Emotionale Ausraster/ eklatante Aufschlagschwäche

[Rafa<3]

moin jungs,

erstmal kurz was zu mir: ich bin 21 Jahre, spiele nun seit ca. 3 Jahren tennis im verein auf unteren niveau,kann leider im winter nur 1 mal wöchentlich trainieren aber spiele dafür im sommer dafür wesentlich häufiger.
Hier im forum lese ich auch schon seit vielen jahren immer mal wieder mit, da ich schon seit meiner kindheit tennis begeistert war aber erst im Alter von 18 "richtig" zum ersten mal auf nem court stand.
In meinem spiel, welchen sich auf niedrigem niveau befindet gibt es 2 dinge, dich mich extrem stören und die eventuell durch relativ wenig aufwand verbessert werden könnten, ich selber aber nicht mehr weiter weiß.

1)Ich bin persönlich eigentlich ein sehr ruhiger, gelassener und schlagsiger typ, kurzum trifft "gechillt" auf meine persönlichkeit wohl am besten zu. Auf dem platz ist das aber völlig anders, da verwandel ich mich fast in eine andere person, die kaum wiederzuerkennen ist>>> Ich rege mich über alles auf, über mich selber, über meinen gegner, über den platz, die bälle und nochmal über mich selber.
Zu beginn eines matches bekomm ich es noch hin meist die ersten 15 min. ruhig zu bleiben, danach ist es aber meist total vorbei und ich brüll nur noch völlig sinnlos rum und würde die schläger sowas von zerhacken wenn sie nicht so teuer wären
Kürzlich hatte ich noch ein medenspiel gegen ein deutlich besser eingestuften gegner und führte ziemlich zügig 4:1 im ersten Satz. die nächsten 2 spiele verlor ich jedoch äußerst unglücklich, worauf ich wieder völlig die konzentration und fokussierung verlor und nur noch rumschrie und das match 4:6 4:6 "abschenken musste".
Nach dem match sagte mir mein gegner noch, dass er den ersten satz niemals ohne meine extremen ausraster gewonnen hätte und diese ihn immer wieder motiviert und gepusht haben.
Geht es anderen mitgliedern hier ähnlich wie mir, habt ihr lösungen gefunden dieses "lautstarke problem" zu lösen? Natürlich habe ich mir selber schon mehrfach wegen matches vorgenommen ab jetzt ruhig zu sein, aber leider hielt der vorsatz nie länger als maximal eine halbe stunde, nach der ein noch krasserer Ausraster folgte da sich alle agressionen angestaut hatten.
Dieses problem ist für mich unheimlich schwierig in den grifff zu bekommen und ich wäre für ein paar ansätze schon so unendlich dankbar

2) Das zweite große problem ist mein praktisch nicht vorhandener aufschlag bei einer größe von 1,98. Jeder gegner erwartet bei einem so körperlich groß gewachsenen spieler einen zumindest harten aufschlag, wenn nicht sogar ein richtig gutes service. Mein aufschlag würde ich sogar als meine größte schwäche bezeichen, technisch ist er völlig verkorkst, die quote , geschwindigkeit , sicherheit sind absolut unterirdisch. Das erste und somit auch extrem großes problem besteht aus meinem völlig falschen griff, der aus meiner Tischtennis und badminton zeit stammt. Mein trainer sah nie eine notwendigkeit diesen zu ändern, da ihn die technik der schläge nicht interessiert und er generell als trainer völlig ungeeignet ist, aber er der einzige trainer im verein ist und somit ein trainerwechsel nicht möglich ist.

der aufschlag ist meiner meinung nach der wichtigste schlag im tennis und entscheidet oft über sieg und niederlage, besonders auf niedirgem niveau kann man den gegner mit einem guten service völlig "zerstören".
Ich möchte also eine radikal veränderung bei meinem aufschlag erreichen, bei diesem schlag einen schnitt in meiner noch sehr jungen "tenniskarriere" machen und endlich mal von meiner größe und dem daraus resultierenden guten winkel profitieren.

