Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ein riesiges Manko bei mir ist,
dass ich nicht zwei Sätze lang konstant gut spielen kann.
Das liegt aber nicht dran, dass sich meine Technik plötzlich verschlechtert
sondern dran, dass, wenn mein Gegner etwas macht, das mich aus dem Konzept
bringt mein Hirn irgendwie aussetzt und ich nicht mehr weiß, wie ich die
Technik bzw. Taktik umsetzen muss.
Beispiel: Ich spiele gegen einen Gegner mein (druckvolles) Spiel.
Attakiere häufig seine Rückhand, da seine Vorhand recht stark ist. Er
ist ständig in Bedrängnis und ich gewinne den Satz 6:1.
Null problemo den zweiten auch zu machen würde man meinen. Nicht so bei
mir. Da mein Gegner auch gemerkt hat, dass er gegen meine druckvollen
Bälle keine Chance hat, ändert er seine Taktik. Er nimmt das Tempo aus
meinen Bällen, blockt, slicet. Seine Bälle werden allesamt viel zu kurz.
Und was tue ich? Anstatt die Möglichkeiten zu nützen und weiterhin Druck
auf ihn auszuüben, fange ich an, vorsichtig zurückzuschubsen, sinnlose
Stoppbälle zu versuchen, wo ich doch weiß dass er sehr schnell ist und
ich nicht gerade die große Stoppball-Leuchte. Und dann spiel ich auch
noch alles auf seine Vorhand.
WARUM TU ICH DAS?
Gestern lag ich dann schon 5:1 hinten bis mein Freund reinrief, spiel
doch auf seine Rückhand. Erst da fiel mir wieder ein, dass ich ja seine
Rückhand attackieren wollte mit langen, schnellen Schlägen. Und vor allem
MEIN Spiel spielen muss, das ich in vielen Trainerstunden eingetrichtert
bekam und nicht SEIN spiel mitspiele.
Ich konnte dann noch auf 3:5 aufholen aber dann war der Satz trotzdem
weg.
Warum reißt mir der Faden sobald ein Gegner mich etwas verwirrt?
was kann ich dagegen machen?
bitte, bitte tipps!!!!!!!!!
dass ich nicht zwei Sätze lang konstant gut spielen kann.
Das liegt aber nicht dran, dass sich meine Technik plötzlich verschlechtert
sondern dran, dass, wenn mein Gegner etwas macht, das mich aus dem Konzept
bringt mein Hirn irgendwie aussetzt und ich nicht mehr weiß, wie ich die
Technik bzw. Taktik umsetzen muss.
Beispiel: Ich spiele gegen einen Gegner mein (druckvolles) Spiel.
Attakiere häufig seine Rückhand, da seine Vorhand recht stark ist. Er
ist ständig in Bedrängnis und ich gewinne den Satz 6:1.
Null problemo den zweiten auch zu machen würde man meinen. Nicht so bei
mir. Da mein Gegner auch gemerkt hat, dass er gegen meine druckvollen
Bälle keine Chance hat, ändert er seine Taktik. Er nimmt das Tempo aus
meinen Bällen, blockt, slicet. Seine Bälle werden allesamt viel zu kurz.
Und was tue ich? Anstatt die Möglichkeiten zu nützen und weiterhin Druck
auf ihn auszuüben, fange ich an, vorsichtig zurückzuschubsen, sinnlose
Stoppbälle zu versuchen, wo ich doch weiß dass er sehr schnell ist und
ich nicht gerade die große Stoppball-Leuchte. Und dann spiel ich auch
noch alles auf seine Vorhand.
WARUM TU ICH DAS?
Gestern lag ich dann schon 5:1 hinten bis mein Freund reinrief, spiel
doch auf seine Rückhand. Erst da fiel mir wieder ein, dass ich ja seine
Rückhand attackieren wollte mit langen, schnellen Schlägen. Und vor allem
MEIN Spiel spielen muss, das ich in vielen Trainerstunden eingetrichtert
bekam und nicht SEIN spiel mitspiele.
Ich konnte dann noch auf 3:5 aufholen aber dann war der Satz trotzdem
weg.
Warum reißt mir der Faden sobald ein Gegner mich etwas verwirrt?
was kann ich dagegen machen?
bitte, bitte tipps!!!!!!!!!
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