Kürzlich habe ich im Internet den Tipp gefunden, den linken Arm bei der Vorhand lange am Schlägerherz zu lassen, bei der Vorbereitung, beim Seitwärtsdrehen mit dem Oberkörper. (Der Tipp war übrigens von dem Trainer Florian Meier - nicht der Spieler - von dem ich extrem viel halte. Aber das nur am Rande.) Bei Roger Federer kann man das z.B. sehr schön sehen. Mir hat der Tipp sehr viel geholfen - meine Vorhand hat sich auf Anhieb verbessert.
Was jedoch passiert beim Zuschlagen und beim Ausschung mit dem linken Arm? Ich selbst stehe manchmal komisch "armgekreuzt" nach dem Schlag da, was kaum richtig sein kann. Federer und Haas z.B. winkeln den Schlag nach dem Treffen an und drehen die Handfläche nach oben, als wenn sie den Schläger auffangen wollten. Jedoch tun sie dies nicht, sondern der Schläger schwingt über der linken Hand vorbei und aus. Wäre es nicht vielleicht trotzdem eine nützliche Trainingsmaßname, den Schläger erst mal aufzufangen, um sich der richtigen Bewegung anzunähen und das Armkreuzen (was glaube ich den Schwung blockiert) rauszukriegen?
Was jedoch passiert beim Zuschlagen und beim Ausschung mit dem linken Arm? Ich selbst stehe manchmal komisch "armgekreuzt" nach dem Schlag da, was kaum richtig sein kann. Federer und Haas z.B. winkeln den Schlag nach dem Treffen an und drehen die Handfläche nach oben, als wenn sie den Schläger auffangen wollten. Jedoch tun sie dies nicht, sondern der Schläger schwingt über der linken Hand vorbei und aus. Wäre es nicht vielleicht trotzdem eine nützliche Trainingsmaßname, den Schläger erst mal aufzufangen, um sich der richtigen Bewegung anzunähen und das Armkreuzen (was glaube ich den Schwung blockiert) rauszukriegen?
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