Einhändige oder beidhändige Rückhand?

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  • Champcoach
    Veteran
    • 01.09.2006
    • 1225

    #76
    @numakukn

    Die "Zukunft im Leitungstennis" hat doch schon längst begonnen. Ursprünglich wurde die Rückhand einhändig gespielt (von wenigen, damals "exotischen" Ausnahmen abgesehen, die sowohl die Rückhand, als auch teilweise auch die Vorhand beidhändig spielten). Aber auch im Tennis ist die technische Entwicklung weiter gegangen, gerade auch auf der Rückhandseite.
    In den vergangenen 3 Jahrzehnten wurde mit steigender Tendenz (wurde anfangs von etablierten Trainern abgelehnt, die selbst einhändig spielten, teilweise heute noch) in der Weltspitze immer mehr auch beidhändig gespielt. Heute ist es so, dass sich trotz der anfänglichen Widerstände die beidhändige Rückhand - gerade im Spitzensport - durchgesetzt hat. Zähl doch einfach mal die Spieler in der Weltspitze ab, was sie spielen. Du wirst auf eindeutige Zahlen kommen.
    Auch Federers Stärke basiert nicht auf seiner einhändigen Rückhand. Im Gegenteil, wenn es Nadal, anders als in Hamburg - wieder gelingt, Federer auf der Rückhand mit hohem Topspinbällen anzuspielen und Federer sie nicht dauernd umlaufen (!) kann oder Nadal wieder mit relativ hoher Fehlerquote spielt, wird es für Federer wieder sehr schwierig, obwohl er der viel komplettere Spieler ist, der im Moment in einer eigenen Liga spielt. Er müsste "eigentlich" immer klar gewinnen. Warum tut er es nicht?
    Was den Hobbysport anbelangt ist es nicht anders. Ich ("Einhänder") spiele, wenn ich gegen "Einhänder" spiele, so gut wie allen Gegnern vor allem mal auf die Rückhand . Das hat seinen Grund. Bei "Beidhändern" kann ich da nicht so sicher sein.
    Ich meine, man kann das so generell nicht sagen; wenn einem das eine oder das andere absolut nicht liegt, dann sollte man das auch lassen.
    Zuletzt geändert von Champcoach; 29.05.2007, 13:58.

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    • Marcos
      Experte
      • 16.08.2006
      • 589

      #77
      Obwohl ich glaube, dass auch die beidhändigenRückhand-Spieler in arge Bedrängnis kommen, wenn NAdal mit Vorhand-Topspin auf die Rückhand spielt....

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      • Champcoach
        Veteran
        • 01.09.2006
        • 1225

        #78
        In Bedrängnis schon, in jedem Fall, außer du bist ständig in der Lage, den Ball früh im Steigen zu nehmen. Das wird dir aber nicht ständig gelingen, vor allem eventuell deine Fehlerquote entsprechend erhöhen. Die Frage ist, wie du in dieser Situation besser reagieren kannst. Und wenn du den Ball erst mal weit oben nehmen musst, dann siehst du mit der beidhändigen besser aus. Auch ganz generell in Notlagen und damit auch in der Passierballsituation, in der du wenig zeit hast. Du hast eben immer 2 Hände am scgläger und kannst ihn damit in kürzerer zeit beschleunigen (Notlagensituation!). Ausnahme: Bälle an der Grenze der Reichweite auf der Rückhandseite. Die kann aber auch ein "Einhänder" meist nur noch slicen; und diesen Schlag sollte auch der "Beidhänder" einhändig beherrschen.
        Der grundsätzliche Vorteil der beidhändigen Rückhand ist der, dass du ja eigentlich eine Vorhand mit der linken Hand (als Rechtshänder) spielst, dabei kommt die Lage der Hand auf dem Griff ins Spiel. Und ich kenne nur wenige Leute, die ihre Vorhand umlaufen...
        Die Diskussion hatten wir allerdings schon mal. Ich denke, ideologisches Denken bringt da nichts. Jeder soll das spielen, speziell wenn er kein Profi ist, was ihm einfach mehr Spaß macht. Profis müssen ihr Geld damit verdienen, da stellt sich diese Frage nochmals anders.
        Zuletzt geändert von Champcoach; 29.05.2007, 14:52.

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        • nadal91
          Insider
          • 09.08.2006
          • 482

          #79
          wo wir beim thema sind. ich finds lustig, dass santoro NUR rückhand spielt, ob links oder rechts. der benutzt die vorhand nur, wenn er mit der rückhand nicht mehr an den ball kommt
          Wilson K Six One 95 (18x20)
          Babolat Pro Hurricane Tour/Babolat Tonic 25/24 kp
          Wilson Pro Overgrip

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          • PSO

            #80
            er spielt beide grundschläge beidhändig. mehr nicht.

