The inner game of tennis

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  • Nightwing

    #16
    auch wenns nicht zum thema passt, da fällt mir folgendes ein.

    ein chinese hat am sterbebett seine familie um sich versammelt, und sagt
    ihnen folgendes:"liebe blüdel und schwesteln , liebe kindel. ich möchte
    euch ein geheimnis anveltlauen , das ich jahlelang mit mil lumgeschleppt
    habe."

    "ja vatel , was denn?"

    "RRRRRRRRRRRRRRRRRR"

    Kommentar

    • Vegeta

      #17
      Original geschrieben von Jens

      Ich glaube jeder Tennisspieler hat sich während eines Matches schon mal
      in einen "Rausch" gespielt, wo einfach alles lief. In solchen Phasen denkt
      man nicht nach, sondern spielt einfach. Ein solcher Spielrausch hört genau
      dann auf, wenn man anfängt, über den Spielstand oder sich selbst nachzudenken.




      Wird im allgemeinen auch als sog. "Flu" (weiß nicht ob es wirklich so
      geschrieben wird bezeichnet. Hab vor einiger Zeit mal ne Reportage drüber
      gesehen und ein Hürdenläufer beschrieb es ungefähr so, als ob man die
      Hürden nur noch als Linien sehen würde und dann alles von selbst ablaufe.

      Kommentar

      • muellerhp
        Jens Kasirske
        • 27.06.2002
        • 1930

        #18
        Den Thread musste ich jetzt doch nochmal hochholen: Ich habe mir das Buch
        jetzt mal besorgt und intensiv gelesen. Das mag sicher nicht für jeden
        was sein, aber solche Psychowracks wie ich können da wirklich Nutzen draus
        ziehen. Ich bin sehr schlecht darin, mich durchgehend zu konzentrieren
        und bringe mich auch selbst gern mal durch Gemecker aus dem Schlag.



        Ich habe jetzt drei Matches gespielt (alle gewonnen, gegen gute Gegner),
        bei denen ich bewußt versucht habe, die dort beschriebenen Prinzipien
        anzuwenden, und es ist mir sehr gut gelungen, mich auf jeden einzelnen
        Punkt zu konzentrieren und mich nicht vom Spielstand oder eigenen Fehlern
        beeinflussen zu lassen. Ganz perfekt klappt´s noch nicht, am Samstag beim
        Punktspiel hat mich der alte Trott zeitweise eingeholt: Ersten Satz gewonnen,
        zweiten 3:1 geführt, Break kassiert, da habe ich wieder angefangen, nachzudenken
        (vielleicht 3:3, noch ein Break, o weia). Bei 3:3 und 0:30 habe ich es
        dann geschafft, die Konzentration wiederzufinden, sie bis zum Schluß gehalten
        und den zweiten dann 6:3 gewonnen.



        Wer die Gelegenheit hat, sollte mal reinlesen, ich konnte jedenfalls mein
        Potenzial wesentlich besser nutzen als sonst. Bin mal gespannt, wie lange
        die Wirkung anhält.



        Gruß Peter
        Säufste, stirbste! Säufste nich', stirbste ooch! Also säufste!!
        Gruß Peter

        Kommentar

        • björn
          Me breaks the hat string
          • 21.01.2003
          • 2713

          #19
          @Jens Husung alias Hitzeblitz



          Sollen wir´s uns zusammen kaufen?

          Kommentar

          • Jens Husung

            #20
            was willst du mir sagen volleykönig
            ich bin immer ganz ruhige auf dem platz

            Kommentar

            • björn
              Me breaks the hat string
              • 21.01.2003
              • 2713

              #21
              Scheinbar haben wir also beide unsere eigentlichen Stärken (Volleys und
              Ruhe) beim letzten Doppel gut vertuschen können.

              Kommentar

              • Jens Husung

                #22
                man muss sich immer dem gegner anpassen http://www.michael-fitz.de/smile/froehlich/zwinkern.gif

                Kommentar

                • björn
                  Me breaks the hat string
                  • 21.01.2003
                  • 2713

                  #23
                  Back to topic:



                  Hat jemand das Buch und möchte es loswerden bzw. verleihen?



                  Wenn ich schon pausieren muss, möchte ich wenigstens gedanklich spielen

                  Kommentar

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