Einhändige oder beidhändige Rückhand?

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • ingonicole

    #91
    Also ich spiele auch beidhändig und wollte auch immer gern einhändig spielen, gerade wenn ich sehe wie mein Trainer die Bälle damit beschleunigen kann ist es ein Hammer.

    Aber wenn ich die vor -und nachteile abwäge bleibe ich lieber bei der beidhändigen Rückhand, denn der für mich wohl größte Vorteil ist das man hiermit schnell eine gewisse Sicherheit in seinen Bällen hat und das auch noch ganz gut wenn das Spiel mal schneller wird.

    Klar ist man mit einer einhändigen flexibler, aber auch nur wenn man sie wirklich gut spielt.

    Kommentar

    • Champcoach
      Veteran
      • 01.09.2006
      • 1225

      #92
      Zusammenfassung aus meiner Sicht (und nicht als Provokation für "Einhänder" gedacht):
      - Nur beidhändig kannst du eine "Vorhand" spielen (als Rechtshänder mit links, denn nur dann hast du deine linke Hand wie ein Linkshänder mit links hinter/ unter dem Griff. Das bedeutet aus dem gleichen Grund bessere Topspinmöglichkeiten.- Aus demselben Grund (Kraftübertragung wegen der Handflächenstellung auf dem Griff) bekommst du mehr Power von der Hand auf den Ball übertragen. Generell kannst du beidhändig aggressiver spielen (auch bei sehr hohen Treffpunkten, in nicht idealen Schlagstellungen und bei Zeitproblemen).
      - Die Oberkörperrotation, welche für die Power maßgeblich verantwortlich ist, ist bei "Einhändern" ausgeprägter möglich (frontale Schlagstellung).
      - "Beidhänder" können aus einer offeneren Position schlagen. Das bedeutet schnelleres Wiedereinnehmen einer optimalen Position für die Platzabdeckung.
      - Du "musst" (aber solltest natürlich) nicht so gut zum Ball stehen; im Gegenteil, es ist ja gerade ein Vorteil der beidhändigen Rückhand, dass du in Notsituationen, in denen du eben nicht ideal (Abstand zur Seite und/oder nach vorne) zum Ball stehst, den Ball durch die zwei Hände noch eher "retten" kannst. Du kannst den Schläger auch schneller manövrieren (2 Hände, Kraftentwicklung, dadurch kürzere Beschleunigunswege!), um noch ein einigermaßen gute Schlägerposition zu erreichen. Das gilt gerade für sehr lange Matches.
      - Das ist gleichzeitig auch der Grund, warum du eine beidhändige Rückhand "verdeckter" schlagen kannst.
      - "Beidhänder" machen statistisch gesehen weniger unerzwungene Fehler (nach R. Schönborn).
      - Ein Nachteil: weniger Reichweite nach außen (vielleicht meinst du das).
      - Ein zweiter Nachteil: Auch die Reichweite nach unten, also bei tiefen Bällen , ist eingeschränkter. Deswegen müssen "Beidhänder" auch tiefer in die Knie gehen. Das tut nicht jeder so gerne (konditionelle Faktoren).
      - Deswegen muss ein "Beidhänder" aber nicht weniger variabel sein:
      Damit dies möglich ist und um richtig gut zu sein, musst allerdings du selbst variabler sein, denn du solltest aus dem zuletzt genannten Grund (Reichweite) einen einhändigen Slice dazulernen, genauso einen einhändigen Volley.- Das Ganze ist beidhändig also auch nicht einfacher, wenn du richtig gut spielen willst, sondern im Gegenteil eher schwieriger, weil du dann mehr Schlagvarianten beherrschen solltest. Du hast dann allerdings für den jeweiligen Schlag die optimaleren Voraussetzungen.
      - Voraussetzung ist allerdings auch, dass man diese beidhändige Rückhand auch beherrscht.
      Das gilt allerdings auch für die einhändige Rh. Ein defensiver Slice bzw. das, was darunter verstanden wird, oder eine völlig unzulängliche Sicherheit bei schnellen Bällen (Drive/Topspin), reicht weiter oben halt hinten und vorne nicht.
      - Das ist ja auch der Grund, warum man den meisten "Einhändern" als 08/15 Taktik auf die Rückhand spielt, und das möglichst hoch und mit Topspin, falls man das kann; denn da können die weitaus meisten (nicht alle) einem nicht wirklich weh tun, sondern bestenfalls den Ball im Spiel halten.
      - auch "Einhänder" können auf der Rückhand ein hohes Niveau spielen. Dazu müssen sie aber meines Erachtens für das gleiche Niveau talentierter sein als "Beidhänder". Wenn die "Beidhänder" aber wiederum auch so talentiert sind ...
      - ist es müßig, sich zu überlegen, ob Federer noch besser wäre, wenn..., oder ob Nadal schlechter wäre, wenn..., denn wir wissen es nicht.

