@numakukn
Die "Zukunft im Leitungstennis" hat doch schon längst begonnen. Ursprünglich wurde die Rückhand einhändig gespielt (von wenigen, damals "exotischen" Ausnahmen abgesehen, die sowohl die Rückhand, als auch teilweise auch die Vorhand beidhändig spielten). Aber auch im Tennis ist die technische Entwicklung weiter gegangen, gerade auch auf der Rückhandseite.
In den vergangenen 3 Jahrzehnten wurde mit steigender Tendenz (wurde anfangs von etablierten Trainern abgelehnt, die selbst einhändig spielten, teilweise heute noch) in der Weltspitze immer mehr auch beidhändig gespielt. Heute ist es so, dass sich trotz der anfänglichen Widerstände die beidhändige Rückhand - gerade im Spitzensport - durchgesetzt hat. Zähl doch einfach mal die Spieler in der Weltspitze ab, was sie spielen. Du wirst auf eindeutige Zahlen kommen.
Auch Federers Stärke basiert nicht auf seiner einhändigen Rückhand. Im Gegenteil, wenn es Nadal, anders als in Hamburg - wieder gelingt, Federer auf der Rückhand mit hohem Topspinbällen anzuspielen und Federer sie nicht dauernd umlaufen (!) kann oder Nadal wieder mit relativ hoher Fehlerquote spielt, wird es für Federer wieder sehr schwierig, obwohl er der viel komplettere Spieler ist, der im Moment in einer eigenen Liga spielt. Er müsste "eigentlich" immer klar gewinnen. Warum tut er es nicht?
Was den Hobbysport anbelangt ist es nicht anders. Ich ("Einhänder") spiele, wenn ich gegen "Einhänder" spiele, so gut wie allen Gegnern vor allem mal auf die Rückhand . Das hat seinen Grund. Bei "Beidhändern" kann ich da nicht so sicher sein.
Ich meine, man kann das so generell nicht sagen; wenn einem das eine oder das andere absolut nicht liegt, dann sollte man das auch lassen.
Die "Zukunft im Leitungstennis" hat doch schon längst begonnen. Ursprünglich wurde die Rückhand einhändig gespielt (von wenigen, damals "exotischen" Ausnahmen abgesehen, die sowohl die Rückhand, als auch teilweise auch die Vorhand beidhändig spielten). Aber auch im Tennis ist die technische Entwicklung weiter gegangen, gerade auch auf der Rückhandseite.
In den vergangenen 3 Jahrzehnten wurde mit steigender Tendenz (wurde anfangs von etablierten Trainern abgelehnt, die selbst einhändig spielten, teilweise heute noch) in der Weltspitze immer mehr auch beidhändig gespielt. Heute ist es so, dass sich trotz der anfänglichen Widerstände die beidhändige Rückhand - gerade im Spitzensport - durchgesetzt hat. Zähl doch einfach mal die Spieler in der Weltspitze ab, was sie spielen. Du wirst auf eindeutige Zahlen kommen.
Auch Federers Stärke basiert nicht auf seiner einhändigen Rückhand. Im Gegenteil, wenn es Nadal, anders als in Hamburg - wieder gelingt, Federer auf der Rückhand mit hohem Topspinbällen anzuspielen und Federer sie nicht dauernd umlaufen (!) kann oder Nadal wieder mit relativ hoher Fehlerquote spielt, wird es für Federer wieder sehr schwierig, obwohl er der viel komplettere Spieler ist, der im Moment in einer eigenen Liga spielt. Er müsste "eigentlich" immer klar gewinnen. Warum tut er es nicht?
Was den Hobbysport anbelangt ist es nicht anders. Ich ("Einhänder") spiele, wenn ich gegen "Einhänder" spiele, so gut wie allen Gegnern vor allem mal auf die Rückhand . Das hat seinen Grund. Bei "Beidhändern" kann ich da nicht so sicher sein.
Ich meine, man kann das so generell nicht sagen; wenn einem das eine oder das andere absolut nicht liegt, dann sollte man das auch lassen.
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