Meine Idee wäre hier mir viel selber über Lehrvideos auf CD oder im inet beizubringen, könntet ihr mir hier material empfehlen? gibt es evtl sogar schon auf Youtube gute lehrvideos??? Mir ist natürlich klar dass mir anfangs der vernänderte bewegungablauf große probleme machen wird aber ich sehe keine andere möglichkeit mein service zu verbessern. Würdet ihr mich für den zweiten dann direkt den Kick empfehlen?


Ich hoffe ich bekomm einfach mal ein paar rückmeldungen von euch, bin da offen für alles und kann auch leute nachvollziehen die als einzige Lösung einen vereinwechsel zu einem anderen trainer sehen.

[nadalfan17]

hi,

du findest super lehrvideos von den profis wie federer, djokovic und nadal.

einfach bei youtube mal den spielernamen und practice oder training eingeben und schon findest du super videos, wo du viel lernen kannst.

Viel Spaß!

[SD26]

Zu deinem Problem Nr. 1 (welches ich auch sehr gut kannte): ich hab mal ein wenig was im Thread "mentale Schwäche bei Führung (Angst vorm Gewinnen)" geschrieben und da sehr gute Rückmeldungen bekommen, die dir vielleicht auch helfen werden. Grundlegend musst du mit einer anderen Einstellung auf den Platz gehen. Geh nicht auf den Platz um zu gewinnen, sondern um gut zu spielen. Mir hilft das enorm. Dann kannst du den inneren Druck etwas unter Kontrolle haben. Tennis spielt sich zu einem großen Teil im Kopf ab. Wenn du jetzt also immer solche Ausbrüche hast, hilft dir das überhaupt nicht weiter. Eher im Gegenteil, deine Schläge werden sicher negativ darunter leiden.

Zum Aufschlag: wie nadalfan17 schon meinte, schau dir Videos im Youtube an (How to make a serve) und geh auf den Platz mit einem Ballkorb und übe, übe, übe. Nicht nur im Training oder Match, sonder gezielt. Jede Woche 2h (oder eher mehr) nur Aufschlagtraining. Filme dich eventuell selber um zu sehen, was du noch verkehrt machst. Versuch zuerst das richtige Timing und den richtigen Bewegunsablauf hinzubekommen. Die Stärke der Schlage und die Platzierung des Balls sind zu Beginn nicht so wichtig. Das kommt dann mit der Zeit. Und versteif dich am Anfang nicht auf spezielle Aufschläge (Kick, Slice, etc.) sondern lern einfach die Basics. Step by step.

[Kurbel]

Zu 2:
Ich würde in einige Trainerstunden investieren.

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[xunzi]

Wenn du u.a. vom Badminton kommst, dürfte der Aufschalg eigentlich kein Problem sein, es sei denn dass du auch beim Badminton eine falsche Griffhaltung (Bratpfanne) hast. Ansonsten ist die Smash-Bewegung beim Badminton so ziemlich auf den (geraden) Aufschlag anzuwenden.

Kurbels Tipp mit den Trainerstunden ist aber wohl das einfachste und lohnenste.

[detomaso]

Dir sollte bewusst werden, dass Du einen vergangenen Schlag nicht mehr ändern kannst, nur den zuküftigen! Also lege immer den Fokus auf den nächsten Schlag und niemals auf den zurückliegenden. Ich bin sehr viel auf vielen Tennisanlagen unterwegs und sehe Dein Problem bei vielen Spielern (mein Sohn gehört auch bisweilen dazu). Hab aber fast noch nie einen dieser Spieler gewinnen sehen, die sich nur ärgern. Das Reaktionsvermögen wird dadurch verlangsamt und Du kommst in eine Negativspirale. Also solltest Du Dich mal bemühen, auch auf dem Tennisplatz "zu chillen". TennisSPIELEN -spielen sollte mit Spass einhergehen.
Zum Aufschlag gebe ich Dir nur den Rat, den eigentlich auch jeder Trainer gibt: jedesmal, wenn Du auf den Platz gehst, ein paar Eimer durchservieren!