      Trotzdem bin ich der Meinung, dass jeder das machen sollte, was er für sich - individuell -am günstigsten hält, denn man kann das alles eventuell ja gar nicht so umsetzen, wie man es vielleicht möchte, weil u.a. die koordinativen Möglichkeiten (allgemein der gesamte konditionelle Anteil) sehr unterschiedlich sind - oder? Es dürfte den meisten - aus Zeitgründen - jedoch schwer fallen, sich später (nach der Knaben-/Juniorenzeit) noch umzustellen, falls man dies möchte, außer man hat die Zeit, sehr oft zu spielen.
      Ich spiele eine einhändige Rückhand, weil ich die damals einfach so gelernt habe. Heute würde ich mich für eine beidhändige entscheiden, außer ich würde das nicht so recht als Komplettpaket in die Reihe kriegen.
      Zuletzt geändert von Champcoach; 31.05.2007, 10:18.

      Kommentar

      • numakukn

        #93
        Zitat von Champcoach

        ...
        - Das ist ja auch der Grund, warum man den meisten "Einhändern" als 08/15 Taktik auf die Rückhand spielt, und das möglichst hoch und mit Topspin, falls man das kann; denn da können die weitaus meisten (nicht alle) einem nicht wirklich weh tun, sondern bestenfalls den Ball im Spiel halten.
        ...
        Das solltst du mal Hewitt sagen..... der müht sich zZ (French Open) mit Gaudio ab und scheint das nicht zu wissen

        Steht 4:6/3:6/4:2 (Sicht Hewitt) und ist megaspannend.

        Gruß
        Numakukn

        Kommentar

        • MagicUwe
          Insider
          • 07.02.2006
          • 493

          #94
          Champcoach, deine Zusammenfassung unterschreibe ich sofort.

          Ich habe beidhändig angefangen und würde das auch immer wieder machen.

          Zwischenzeitlich habe ich auch mal gedacht, dass man mit der einhändigen mehr Power machen kann. Das ist aber dann eher ein Zeichen dafür, dass technisch mit der beidhändigen etwas nicht stimmt. So war das zumindest bei mir. Seitdem ich mir die beidhändige Rückhand auch als Vorhand mit der anderen Hand vorstelle, spricht für mich nichts mehr für einhändig.

          Ich bleibe bei beidhändig. Ein Leben lang!
          No Compromise!

          Kommentar

          • Champcoach
            Veteran
            • 01.09.2006
            • 1225

            #95
            @numakukn

            Wie ging das Spiel eigentlich aus? Konnte es leider nicht anschauen und komm gerade wieder nach Hause .

            @MagicUwe

            Deine Zustimmung freut mich , denn ich habe mir in der "Zusammenfassung aus meiner Sicht" ziemliche Mühe gemacht.
            Wie gesagt, das Ganze ideologisch zu sehen, wäre, denke ich, völlig falsch. Man muss das wohl von individuellen Faktoren abhängig machen, und das heißt aber eben nicht von Federer oder Nadal, Hewitt oder Gaudio.
            Zuletzt geändert von Champcoach; 31.05.2007, 15:05.

            Kommentar

            • Thomas

              #96
              @Cc

              Starke Erklärung… echt supieeee.

              Ich spiele die einhändige Rh, weil sie mir von Begin an einfach lag. Der motorische Ablauf ging mir sehr schnell ins Blut über. Zu Begin meiner späten Tenniskarriere (war weit über 36) lag sie mir sogar besser als meine Vh. Der halbe Platz hat geschmunzelt, wenn ich eine Vh umlaufen habe. Musste aber mit bestimmten schon genannten Nachteilen kämpfen und leben. Bei den erwähnten Notschlägen kommt es bei mir vor, dass plötzlich die zweite Hand bei der Rh am Schläger ist. Heute weiß ich, dass ich z.B. in einen hohen Topspinball reingehen muss um ihn richtig zu beschleunigen und nicht zurück zu schubsen bzw. im Spiel zu halten. In der Spielklasse in der ich mich aufhalte, bringt die einhändige Rh, wenn sie “beherrscht“ wird, doch ein paar augenscheinliche Vorteile. Und hier spielt die Reichweite aus meiner Sicht eine große Rolle. Zeit um an den Ball zu kommen ist ein allgemeines, nicht zu unterschätzendes Problem in unserer Spielklasse und hier habe ich einen halben Schritt “Vorsprung“.