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            • numakukn

              #81
              Zitat von Champcoach
              @numakukn

              Die "Zukunft im Leitungstennis" hat doch schon längst begonnen. Ursprünglich wurde die Rückhand einhändig gespielt (von wenigen, damals "exotischen" Ausnahmen abgesehen, die sowohl die Rückhand, als auch teilweise auch die Vorhand beidhändig spielten). Aber auch im Tennis ist die technische Entwicklung weiter gegangen, gerade auch auf der Rückhandseite.
              In den vergangenen 3 Jahrzehnten wurde mit steigender Tendenz (wurde anfangs von etablierten Trainern abgelehnt, die selbst einhändig spielten, teilweise heute noch) in der Weltspitze immer mehr auch beidhändig gespielt. Heute ist es so, dass sich trotz der anfänglichen Widerstände die beidhändige Rückhand - gerade im Spitzensport - durchgesetzt hat. Zähl doch einfach mal die Spieler in der Weltspitze ab, was sie spielen. Du wirst auf eindeutige Zahlen kommen.
              Auch Federers Stärke basiert nicht auf seiner einhändigen Rückhand. Im Gegenteil, wenn es Nadal, anders als in Hamburg - wieder gelingt, Federer auf der Rückhand mit hohem Topspinbällen anzuspielen und Federer sie nicht dauernd umlaufen (!) kann oder Nadal wieder mit relativ hoher Fehlerquote spielt, wird es für Federer wieder sehr schwierig, obwohl er der viel komplettere Spieler ist, der im Moment in einer eigenen Liga spielt. Er müsste "eigentlich" immer klar gewinnen. Warum tut er es nicht?
              Was den Hobbysport anbelangt ist es nicht anders. Ich ("Einhänder") spiele, wenn ich gegen "Einhänder" spiele, so gut wie allen Gegnern vor allem mal auf die Rückhand . Das hat seinen Grund. Bei "Beidhändern" kann ich da nicht so sicher sein.
              Ich meine, man kann das so generell nicht sagen; wenn einem das eine oder das andere absolut nicht liegt, dann sollte man das auch lassen.
              Wir reden ein wenig aneinander vorbei. Klar: Früher wurde grundsätzlich die Rückhand einhändig geschlagen.

              Heute ist das grundsätzlich anders: Meine Argumentation war, dass gerade bei Kindern die beidhändige Rückhand gelehrt wird und auch ihren Vorteil hat.

              Meine Aussage war _nicht_: "Die einhändige ist besser als die beidhändige."

              sondern:

              "Die einhändige hat gegenüber der beidhändigen auch Vorteile."

              Ich habe auch nicht behauptet, dass in der Weltspitze mehr Einhänder als Beidhänder zu finden sind sondern:

              "Der Anteil der Einhänder in der Weltspitze wird höher sein als der Anteil der Einhänder im Breiten- und Mannschaftssport!"

              Und das liegt daran, dass Leistungsspieler sich eher fragen als Breitensportler, ob für sie die einhändige Rückhand besser ist.

              Ich stelle fest, dass im Jugendbereich gelegentlich von der beidhändigen auf die einhändige umgestellt wird. Fast immer handelt es sich dabei um leistungsbereite Spieler.

              Wenn Deine Aussage stimmt, wird in der Weltspitze in Zukunft kein Einhänder mehr zu finden sein.

              Schaun wir mal.

              Numakukn

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              • Champcoach
                Veteran
                • 01.09.2006
                • 1225

                #82
                Zitat von numakukn

                Wenn Deine Aussage stimmt, wird in der Weltspitze in Zukunft kein Einhänder mehr zu finden sein.

                Schaun wir mal.

                Numakukn
                Hab ich nicht behauptet. Im Gegenteil: Jeder soll das spielen, was ihm mehr Spaß macht. ...Im Profibereich ist das nochmal etwas anderes, die müssen ihr Geld damit verdienen.

