Auf dem Platz mit Bill Tilden

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  • Spindoctor
    Postmaster
    • 08.07.2010
    • 147

    Auf dem Platz mit Bill Tilden

    Auf dem Platz mit Bill Tilden


    Fragen zum Film | Welche Elemente im Schwung sind heute wie damals aktuell? Was hat sich überholt? Was ist dir neu, was vertraut? Können wir heute überhaupt noch von Tildens Ratschlägen profitieren?




    Bill Tilden in einem seiner Lehrfilme.


    Die wichtigsten Aussagen Bill Tildens noch einmal in Kurzfassung:


    Die erste Regel im Tennis: Schau den Ball an!


    Zum Vorhand-Drive:

    Der Griff ist der Eastern-Vorhandgriff ("Händeschütteln mit dem Racket").

    Um den Ball zu erreichen, macht der linke Fuß einen Schritt am Körper vorbei nach rechts. Ist der Ball dem Körper zu nah, bewegt sich der rechte Fuß nach hinten.

    Der Schläger wird abgesenkt, schwingt nach vorne und endet – je nach Ball – im Bereich der Taille oder der Schulter.


    Zur Rückhand:

    Der Griff ist der Eastern-Rückhandgriff, bei dem sich die Handfläche an der Griffoberseite befindet. Daumen und Zeigefinger formen ein "V".

    Die Bewegung zum Ball erfolgt mit dem rechten Fuß, der einen Schritt am Körper vorbei nach links macht.

    Das Racket schwingt von unten zum Ball und trifft ihn in etwa auf Höhe der rechten Hüfte. Nach dem Treffpunkt schwingt es nach vorne durch und zur Seite hin aus.


    Zum Aufschlag:

    Die Füße stehen seitlich zum Netz. Die Hand umfasst das Racket mit dem Mittelgriff. Der Ballwurf ist rechts des Kopfes und so hoch, wie es die eigene Reichweite erlaubt.

    Der Schläger wird gegen den Ball "geworfen". Der Treffpunkt geschieht im höchsten Punkt. Schließlich schwingt das Racket am Körper vorbei nach links aus.


    Mehr über Bill Tilden und ein zweites Video, in dem er Volley, Smash und Twist-Aufschlag erklärt, gibt es bei mir im Blog: Klick hier!


    Spindoc
    Zuletzt geändert von Spindoctor; 23.12.2012, 20:51.
  • Spindoctor
    Postmaster
    • 08.07.2010
    • 147

    #2
    Noch etwas Gedankenfutter:


    Bill Tildens 10 Gebote für Tennisspieler

    1. Lass deine Augen auf den Ball gerichtet.

    2. Führe alle Schläge mit dem Körper seitlich zum Netz aus.

    3. Bring dein Gewicht immer in den Schlag hinein.

    4. Benutze einen Schläger, der gut besaitet und nicht zu schwer ist.

    5. Kleide dich immer besonders zum Tennis und achte darauf, dass du dich hinterher duschst und umziehst.

    6. Denk daran, dass kein Match verloren ist, ehe der letzte Punkt gespielt ist. Deshalb kämpfe, wie hoch dein Rückstand auch ist.

    7. Ändere nie eine erfolgreiche Taktik.

    8. Greif immer nach Chancen, wenn du am Verlieren bist. Du hast alles zu gewinnen und nichts zu verlieren.

    9. Kümmere dich nicht um Niederlagen oder frohlocke über Siege. Halte in beiden Fällen den Mund.

    10. Spiel Tennis so oft es geht und spiel es um der Freude willen.

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    • Spindoctor
      Postmaster
      • 08.07.2010
      • 147

      #3
      Hier ein Porträt mit seltenen Bildern von "Big Bill":


      The Thin Man


      Gewinner von 10 Grand Slams: Bill Tilden.