              Wenn wir Kids das Tennisspielen beibringen, wird ihnen beide Varianten gezeigt, für eine entscheiden sie sich dann sehr schnell von alleine. Bei älteren Einsteigern (14-18 Jahre), die vielleicht noch aus einer Sportart wie Fußball kommen, sehe ich oft die Einhändige. Die Beidhändige gibt durch die Führungshand bzw. die durch “falsche“ Vorhand mehr Sicherheit und führt schneller zu Erfolgserlebnis. Bei jungen Einsteigen würde ich die Bh auf fast 100 % einschätzen.

              Im Regiokader wird die falsche Vorhand sogar trainiert.
              Zuletzt geändert von Gast; 01.06.2007, 06:58.

              Kommentar

              • Victorious

                #97
                Anscheinend gibt es sowohl hier im Forum als auch bei vielen Profi-Spielern das gleiche Phänomen zu beobachten. Die Rückhand ist im Spiel wesentlich solider als die Vorhand. Ganz egal, ob Ein- oder Zweihänder.

                Die Grund hierzu liegt auf der Hand. Die Rückhand ist für unseren Körper der deutlich natürlichere Schlag, da die "Schlagschulter" immer Richtung Netz zeigt. Bei der Vorhand ist dies nicht der Fall und daher halte ich persönlich sie für koordinativ wesentlich schwieriger.

                Ich selbst habe die zweihändige Rückand bei einem Return-Gott aus der Slovakei gelernt. Klassische Ost-Schule halt - wer den Profizirkus ein bisschen verfolgt, weiß wovon ich spreche (Berdych, Safin, Vik, Dlouhy - alles Rückhand-Asse).
                Gerade beim Return und auch beim Winkelspiel hat dadurch die Beidhändige für mich Vorteile, die ich niemals missen möchte.

                Daher, genau wie Uwe: Beidhändig for Life!

                Kommentar

                • moya fan
                  Moderator
                  • 15.04.2004
                  • 14251

                  #98
                  Hi,

                  @Victorious

                  Okay, das ist die Erklärung. Jetzt ist das Rätsel um deine geile beidhändige Rückhand gelüftet. Jetzt weiß ich also endlich, warum deine Rückhand so gut, gefährlich und technisch sauber ist.
                  Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                  Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

                  Kommentar

                  • numakukn

                    #99
                    Zitat von Champcoach
                    @numakukn

                    Wie ging das Spiel eigentlich aus? Konnte es leider nicht anschauen und komm gerade wieder nach Hause .
                    In einer sensationellen Aufholjagd hat Hewitt die Sätze 3, 4 und 5 nach Hause gespielt und das Ding für sich entschieden.
                    Im 4. ist Gaudio (der übrigens das Tennisspielen schon mal drangeben wollte) nochmal ins Spiel gekommen und hat ihn nur knapp mit 4:6 abgegeben. Der 5. war dann reine Formsache (2:6).
                    Bemerkenswert ist, wie Hewitt ständig "in action" ist. Sogar wenn es nichts zu tun gibt (Seitenwechsel....) zubbelt er ständig an sich herum (Shirt richten, Kappe zurechtrücken, am Schläger fummel, im Boden scharren, Handtuch suchen/greifen/benutzen/wegwerfen,....
                    War ein tolles Match.

                    Gruß
                    Numakukn

                    Kommentar

                    • MagicMat

                      Zitat von Victorious
                      Anscheinend gibt es sowohl hier im Forum als auch bei vielen Profi-Spielern das gleiche Phänomen zu beobachten. Die Rückhand ist im Spiel wesentlich solider als die Vorhand. Ganz egal, ob Ein- oder Zweihänder.
                      Hmm, der Satz gibt mir zu denken. Was meinste mit solider, effektiver oder einfach nur sicherer?

                      Hier im Forum konnte ich es nicht beobachten, denn dafür habe ich bis auf zwei Ausnahmen noch nie jemanden Einzel spielen sehen. Bei den Profis, ich glaube dafür schaue ich zu wenig fern. Grundsätzlich sind aber meist die "Vorhandkönige" Gonzales, Massu, Andreev und auch Nadal eher im Gespräch als überdurchschnittlich starke Rückhandspieler oder?
                      Und zu guter Letzt die eigene Erfahrung. Was die Sicherheit der Grundschläge angeht, kann ich nur noch selten einen Unterschied ausmachen. Allerdings bleibt es meist die Vorhand, die wirklich gefürchtet werden muss und auch meine Angriffe gsind in der Regel über die Rückhand erfolgreicher.