[Navar]

Das Problem dabei ist ein wenig, dass du selten andere Tipps finden wirst als "ändere deine Einstellung", "Fokussiere dich auf den nächsten Ball" usw... es ist sehr schwer dabei einen konkret umsetzbaren Tipp zu geben. Unter Umständen liegt das "Problem" auch gar nicht auf dem Platz, sondern kommt schon von außerhalb mit rein. Das kann von zu viel Ehrgeiz bis hin zu schwächerem Selbstvertrauen eine Menge Ursachen haben, die nur schwer zu beurteilen sind.

Spontan fällt mir eine Methodik ein, die man versuchen kann. Und zwar eine Art Gegenreiz aufzubauen. Also jedesmal, wenn der Ärger hochkommt sofort etwas anderes tun. Das kann einfaches Zupfen an den Saiten sein, oder zum Beispiel hochziehen vom Schweißband und zurückschnellen lassen um kurzzeitig einen anderen Reiz aufzubauen. Natürlich legt man sich damit auch gleich wieder eine Art Tick auf dem Platz zu, aber es geht ja darum sich nicht von negativen Emotionen zu sehr runterziehen zu lassen.
An mir selbst ist mir auch irgendwann mal aufgefallen, dass ich mich zwar über dumme Fehler oder schlechtes Spiel sehr ausführlich ärgern kann, aber mir bei richtig guten Ballwechseln und tollen Aktionen gar nichts anmerken lasse. Das finde ich auch falsch. Positive Emotionen und Erfolgserlebnisse brauchen auch ihre Chance sich ins Gedächtnis zu prägen. Das heißt natürlich nicht, dass jetzt jeder Ball mit lautem "come on" Gekreische gefeiert werden muss, aber sich selbst mal anerkennend aufs Bein klopfen, die Faust ballen usw. ist gut für's Selbstvertrauen.

Und solltest du dir für dich eine Methodik überlegen, wie du dem Ärger entgegen wirken kannst, versuch das zu trainieren. Das wird sich nämlich nicht von einem Tag auf den Nächsten ändern sondern braucht Zeit.

Eine ganz banale Sache vielleicht noch... ich selbst spiele meist Abends nach der Arbeit. Dann habe ich schon einen ~9 Std. Arbeitstag hinter mir und relativ wenig gegessen. Irgendwann ist mir mal aufgefallen, dass ich dann nach anderthalb Stunden Tennis langsam anfange richtig unkonzentriert zu werden und mich dann auch sehr leicht ärgere. Frei nach dem Motto "wenn du hungrig bist, wirst du zur Diva".

Zum Aufschlag: Es ist natürlich am Besten wenn du einen Trainer findest, der dir das richtig zeigen kann. Wenn das nicht geht und du es im Selbststudium versuchst, dann lass dich auch nicht von dem Überangebot bei YT dazu hinreißen gleich alles auf einmal zu ändern. Besonders wenn's Videos marke "how to serve like the pro's" sind. Ich mag die selbst auch sehr und finde das spannend, aber versuche zu vermeiden an mehr als einer Sache gleichzeitig zu arbeiten.
Als Beispiel: wenn beim Ballwurf der Ball in alle Himmelsrichtungen geht und es fast unmöglich ist, den einfach "nur" einigermaßen gleichmäßig an die gleiche Position in der Luft zu beförden, kann man kaum an der Schlagtechnik arbeiten. Dann geht so viel Konzentration beim Ballwurf flöten, dass man in der Sekunde danach schon gar nicht mehr den Unterschied zwischen Spin und Slice Bewegung weiß.
Beim Aufschlagtraining versuche ich auch immer in zwei Teilen zu trainieren. Beim ersten Teil versuche ich ausschließlich den Part zu üben, den ich mir ausgesucht habe und stell mich dafür meist einfach an die T-Linie. Dann ist es nämlich erstmal egal, ob der Ball ins richtige Feld kommt oder nicht, es geht mir dabei nur um die eigentliche Bewegung. Erst danach gehe ich an meine Aufschlagposition und schlage die Bälle ins Feld.