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      • tommy090785
        Postmaster
        • 05.10.2011
        • 214

        #4
        Mir gefällt das fünfte Gebot ^^
        Das 10te finde ich auch sehr wichtig, denn genau so praktiziere ich es auch =)
        Equipment: Head Youtek IG Extreme MP Isospeed Energetic 1,20 23/23KG DT 35
        Meine Heroes: Federer, Gasquet, Del Potro, Kohlschreiber, Thiem

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        • Spindoctor
          Postmaster
          • 08.07.2010
          • 147

          #5
          Zitat von tommy090785
          Mir gefällt das fünfte Gebot ^^
          Das 10te finde ich auch sehr wichtig, denn genau so praktiziere ich es auch =)
          Ja, gerade die letzten beiden vergisst man im Eifer manchmal leicht. Schön, sich daran hier und da zu erinnern.

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          • Spindoctor
            Postmaster
            • 08.07.2010
            • 147

            #6
            Bill Tilden über die Vorzüge von Fehlern:


            "Nur wenige Spieler erkennen den Wert von Bällen, die sie unter Bedrängnis vergeben. Sie können einen ebenso prägenden und bestimmenden Wert haben wie jene, die sie verwandeln. Ein Schlag, der zu einem Zeitpunkt misslingt, sorgt zu einem späteren Zeitpunkt [...] für einen Punktgewinn.

            Lassen Sie mich dies erklären. Ihr Gegner drängt Sie mit einem kurzen Winkelschlag weit außerhalb des Platzes. Er erwartet einen defensiven Lob oder bestenfalls einen flatternden Return durch die Platzmitte. Sie spielen einen harten Drive. Er [der Ball] trifft das Band des Netzes und schafft es nicht mehr auf die andere Seite, oder er schafft es auf die andere Seite und gerät ein paar Zentimeter zu lang.

            Ein Fehler und ein verlorener Punkt – aber der fast gelungene Schlag verunsichert Ihren Gegner, der beim nächsten Mal weniger zuversichtlich nach vorne kommt, weil er fürchten muss, dass Ihnen dieser Schlag dieses Mal gelingt. Wenn Sie nun einen Lob oder einen hohen cross-court Return spielen, erwischen Sie Ihren Gegner außer Balance, da er den Schlag erwartet, den Sie zuvor beinahe erfolgreich gespielt hatten."


            aus: Bill Tilden, Match Play and the Spin of the Ball

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            • Spindoctor
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              • 08.07.2010
              • 147

              #7
              Über die Bedeutung von Spin schreibt Bill Tilden:


              " ... spielen Sie nie einen Schlag, ohne dem Ball einen bewussten, überlegten und zielgerichteten Spin mitzugeben.

              Es gibt zwei grundsätzliche Überlegungen bezüglich Spin:
              1. Je mehr Spin umso weniger Geschwindigkeit, und vice versa.
              2. Topspin tendiert zum Fallen, Slice oder Unterschnitt tendiert zum Steigen.

              Bedenken Sie: Der Spin eines Schlags, der zur Verteidigung bestimmt ist, sollte den Ball zur Mitte des Platzes bewegen; bei einem Schlag, der zum Angriff genutzt wird, kann die Flugkurve durch den Spin auf die eine oder andere Art gekrümmt werden.

              Ein Ball mit Slice bewegt sich tendenziell zu der Seitenlinie, die dem Punkt, von dem aus er gespielt wurde, näher ist; er neigt deshalb dazu, über die Seite hinaus ins Aus zu gehen. Topspin bewegt den Ball tendenziell zur Mitte des Platzes. Jeder Spieler, der es zur Meisterschaft bringen will, muss die Bedeutung von Spin verstehen. Spin bedeutet Kontrolle. Das Wissen, wie er einzusetzen ist, ermöglicht dem Spieler sowohl Verteidigung als auch Angriff."


              aus: ebenda

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              • Spindoctor
                Postmaster
                • 08.07.2010
                • 147

                #8
                Über Verteidigung und Angriff:


                "Ich habe einige Spieler behaupten hören, Angriff, und nur Angriff, sei das Ziel, das es anzustreben gilt. Andere sagen, eine ordentliche Verteidigung sei alles, was man benötigt.

