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Hatte auch so eine Situation am Sonntag, sofort der zweite Ballwechsel
im Match. Für mich war er aus, Gegner fragt ob er rüber kommen kann und
da er wirklich eng war, haben wir zwei neue gespielt. Auf Asche ist das
bei Bällen die zu lang sind - egal ob T- oder Grundlinie - immer schwer.
Will mich da gar nicht einmischen! Was ich auch gar nicht kann, weil ich
die Situation gar nicht gesehen habe. Wollte nur andeuten, dass der Gegner
nicht zwingend betrügen wollte! Außerdem ist dies auch stark Platzabhängig.
Aber hier die Erklärung. Wenn die Linie nur 1 mm über dem Platzniveau
liegt (oft noch viel mehr), so berührt ein Ball mit einem Durchmesser
von 6,4 cm (lt. Regel 6,35-6,67) die Linie noch, wenn der sichtbare Abdruck
3,87 mm entfernt ist. Die dazugehörige Theorie: S/2 = Wurzel aus ((r-h/2)8h).
Hoffe du lässt dich im Spiel nicht so schnell beeindrucken
. So ein Theoretiker wird dich doch wohl nicht gleich ins Boxhorn jagen
können. Schon gar nicht wenn er auch noch Radius und Durchmesser nicht
unterscheiden kann und damit gerade mal 1,94 mm zusammen kommen (bevor
es ein anderer merkt ). Bei unseren Plätzen können allerdings noch größere
Lücken auftreten, da die Linien teilweise schon echte Stolperstellen darstellen.
Da muss man dann noch unterscheiden, ob man ganz neue Bälle hat oder schon
2Std. gespielte--> müssten ja auch eigentlich dünner werden. ziemlich
mathematisch....kompliziert....es könnte auch sein, das man sich vielleicht
mehr auf sein Tennis konzentrieren sollte, als auf evtl. Linienberührungen
oder nicht.
Weils einfach scheisse ist und ich mich über diesen Sieg nicht freuen
könnte. ABER falls ich einen abbekommen sollte, was zum Glück noch nie
der Fall war der auf teufelkomm raus betrügt würde ich das als "Racheakt"
in dem Fall auch machen.
habe auch für 1 gestimmt. bei einem bescheisser müsste ich es mir aber
noch mal überlegen. v.a. wenn nachher schluss ist. denn sonst bringe ich
mich selbst aus dem konzept.
@numakukn
das sind schon regeln. ooder besser eine weisung. wird bei uns bei allen
turnieren angewandt. finde die "2-bälle-regel" sehr schlecht. entweder
ich sehe den ball klar aus oder ich gebe ihn gut. ich kann doch nicht
sagen, dass ich mir nicht sicher bin und darum den punkt wiederholen will.
Sehe ich grundsätzlich genau so. Wenn man sich auf einen Abdruck geeinigt
hat, sind 2-neue nicht mehr nötig. Zur Not muss dan halt der OS entscheiden.
Im letzten Punktspiel hatten wir allerdings flg Situation:
Es Stand insgesamt 4:4 und im letzten Doppel 5:4 und 30:15 für uns bei
deren Aufschlag (also ein sehr wichtiger Punkt). Dann gab es Unstimmigkeiten
über einen Abdruck. Gegner sahen den Abdruck Aus, unsere Spieler gut.
Zunächst sollte der OS gerufen werden. Da dieser jedoch der "Teammanager"
der gegnerischen Mannschaft war und einen nicht ganz fairen Ruf besitzt
schlug unser Mannschaftskapitän den Spieler vor, den Punkt zu wiederholen,
was die Spieler dann auch taten. Ich weiß nicht, wie der OS entschieden
hätte, aber ich fand es ganz clever, schließlich haben wir gewonnen
wenn der ball die linie streift und erst dann 2 mm dahinter den boden
berührt, ist der ball gut. YBCO hat recht. das würdest du aber sehen.
die gespielten punkte stehen! er kann nicht ins letzte game zurück. er
muss sofort reklamieren. das ist auch bei den pros so. eine ballmarkinspection
muss sofort verlangt werden. wenn man weiter spielt, dann ist es vorbei.
allerdings darf man auf sand auch nach dem schlag noch mal hinschauen
das sind schon regeln. ooder besser eine weisung. wird bei uns bei allen
turnieren angewandt. finde die "2-bälle-regel" sehr schlecht. entweder
ich sehe den ball klar aus oder ich gebe ihn gut. ich kann doch nicht
sagen, dass ich mir nicht sicher bin und darum den punkt wiederholen will.
Ich gebe Dir recht, was die "2-neue-Bälle" Regelung angeht. Die ist miserabel.
Aber auch die DTB-Empfehlung ist eine Krücke. Wer es darauf ankommen läßt,
kann sich hier Vorteile erschleichen.
Wer es darauf ankommen läßt kann sich immer einen Vorteil verschaffen.
Wenn jeder Punkt ellenlang Diskutiert wird bringt das Emotionen ins Spiel
und ist damit der Konzentration schon abträglich. Wer es also drauf anlegt
kann durch gezielte Sticheleien sich schon einen Vorteil verschaffen.
Eine gemeinsam gefällte Entscheidung an einem strittigen Punkt kann hingegen
negative Strömungen verhindern, weil keiner sich übervorteilt fühlt
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