[Rafa<3]

Badminton hab ich nur sehr kurz gespielt und mit dem tennis bin ich angefangen indem ich mich mit einem kollegen über den sommer vor ein paar jahren häufig einfach auf einem platz von nem nachbarverein gespielt hab. Hier wirklich just for fun und ohne trainer>>> hier habe ich mir diesen komischen aufschlaggriff angewohnt der eigentlich ehr ein semiwestern ist. Als ich dann nach dem sommer in einen verein eintrat achtete mein trainer darauf kaum und ihm war es wohl ziemlich egal wie ich die kugel schlug.

Die idee von navar mit dem gegenreiz finde ich äußerst interessant und versuche mich gleich mal langsam dran zu tasten. Ich war auch letzte woche erstmals bei einem atp tunier als zuschauer (gerry weber open) und war absolut fasziniert von der inneren ruhe aller spieler dort. kaum negative gesten waren zu vernehmen, ganz zu schweigen von lautem rumgebrülle. Hier ist mir einfach klar geworden, dass ich so nicht weiter machen kann und mich wirklich ändern muss, mit allen Mitteln!

[detomaso]

Probier doch mal einen Semieasterngriff. Dann sollte sich der Sliceaufschlag schon bald einstellen- vorausgesetzt der Ballwurf stimmt. Das "geschnibble" kennst Du doch als Tischtennisspieler von der Angabe.

[Tennisfan77]

Hallo,

also ich hatte lange Zeit mal ein ähnliches Problem. Ich hatte mich wie du über alles aufgeregt und die ganze Zeit nur rum lamentiert, gemeckert und Sprüche geklopft (Geschweige davon wie mein Schläger behandelt wurde). Natürlich ist dieses Problem nur für jeden individuell lösbar und es gibt keine Musterlösung. Ich habe dies folgendermaßen in dem Griff bekommen.
Ich hatte mir eine feste Reihenfolge von Gedanken festgelegt, die ich dann versuche nach jedem gespielten Ballwechsel einzuhalten. Das hilft dann meinen Kopf nicht die ganze Zeit an meine verpassten Chancen usw. denken zu lassen. Wenn die Emotionen dann doch hoch kommen, habe ich mir angewöhnt statt einem "SCHEI*E!!!!" ein "egal komm jetzt!" zu rufen.
Dies hat mein Spiel wesentlich verbessert.
Ein sehr hilfreiches Buch, wo viel sinniges über Tennis-Psychologie drin steht ist "Tennis im Kopf" von James Loer.

LG
Tennisfan77

[sundown]

Moin,

also zur Psychologie habe ich einen ganz eigenen Weg gefunden. Mir wurde irgendwann mal gesagt, dass Agressionen nur dann aufkommen, wenn man sich von einer Situation überfordert fühlt. Da ich nicht überfordert sein will, habe ich mir das Aufregen abgewöhnt. ;-)
Zusätzlich hat es geholfen, dass ich nur noch zum Spass auf dem Feld stehe und somit mehr innere Ruhe habe und seitdem auch besser spiele.

Bei meinen Spielen ist mir immer aufgefallen, dass ich ruhiger werde wenn ich defensiv spiele und mich mehr aufrege, wenn ich versuche Druck zu machen. Vielleicht ist das auch ein Ansatzpunkt für dich.

