Hallo Jule, es ist schon mal sehr vernünftig, dass Du zu den Eltern gehörst, die Ihr Kind nicht unter Druck setzen. Weiterhin glaub ich auch, dass es besser ist, wenn die Tochter nur mit einem Trainer arbeitet (lieber diesen mal nach Jahren wechseln, wenn man das Gefühl hat, dass nichts mehr Vorwärts geht).
Da die Tochter ADHS hat, kann ihr viele Bewegung, gleich welcher Art, nur gut tun. Zu Deiner Turnierplanung rate ich Dir folgendes: Schau Dir die Turniere im Vorfeld an, wie stark die gemeldeten Spieler sind. Eine Ideale Entwichklung wird Deine Tochter erreichen, wenn sie ein Driitel gegen Stärkere spielt, um sich hoch zu ziehen, ein Drittel gegen gleichstarke, um sich zu messen und ein Drittel gegen Schwächere, um das Selbstbewusstsein aufzutanken. Ist am Anfang nicht so leicht, dies im Vorfeld zu erkennen, aber mit der Zeit lernst Du dann schon Ihre Gegnerinnen kennen und kannst ein bisschen in diese Richtung planen. Übrigens gibt es laut einer großen Umfrage einen Spruch, den Kinder am liebsten nach einem Match hören: es hat mir sehr viel Spaß gemacht, Dir zuzusehen! In diesem Sinne- viel Spaß.
Da die Tochter ADHS hat, kann ihr viele Bewegung, gleich welcher Art, nur gut tun. Zu Deiner Turnierplanung rate ich Dir folgendes: Schau Dir die Turniere im Vorfeld an, wie stark die gemeldeten Spieler sind. Eine Ideale Entwichklung wird Deine Tochter erreichen, wenn sie ein Driitel gegen Stärkere spielt, um sich hoch zu ziehen, ein Drittel gegen gleichstarke, um sich zu messen und ein Drittel gegen Schwächere, um das Selbstbewusstsein aufzutanken. Ist am Anfang nicht so leicht, dies im Vorfeld zu erkennen, aber mit der Zeit lernst Du dann schon Ihre Gegnerinnen kennen und kannst ein bisschen in diese Richtung planen. Übrigens gibt es laut einer großen Umfrage einen Spruch, den Kinder am liebsten nach einem Match hören: es hat mir sehr viel Spaß gemacht, Dir zuzusehen! In diesem Sinne- viel Spaß.
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