                      Kommentar

                      • björn
                        Me breaks the hat string
                        • 21.01.2003
                        • 2713

                        Also ich habe beidhändig angefangen, auf einhändig vor ca. 8 Jahren umgestiegen und geändert hat sich eigentlich nix großartiges. Inzwischen kommt die Rückhand einigermaßen stabil, aber meine Spiele gewinne ich nach wie vor mit der Vorhand. Dass das selbst in der Bezirksliga auf 3 immernoch funktioniert, gibt mir zwar zu denken, aber stört mich nicht weiter.
                        Aber über kurz oder lang werde ich wohl mein Spiel umstellen, nachdem mir der Coach im Trainingslager sagte, dass meine RH deutlich besser als die VH ist bzw. sein könnte

                        Kommentar

                        • malandro
                          Insider
                          • 07.05.2007
                          • 410

                          also ich kann kann mir nicht vor vorstellen meine RH mit 2 Hände schlagen, würde mich eingeschreckt fühlen (viel weniger Reichweite, kein slice) und denke bin schneller und kann mehr kraft erzeugen wenn nur eine Hand benutze (kann viel besser durchziehen)
                          ich wurde meine VH durch eine 2te RH sofort tauschen
                          "The right to be heard does not automatically include the right to be taken seriously."
                          Hubert H. Humphrey

                          Kommentar

                          • Victorious

                            @ Magic

                            Schau dir zum Beispiel Davydenko, Kohlschreiber, Berdych (um mal ein paar Namen zu nennen) an.

                            Immer wieder ist es bei denen zu beobachten, dass wenn sie einen schlechten Tag haben, eher die Vorhand strauchelt, also mehr unerzwungene Fehler produziert.

                            Im aktuellen TM stand auch ein interessantes Interview mit München-Sieger Kohlschreiber. Dort sagte er: "Für die Rückhand kannst du mich Nachts wecken, die kommt immer."

                            Mit solider meine ich daher einfach sicherer, gerade in schwierigen Situationen.

                            Was meine eigene Erfahrung angeht, ist dies genau so.
                            Klar, mit der Vorhand ist es mit Sicherheit für jeden Spieler einfacher, gerade langsame Bälle zu beschleunigen - und an einem guten Tag passt sowieso alles irgendwie zusammen.
                            Die Rückhand ist jedoch bei mir der wesentlich bessere Returnschlag, da man gerade mit 2 Händen sehr stabil ist und das Tempo vom Gegner gut mitnhemen kann.

                            Deshalb gilt imo: Vorhand zum Drücken, Rückhand bei schnellen Bällen zum sicheren, schnellen und platzierten zurückspielen - ohne viel Kraft aufzuwenden (was gerade longline ja meistens tödlich ist).

                            Kommentar

                            • A-Rod
                              Veteran
                              • 17.08.2006
                              • 1980

                              Also ich denke ebanfalls, dass doe Rückhand der sichere Schlag ist. Rückhand Longline ist nicht nur mein Paradeschlag, sondern er kommt auch Nachts um 3 Uhr. Das ist der Vorteil einer Beidhändigen Rückhand. Sie ist platziert und kontrolliert vor alle. Man benötigt wenig Kraft und entlastet den rechten Arm dabei, den man dann für die Vorhand wieder benötigt, da die Kraft ja aus dem linken Arm kommt. (also bei Rechtshändern).

                              Die beidhändige Vorhand ist auch durch die Sicherheit, der bessere Returnschlag. Aber das wurde oben schon gesagt. Sie hat nur Vorteile gegen über der einhändigen. Nur ein Nachteil ist, dass man sie nicht immer spielen kann, nämlich dann, wenn ein Ball zu sehr in die Ecke kommt oder zu kurz ist. Da muss man leider, wenn man die einhändige nur so schwach spielt wie ich mit einem Rückhandslice antworten, der aber garnicht mal schlecht sein muss, da der Gegner mit einem Slice sehr große Probleme haben kann.
                              "FC Bayern Stern des Südens du wirst niemals untergehn..."
                              "Wer ist die Macht von Niederrhein und vom Ruhrpott sowieso oooooooooh...RWO"

                              Favs: Kirilenko, Roddick, Djokovic, Gasquet, Murray

                              Kommentar

                              • Thomas

                                @A-Rod

                                Man benötigt wenig Kraft und entlastet den rechten Arm dabei, den man dann für die Vorhand wieder benötigt

                                Für die Ausführung der Vor- und Rückhand sind unterschiedliche Muskelgruppen zuständig.

                                Wenn ich eine Stunde Schwungübungen mit der Vorhand hinter mir habe, beklagt sich mein Bizeps mit einem herrlichen Muskelkater. Wenn ich das mit der Rh mache, meldet sich der Trizeps zu Worte. Das trifft auch auf die Muskeln in der Schulter zu >>> gegenläufige Bewegungen. Wer ins Fitnessstudio geht, kennt es unter Supersätze trainieren.

                                Ich will damit sagen, das bei einer Einhändigen keine frühere “Erschlaffung“ stattfindet, nur weil bei der Rh nicht die linke Hand mit am Schläger ist.
                                Zuletzt geändert von Gast; 04.06.2007, 11:23.

                                Kommentar

                                Lädt...