Hi,
feile auch seit Jahren permanent an meinem Aufschlag ;-)
Mit 200 cm ist man ja geradezu verpflichtet, gut aufzuschlagen...
(und das kann ganz schön nerven !)
Wichtig ist vor allem, daß die Bewegung locker und fließend sein muß.
Vorspannung erzeugen durch Drehung der Schulter und Hüfte vom Ziel weg
(Schulter weiter drehen als Hüfte), Beugung der Knie.
Der Schlägerkopf sollte zu diesem Zeitpunkt noch schön nach oben zeigen,
den Schläger quasi auf dem gebeugten Unteram "balancieren".
Die ganze Vorspannung löst man dann in dem Moment auf, wo der geworfene
Ball den höchsten Punkt erreicht hat (Streckung der Beine, Arm mit Schläger
"fällt" nach unten Richtung Rücken, Drehung der Hüfte, Drehung der Schulter,
dabei erfolgt die Zuschlagbewegung des Armes).
Entscheidend ist, wie schon mehrfach erwähnt wurde, die Streckung des
Körpers und des Armes zum Ball, knickt nur der Oberkörper in den Ball,
ist das weder druckvoll noch gesund für den Arm, da dieser viel zu viel
machen soll.
Ich denke, beim Aufschlag kommen viel weniger als 20 % der Power aus dem
Arm...
@Tennisfreak
Wenn ich es richtig lese, machst Du ja beim Aufschlag einen Schritt zur
Grundlinie. Das muß überhaupt nicht stören, wenn alle anderen Aspekte
des Aufschlages berücksichtigt werden. Jeder macht es anders und die meisten
auch erfolgreich (Karsten Braasch ?!).
Gruß
feile auch seit Jahren permanent an meinem Aufschlag ;-)
Mit 200 cm ist man ja geradezu verpflichtet, gut aufzuschlagen...
(und das kann ganz schön nerven !)
Wichtig ist vor allem, daß die Bewegung locker und fließend sein muß.
Vorspannung erzeugen durch Drehung der Schulter und Hüfte vom Ziel weg
(Schulter weiter drehen als Hüfte), Beugung der Knie.
Der Schlägerkopf sollte zu diesem Zeitpunkt noch schön nach oben zeigen,
den Schläger quasi auf dem gebeugten Unteram "balancieren".
Die ganze Vorspannung löst man dann in dem Moment auf, wo der geworfene
Ball den höchsten Punkt erreicht hat (Streckung der Beine, Arm mit Schläger
"fällt" nach unten Richtung Rücken, Drehung der Hüfte, Drehung der Schulter,
dabei erfolgt die Zuschlagbewegung des Armes).
Entscheidend ist, wie schon mehrfach erwähnt wurde, die Streckung des
Körpers und des Armes zum Ball, knickt nur der Oberkörper in den Ball,
ist das weder druckvoll noch gesund für den Arm, da dieser viel zu viel
machen soll.
Ich denke, beim Aufschlag kommen viel weniger als 20 % der Power aus dem
Arm...
@Tennisfreak
Wenn ich es richtig lese, machst Du ja beim Aufschlag einen Schritt zur
Grundlinie. Das muß überhaupt nicht stören, wenn alle anderen Aspekte
des Aufschlages berücksichtigt werden. Jeder macht es anders und die meisten
auch erfolgreich (Karsten Braasch ?!).
Gruß
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