Hat jemand von Euch Erfahrungen mit der LK-Einstufung von Spielern, die (wg langjähriger Tennisabstinenz) noch keine LK haben, kommende Saison aber Medenspiele machen möchten?
Auf Antrag des Vereins nimmt der Verband hier ja wohl eine entsprechende Einstufung vor. Meine Frage(n): Erfolgt hier stets eine antragsgemäße Einstufung, d.h. der Verein darf die LK quasi aussuchen (wie damals bei der Ersteinstufung)? Bedarf es einer Begründung (frühere Spielstärke/Ligenzugehörigkeit etc.)? Gibt es eine Höchstgrenze, d.h. max. LK 10/15/X?
Vielleicht gibt es ja Erfahrungswerte - vielen Dank schonmal!
Auf Antrag des Vereins nimmt der Verband hier ja wohl eine entsprechende Einstufung vor. Meine Frage(n): Erfolgt hier stets eine antragsgemäße Einstufung, d.h. der Verein darf die LK quasi aussuchen (wie damals bei der Ersteinstufung)? Bedarf es einer Begründung (frühere Spielstärke/Ligenzugehörigkeit etc.)? Gibt es eine Höchstgrenze, d.h. max. LK 10/15/X?
Vielleicht gibt es ja Erfahrungswerte - vielen Dank schonmal!
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