                [...]

                Es bringt keinen Gewinn, über den relativen Wert von Angriff und Verteidigung zu streiten. Es gibt keinen Angriff ohne Verteidigung, und keine Verteidigung wird ohne Angriff Erfolg haben. Die meisten Spieler hängen der festen Überzeugung an, die einzige Möglichkeit, einen Angriff zu entgegnen, bestehe in einem Gegenangriff, der so heftig ausfällt, dass der Angriff abreißt; oder dass defensive Spieler nur durch noch größere Beständigkeit zu bezwingen sind. Diese Vorstellungen von Taktik sind vollkommen falsch."


                aus: ebenda

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                • Spindoctor
                  Postmaster
                  • 08.07.2010
                  • 147

                  #9
                  Wie man einen Pusher, "Old Jo Gettem", besiegt:


                  "Die vertraute Spezies Mensch, die in allen Tennisklubs gedeiht und hervortritt, ist der Spieler, der überall auf dem Platz herumkraxelt und Bälle zurückschubst, drückt und stochert, bis man ihn umbringen möchte. [...] Bestimmte, äußerst wichtige Umstände muss der Spieler, der seinen Nachmittag damit verbringt, gegen Old Jo ein Match zu spielen, bedenken, wenn er irgendeine Chance auf den Sieg haben will.

                  Erstens: Sie können nicht rausgehen und Old Jo vom Platz fegen, da Sie auf diese Weise nicht genügend Punkte gewinnen können, um Ihre Fehler aufzuwiegen. Zweitens: Sie können Jo nicht mit eigener Konstanz besiegen, da Ihnen früher als ihm ein Fehler unterläuft, es sei denn, Sie können so wuchtig schlagen, dass Sie ihn zu Fehlern zwingen. Drittens können Sie nicht jeden Schlag töten, den Old Jo Ihnen zuspielt, da seine Bälle so langsam und clever platziert sind, dass Sie nur bei wenigen eine reelle Chance haben, sie hart zu schlagen."


                  Saitenforum-Nutzer lesen diesen Beitrag in meinem Blog in einer erweiterten Fassung. Melde dich an bzw. registriere dich jetzt, um zu erfahren, wie man Old Jo schlägt!

                  aus: ebenda

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                  • Spindoctor
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                    • 08.07.2010
                    • 147

                    #10
                    Über das Erlernen eines Schlags:


                    "Training mag nicht perfekt machen, aber glauben Sie mir, es hat manchen zu einem guten Tennisspieler gemacht. Ich bin ein großer Anhänger des Trainings, aber zuvörderst des konzentrierten Trainings. Konzentriertes Training bedeutet für mich, sich einen Schlag vorzunehmen und daran solange zu schmieden, bis er beherrscht wird.

                    [...] Die meisten Spieler sind nicht gewillt, mehr als eine Woche oder vielleicht zwei einem Schlag zu widmen und ihn zur Meisterschaft zu bringen. Wenn sie nicht die gewünschten Resultate bekommen, lassen sie gewöhnlich mit einem Achselzucken davon ab. 'Worin besteht der Nutzen?', sagen sie.

                    [...] Schläge können nicht in Wochen erlernt werden, sie müssen in Monaten herangebildet werden, und echter Fortschritt in Jahren."


                    aus: ebenda

                    Anm.: Um dem amerikanischen Davis-Cup-Team, in das er 1920 berufen wurde, eine Stütze zu sein, lernte Tilden im Winter 1919/20 seine Rückhand komplett neu. Innerhalb von 4 Monaten entwickelte er einen Drive, ohne den, wie er sagt, seine Erfolge in den 1920er Jahren nicht möglich gewesen wären.

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                    • Spindoctor
                      Postmaster
                      • 08.07.2010
                      • 147

                      #11
                      Da sich anscheinend niemand traut, eine Meinung zu formulieren, möchte ich mich selbst an einer Antwort auf die eingangs gestellten Fragen versuchen. Spielen die Profis von heute alle radikal anders oder haben Big Bills aufgestellte Prinzipien die Jahrzehnte überdauert?

