Umgreifen

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  • lexi4berlin

    #16
    Die Mehrzahl(!) meiner unforced Errors resultiert aus vergessenem oder unzureichendem Umgreifen, besonders unter Druck. Ich bin Rechtshänder.

    1. Bei einem beidhändigem Rückhandschlag vergesse ich nach einem Vorhandschlag mitunter, die rechte Hand auf den Continentalgriff umzugreifen. Folge: Der Ball geht ins Aus.
    2. Bei meiner Vorhand greife ich nach Aufschlag oder Rückhand mitunter nicht weit genug um, um den von mir bevorzugten Eastern-Vorhand-Griff zu erreichen. Folge: Der Ball geht ins Aus.

    Ich habe das jetzt über längere Zeit genau beobachtet, indem ich konsequent nach jedem Fehler meine Griffhaltung überprüft habe. Ich spiele zwar ziemlich viel und auf akzeptablen Niveau, leider ist der Umgreifprozeß bei mir aber anscheinend weniger automatisiert als bei talentierteren Spielern...

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    • hsv91
      Postmaster
      • 29.10.2007
      • 191

      #17
      Zitat von Schwelli
      Alberto Berasategui hat in den 90ern auch so gespielt/gegriffen.

      (Macht er wahrscheinlich auch immer noch so, halt nur nicht mehr als ATP-Profi )
      Ja stimmt, der spielte auch so einen. Aber ich habe noch mal geschaut, als "Wartegriff" ist doch die Western-Vorhand besser geeignet als die Eastern-Rückhand.

      Kommentar

      • hsv91
        Postmaster
        • 29.10.2007
        • 191

        #18
        Hätte eine Bitte, schaut euch mal das Video an von Montanes, mich würde es echt mal interessieren ob er zwischen Western-VH und Eastern-RH umgreift oder den Schläger um 180° dreht, weil ich auch diese Griffe spiele und mir nicht so sicher bin?



        Danke

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