzt der noch immer leichte Vorhandriff. Anhand einiger ganz einfacher Tipps (Genaue Ausführung würde hier zu weit gehen, ist aber sehr gut auf einem Clip auf der HP zu sehen) hat er mir innerhalb kürzester Zeit einen völlig neuen Bewegungsablauf gezeigt und bereits nach dieser Stunde gab es einen Unterschied wie Tag und Nacht. Gefühlt hatte sich meine Quote nun mehr als verdoppelt und auch die Geschwindigkeit ist deutlich gestiegen.

                              Zurück in heimischen Gefilden, habe ich mich dann leider verletzt, so dass ich nicht weiter üben konnte und auch keine Gelegenheit hatte, das Gelernte im Match umzusetzen. Doch wenn es gut läuft, kann ich Anfang Dezember wieder ins Training einsteigen und bin sehr optimistisch, dass sich mein Aufschlag weiter verbessern wird.

                              Tja, was will ich damit nun sagen? Ganz einfach, sollte jemand von Euch ähnliche Probleme haben, kann ich seine Seite nur empfehlen. Wie gesagt, kann er aus zeitlichen Gründen keine Trainerstunden geben, aber mittlerweile gibt es einige Videos, die selbst einem absolut talentfreien Aufschläger wie mir, sehr gut weitergeholfen haben :-)

                              Und NEIN, das ist keine Werbung für Florian, sondern lediglich der Erfahrungsbericht eines absolut Tennisverrückten, der sich einfach nur riesig darüber freut, seinen Aufschlag verbessert zu haben ;-)

                              Zusammenfassend lässt sich sicherlich sagen, dass nicht jeder Trainer zu jedem Schüler passt, doch für mein Verständnis waren seine Tipps perfekt und im Vergleich zu meinen bisherigen Trainern, extrem einfach in die Praxis umzusetzen.

                              In diesem Sinne, Euch weiterhin viel Spaß und bis bald!

                              Sportliche Grüße

                              Phil

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