                      Die Frage ist eigentlich schon falsch gestellt. Denn die Wahrheit ist sicher in keinem der beiden Extreme zu finden. Wer meint, die heutigen Spieler hätten die Technik neu erfunden, ist ebenso auf dem Holzweg wie derjenige, der glaubt, nichts habe sich im Vergleich zu früher geändert.

                      Den gravierendsten Einfluss auf die Technik hatten in den letzten 100 Jahren mit Sicherheit die Spielbedingungen. Die Plätze, die Schläger, die Saiten – dieser Dreiklang des Fortschritts hat Tennis, so wie wir es heute kennen, maßgeblich geprägt.

                      Die Fortschritte in der Ausrüstung haben die Kontrolle und den Spin im Vergleich zu den Anfängen potenziert. Gleichzeitig wurden Rasenbeläge, die Urform aller Tennisplätze, schrittweise von Bodenbelägen mit höherem Ballabsprung (in der Hauptsache Hartplätzen) verdrängt.

                      Beide Vorgänge zusammen haben dazu geführt, dass sich der Treffpunkt eines gewöhnlichen Balls von der Grundlinie signifikant nach oben verschoben hat. Spielte Big Bill die Mehrzahl seiner Vorhände noch im Bereich der Taille, ist für heutige Profis ein Treffpunkt auf Schulterhöhe oder darüber Normalität. John Yandell hat dies kürzlich in einem Artikel sehr schön herausgearbeitet.

                      Diese Entwicklung hat Anpassungen hervorgerufen. Heutige Profis spielen ihre Vorhand vorwiegend mit extremen Griffen. Viele haben einen Semi-Western, manche kommen sogar einem reinen Western sehr nahe (Djokovic und Nadal zum Beispiel). Aber heißt das, dass extreme Griffe eine Erfindung der Neuzeit sind?

                      Mitnichten. Bill Tildens großer Rivale, Billy Johnston, spielte damals bereits einen Western. Ebenso finden sich auch heute noch Profis, die mit dem von Tilden empfohlenen Eastern spielen. Federer, zum Beispiel, oder Del Potro. Die Verbreitung der klassischen Griffe ist im Vergleich zu damals freilich deutlich geringer.

                      Wie steht es um die Beinarbeit? Bill Tilden empfiehlt für Vor- und Rückhand, mit dem jeweils gegenüberliegenden Fuß einen Schritt an der Linie des Balles vorbei zu machen, also aus dem geschlossenen Stand zu spielen. Das moderne Tennis hat doch aber den offenen Stand hervorgebracht, oder?

                      Hier müssen wir unterscheiden zwischen Vor- und Rückhandseite. Auf der Vorhand sehen wir den geschlossenen Stand heutzutage nicht mehr. Der offene Stand ist jedoch weit davon entfernt, die Norm zu sein. Andy Murray nutzt ihn sehr häufig, aber seine Vorhand zählt nicht zu den besten. Alle anderen Topspieler spielen aus einem Stand, den man als halboffen oder semioffen bezeichnen kann. Ihr linker Fuß ist im Vergleich zum rechten etwas nach vorne versetzt.

                      Sie mixen dies mit dem neutralen Stand, bei dem der linke Fuß vor dem rechten steht. Eine Linie entlang der Zehenspitzen wäre bei diesem Stand rechtwinklig zur Grundlinie. Typischerweise ist dies bei kürzeren Bällen der Fall, wenn die Spieler einen Schritt ins Feld machen müssen.

                      Aber auch in Bezug auf die Fußstellungen gilt: Wer den heutigen Varianten das Label „neu“ aufdrückt, spricht die Unwahrheit. Auch Bill Tilden spielte zuweilen aus dem offenen Stand, wie Videoaufnahmen zeigen. Es ist die relative Häufigkeit, mit der die heutigen Spieler aus dem halboffenen Stand agieren, die sich verändert hat. Dies liegt wiederum in der veränderten Treffpunkthöhe begründet.