                Was soll das heißen?
                Das heißt, dass es bei einem Profi nicht mehr - wie eventuell bei einem Freizeitspieler - darum gehen kann, ob etwas "Spaß macht", sondern er muss nüchtern kalkulieren, was ihm besser liegt (und das ist im Zweifelsfall etwas anderes als "Spaß"), um zum Erfolg zu kommen.
                Die beidhändige Rückhand hat für mich als Gesamtpaket Vorteile, aber sie hat nicht nur Vorteile, sondern eben auch Nachteile.
                Die Frage stellt sich aber meist eh nicht mehr, wenn du ca. 17 bist und schon 12 Jahre gegebenenfalls fast täglich trainierst. Eine Umstellung macht für einen Profi da nur in Ausnahmefällen noch Sinn. Es ist eine Entscheidung, die früher fällt, da bin ich mit dir vollkommen einer Meinung.
                Und dann ist die Rückhand nur ein Element unter vielen, die über die Spielstärke entscheidet; man spielt doch nicht nur mit der Rückhand gegeneinander. Ebenso kommt es wohl auf den Spielertyp drauf an. Es ist z.B. müßig zu spekulieren, ob Federer noch besser oder eher schlechter wäre, wenn er seine Rh beidhändig schlagen würde; dasselbe trifft auch auf Nadal zu.
                Wie gesagt, die Statistik, die sich in den letzten 30 Jahren entwickelt hat, spricht von der Tendenz her eine deutliche Sprache; aber sie zeigt auch, dass es sehr wohl möglich ist, auch mit einer einhändigen Rückhand ganz vorne mitzuspielen.

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                • moya fan
                  Moderator
                  • 15.04.2004
                  • 14251

                  #83
                  Hi,

                  wißt ihr eigentlich, daß Federer auch erst im Juniorenalter von Beidhändig auf Einhändig umgestellt hat, da er wie seine Idole Sampras, Becker und Edberg spielen wollte?
                  Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                  Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

                  Kommentar

                  • Nightwing

                    #84
                    was ihm dann ja auch gelungen ist, da auch sampras und edberg beidhändig begonnen haben.

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                    • sascha*
                      Benutzer
                      • 17.05.2007
                      • 82

                      #85
                      Beidhändige Rückhand hat sich meiner Meinung im Profi-Sport durchgesetzt, bis auf wenige Ausnahmen. Nadal spielt sehr attraktives Tennis, keine Frage, kommt ja auch gerade im TV. Aber Federer trifft da mehr meinen Geschmack, sieht einfach eleganter aus.

                      Nadal hat gegen Federer nur eine Chance auf Sand, und warum? - langsamer Belag, und Nadal hat eine ungemeine Beständigkeit in seinen Schlägen. Federer ist für mich der agilere und komplettere Spieler, der kann einfach unglaublich variabel spielen, und somit auch Überraschungspunkte setzen. Mir gefällt auch die Beinarbeit nochmals besser als bei Nadal. Möchte mich da aber insgeheim nicht zu Weit aus dem Fenster lehnen, immerhin spielt auch Sympathie und Geschmack eine Rolle - meiner Meinung nach ist und bleibt Federer einfach der wahre König im Tennis-Zirkus ;-)

                      Vorhin hatte ich Roddick gesehen - dafür dass er Nr.3 ist, sollte er es allmählich lernen, auch auf Sand mal Akzente zu setzen. Der spielt einfach grottenschlecht, fast schon Stand-Tennis, da fehlts an Beinarbeit und Agilität.

                      Gruß,
                      Sascha
                      Aktuelle Rackets:
                      Wilson BLX Six One Team
                      Wilson nSix One Team

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                      • moya fan
                        Moderator
                        • 15.04.2004
                        • 14251

                        #86
                        Hi,

                        das stimmt so aber nicht, daß Nadal bloß auf Sand eine Chance gegen Federer hat. Er hat ihn auch auf Hardcourt bereits bezwungen und war im Wimbledon Finale nicht völlig chancenlos. Nichts desto trotz ist natürlich Federer der komplettere Spieler, aber Rafa hat eine unglaubliche Balance und Beinarbeit. Roddick war und wird nie ein Sandplatzspieler werden.
                        Aber zurück zum Thema. Viele Weltklassespieler wie Federer, Haas, Gonzalez oder Ljubicic spielen eine einhändige Rückhand, ich würde hier keine allgemeine Tendenz erkennen wollen.
                        Zuletzt geändert von moya fan; 29.05.2007, 18:41.
                        Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                        Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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                        • sascha*
                          Benutzer
                          • 17.05.2007
                          • 82

                          #87
                          Okay, es war vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt - auf Sand hat Nadal die besten Erfolge gegen ihn zu verzeichnen, hingegen er auf schnelleren Belegen doch mal eher untergeht.

                          Ich habe gerade eben Nadal zugesehen: Umläuft ständig seine Rückhand. Dafür hat er ne tolle Präzision, vor allem die Vorhand mit starkem Topspin ins Eck, ein Traum!