Beim Aufschlag würde ich, wie bereits geschrieben, getrennt vorgehen. Ballwurf üben, z.B. eine Zielbox aufmalen in die der Ball muss. Bei deiner Größe kann die Box wahrscheinlich gut einen Meter vor der Grundlinie sein. Auf eine korrekte Fußstellung achten. Schulterlinie sollten in die Richtung von deinem Ziel zeigen.
Damit nach erfolgreichen anwürfen auch mal ein Schlag dazu kommt würde ich eine Teilbewegung einbauen. Schläger in den Nacken legen und nur die Zuschlagbewegung machen (hierbei dann schon den korrekten Griff machen, es ist egal wo der Ball anfänglich hin geht).
Erst wenn das fertig im Kopf ist und konstant funktioniert würde ich anfangen mit ganzer Schlagbewegung zu üben.
Bei der Bewegung finde ich die Bewegung von Becker ganz interessant, meiner Meinung nach unterstützt sie ein gutes Timing. Wobei viele Profis das "Aufspannen des Bogens" mittlerweile der neuen Aufspannbewegung vom Volleyball nachempfinden. Und das geht dann wieder von der Becker-Bewegung weg ;-)

Aber egal wie gut dir die Videos oder die Ratschläge hier vorkommen mögen, ohne einen guten Trainer schaffen es nur wenige sich die Bewegungen beizubringen. Auf 20 Fußballer die in unserem Verein quer eingestiegen sind ist einer dabei, der sich alles als Autodidakt beigebracht hat. Alle anderen haben nach 2-4 Jahren Gelenkprobleme bekommen.

Wahrscheinlich gibt es zu dem Thema 100 Ansätze bei 50 befragten Trainern. Es hängt halt auch verdammt viel davon ab, was beim Aufschlag falsch genau gemacht wird.

Viel Spass beim Üben.

[Kluntje64]

Ich finde Du solltest den Aufschlag in seiner Wirkung nicht überbewerten.
Gerade in den unteren Klassen ist es ja nicht unüblich dass der Aufschlag fast schon einem Einwurf gleicht. Ich würde Dir eher raten die eigen Stärken weiter zu verbessern was wiederum auch helfen kann sich selbst mehr zuzutrauen und emotionale Ausraster zu vermeiden. Ich pers. unterdrücke diese Ausraster mit großem Erfolg indem ich mich mit kleinen Ritualen beschäftige. Saiten richten, langsames Bälle holen, zur Not auch mal Schuhe binden. Auf keine Fall möchte ich meinen Kontrahenten auch noch aufbauen indem ich ihm meine Stimmung zurufe.

[ardet4]

Den Aufschlag vernachlässigen 95% aller Hobby- und Mannschaftsspieler. Völlig zu unrecht in meinen Augen, aber viele spielen eben lieber ne Stunde Bälle, als einen Satz zu machen.

Kein Schlag hilft so sehr wie ein guter Aufschlag. Ich hab früher sehr durchschnittlich aufgeschlagen und mich durch Krafttraining enorm gesteigert. Plötzlich sind Einzel unglaublich komfortabel zu spielen, wenn man sich nicht ständig durcheiern muss.

Man sollte ihn also bloß nicht unterbewerten.

[sundown]

Aufschlag ist mit der wichtigste Schlag. Es ist der einizge Schlag auf den der Gegner keinen Einfluss hat und bei dem man mit Automatismen ungestört arbeiten kann ;-)

[Kluntje64]

Das sehe ich auch so der Aufschlag ist der einzige Schlag ohne Fremdeinwirkung des Gegners. Alle Schläge sollten stets gesteigert werden.
Aber in der Wirkung bin ich mir nicht sicher. Warum sind es gerade in den unteren Klassen eher die Spieler die in der Lage sind Fehler zu vermeiden die die als Sieger vom Platz gehen? Für mich beginnt der Service erst an Wichtigkeit wenn man als Spieler auch in der Lage ist den daraus resultierenden Vorteil auszunutzen.