                      Auf der Rückhandseite ist der geschlossene Stand noch heute die bevorzugte Option nahezu aller Beid- und Einhänder. Die Spieler machen im Unterschied zu früher den Schritt aber nicht mehr zur Seite bzw. parallel zur Grundlinie, sondern diagonal nach vorne. Die Williams-Schwestern bilden eine Ausnahme. Sie haben als einzige den offenen Stand auf der Rückhandseite für sich zum Regelfall erhoben.

                      Was gibt es schließlich zum Aufschlag zu sagen? Hat es auf diesem Feld epochale Einschnitte gegeben? Einschneidend war mit Sicherheit jene Regeländerung Anfang der 1960er Jahre, die den Spielern gestattete, im Treffpunkt mit beiden Beinen in der Luft zu sein. Bis dahin musste stets ein Fuß im Kontakt zum Boden bleiben.

                      Die neue Regel hat dazu geführt, dass die Spieler fortan ihren Unterkörper zur Erzeugung von Schlägerkopfgeschwindigkeit stärker einsetzen konnten. Der höhere Ballwurf ist durch diese zusätzliche Komponente bedingt. Selbstverständlich hat sich damit auch der Treffpunkt weiter nach oben verlagert. Anders als bei Bill Tilden geschieht er heute übrigens nicht mehr im höchsten Punkt, sondern wenn der Ball bereits im Fallen ist.

                      Die Prinzipien des Schwungs sind jedoch dieselben geblieben. Wir finden bei Tilden den Kontinentalgriff, den seitlichen Stand, die Trophy-Position, die für die Power so wichtige tiefe Racket-Position hinter dem Rücken, die nach rechts oben gerichtete Schwungkurve und die Pronation des Schlagarms.

                      Können wir also heute noch von Bill Tildens Ratschlägen profitieren? Ich möchte vorausschicken, dass Tilden der erste war, der Tennistechnik systematisch beschrieben und auf diesem Feld versucht hat, sich gegenüber der Konkurrenz einen entscheidenden Vorteil zu verschaffen. Sein Vermächtnis bekommt leider nicht die Aufmerksamkeit, die es verdient.

                      Heutige Spieler und Teaching-Pros neigen nicht selten dazu, von vornherein abzuwinken, wenn ihnen jemand mit einem Tennisdino wie Tilden daherkommt. Es gibt Internetforen, nicht hier, aber anderswo, in denen sich Nutzer die Köpfe einschlagen, weil es jemand wagt, die als „modern“ und „revolutionär“ vermarktete Tennistechnik als ganz und gar nicht modern und revolutionär zu entlarven.

                      Ein bisschen Demut könnte da nicht schaden. Ich meine, dass wir immer noch eine Menge Nutzen aus überlieferten Quellen wie dem obigen Video schlagen können, vorausgesetzt wir schauen nach den richtigen Dingen. Es gibt förderliche und weniger förderliche Hinweise – zu jeder Zeit und in jedem Medium.

                      Ich meine, jeder sollte das für sich Wesentliche rausziehen und den Rest schlicht übergehen. Ich bin mir sicher: Unsere Nachfahren werden über manche unserer Theorien einmal mit ebenso viel Unverständnis den Kopf schütteln wie wir dies heute in Bezug auf unsere Vorgänger tun.
                      Zuletzt geändert von Spindoctor; 30.12.2012, 14:52.

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                      • Blackwolf
                        Neuer Benutzer
                        • 01.06.2009
                        • 26

                        #12
                        Vielen Dank für deine Arbeit mit diesem Thread. Ich find den Vergleich mit den alten Zeiten sehr interessant.

                        Du schreibst von anderen Foren. Kannst du mir bitte die Links dazu geben?

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                        • Spindoctor
                          Postmaster
                          • 08.07.2010
                          • 147

                          #13
                          Soeben via Mail geschehen.

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