                          Gruß,
                          Sascha
                          Aktuelle Rackets:
                          Wilson BLX Six One Team
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                          • krapps_tape

                            #88
                            Der grundsätzliche Vorteil der beidhändigen Rückhand ist die Position der Schlaghand auf dem Schlägergriff. Der Einhänder hat die Handfläche hinten/oben, der Beidhänder hat durch die linke (als Rechtshänder) Schlaghand seine (zusätzliche) Handfläche hinten/unten. Er schlägt praktisch eine Vorhand mit links (= der linken vorderen Hand). Durch diese Position auf dem Griff kann er mehr Spin und Druck entwickeln.
                            (Beitrag von Champcoach, den ich gerne ergänze. Ich finde momentan nicht die Funktion, wie man Teile eines Beitrages zitiert -deswegen eine Kopie.)

                            Die Position der linken Schlaghand bei der beidhändigen Rückhand hat für mich noch einen weiteren entscheidenden Vorteil. Ich kann nicht nur mehr Topspin erzeugen als einhändig sondern der Radius des gesamten Schlages von unten nach oben ist größer. Dies bewirkt das die Bälle mit wesentlich mehr Schwung als mit Kraft geschlagen werden können und trotzdem eine sehr gute Länge entwicklen. Der bewegungsablauf ähnelt einem Golfschlag. Ich habe mit der beidhändigen Rückhand erst gelernt was es heißt mit Schwung und nicht mit Kraft zu schlagen. Geht man bei der beidhändigen Rückhand gut in die Knie sind auch gute bis extreme Winkel möglich.

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                            • Champcoach
                              Veteran
                              • 01.09.2006
                              • 1225

                              #89
                              Grundsätzliche Vorteile werden ja schon im Post oben von "krapps_tape" genannt. Ich möchte sie nicht noch einmal wiederholen. Man könnte noch Muskuläres ergänzen.
                              Von den ersten 30 ATP spielen im Moment schätzungsweise zwei Drittel eine beidhändige Rückhand (19 - 20 Spieler). Die Zahl ist auf den Rest der Weltrangliste ungefähr übertragbar, liegt eher noch höher als niedriger. Darüber hinaus habe ich von einer "Tendenz" gesprochen; die fällt, wenn man den Faktor Zeit (es gibt diese Rh ja noch nicht "so" lange) hinzunimmt und die Widerstände, welche die beidhändige Rückhand bis vor Kurzem und teilweise auch heute noch - vor allem bei den oft etwas konservativen "Alten" (wie mir ) - zu überwinden hatte, noch eindeutiger aus.
                              Ich denke schon, dass die Statistik da schon eine Richtung anzeigt. Einzelne Spieler wie Nadal oder Federer sind da weniger aussagekräftig. Gerade Federer nicht, der spielt normalerweise, wenn er nicht "schwächelt", in einer eigenen Liga. Aber sicher nicht wegen seiner Rückhand, die ist allerdings auch bemerkenswert.
                              Es gibt im Übrigen immer Spieler mit einer starken - und welche mit einer schwachen beidhändigen Rückhand; dasselbe trifft auch auf einhändige Rückhände zu.
                              Mir geht es um die grundsätzlichen Vorteile bzw. Nachteile beider Techniken. Und da sehe ich eben die beidhändige Rh als insgesamt vorteilhafter an (Begründung viele Posts weiter oben). Aber trotzdem meine ich, dass dies individuell sowohl zu den eigenen Möglichkeiten passen muss als auch zum Spielstil.
                              Das Problem ist (trotz ein paar Ausnahmen, die gibt es immer; speziell bei "Ausnahmetalenten" ist manches anders): Wenn man's wissen will, sollte man relativ früh auf das individuell Richtige umstellen. Und da braucht man einen Trainer, der weiß, wovon er redet.
                              Zuletzt geändert von Champcoach; 29.05.2007, 22:49.

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                              • mertersli
                                Postmaster
                                • 10.07.2006
                                • 226

                                #90
                                also vorteile beidhändig hin und her: ich hab ne beidhändige und würd gern ne einhändige haben...

                                will ne 2e vorhand, ne einhändige is ein schlag wie ne vorhand, ein einzig guter schwung, ne beidhändige müssen viel mehr faktoren passen, 2 arme, besser zum ball stehen... und das is bei nen harten fight mit fortdauer immer schwieriger

                                ausserdem bin ich mit ner einhändige viiiieeel variabler!
                                also ausser beim return würd ich ne beidhändige nicht vermissen, mal schaun - diesen sommer lerne ich fix um (:
                                Dunlop Bio 300 Tour
                                Kirschbaum Pro Line No. II

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