Umfrage zu meiner Technik ;-)

[rebelzer]

Wenn du dir aber das heutige Tennisfernsehen ansiehst, wirst du sehen, dass es da völlig unterschiedliche Techniken gibt.

das wohl leider absoluter schwachsinn. wenn man verschiedene spitzenspieler in ähnlichen spielsituationen vergleicht, kann man in der hauptaktion grosse gemeinsamkeiten feststellen. natürlich wird man zu dem schluss kommen, das es unterschiedliche techniken gibt, wenn man sie in unterschiedlichen situationen vergleicht bzw. auf die hilfsaktionen schaut.

[Endy]

Meiner Meinung nach gibt es heute deutlich größere technische Unterschiede verglichen mit den 90ern. Aber mit deiner tollen Ausdrucksweise kannst du gern mit dir selbst diskutieren.
Große Gemeinsamkeiten kann man immer feststellen, sie spielen alle Tennis.

[rebelzer]

habe dich nicht persönlich angegriffen, sondern nur deine aussagen aus meiner sichtweise beurteilt. wenn du dich dadurch angegriffen fühlst, entschuldige ich mich natürlich dafür.

[flinkes Bein]

@endy
vergleichst du nun die technik im vergleich zur vergangenheit oder unter den spielern in der heutigen zeit?

[Endy]

Worauf ich hinaus will:
Die Spieler bekommen heute viel mehr Freiraum in Bezug auf ihre Technik als früher und nutzen ihn auch. Und sie unterscheiden sich auch viel deutlicher.
Deswegen lässt sich erstens nicht pauschal was zum Threadersteller sagen und schon gar nicht, ohne ihn richtig spielen zu sehen.

@flinkesBein:
Sowohl als auch, geh natürlich von meinen Erfahrungen und Beobachtungen aus.

@rebelzer:
Kein Problem, reagier da wohl etwas über, aber seh keinen Grund mich wegen irgendeinem Kommentar im Internet ärgern zu müssen..
Und so viel Forenerfahrung hab ich nicht, muss man sich wohl dran gewöhnen.
Ich werde jedenfalls keine Meinung absoluten Schwachsinn nennen, soviel Respekt sollte man haben.

Ich weiß nicht, wie oft ihr das Training von höherklassigeren Spielern verfolgt.
Falls ihr das ab und zu mal beobachtet, müsste euch aufgefallen sein, dass da sehr viel lockerer mit der Technik umgegangen wird als früher sondern viel mehr Wert auf Individualität gelegt wird.

Über die TOP 100 der Welt kann man da sicher streiten, ist dann eben meine Meinung.

[Nightwing]

Worauf ich hinaus will:
Die Spieler bekommen heute viel mehr Freiraum in Bezug auf ihre Technik als früher und nutzen ihn auch. Und sie unterscheiden sich auch viel deutlicher.
Deswegen lässt sich erstens nicht pauschal was zum Threadersteller sagen und schon gar nicht, ohne ihn richtig spielen zu sehen.

@flinkesBein:
Sowohl als auch, geh natürlich von meinen Erfahrungen und Beobachtungen aus.

@rebelzer:
Kein Problem, reagier da wohl etwas über, aber seh keinen Grund mich wegen irgendeinem Kommentar im Internet ärgern zu müssen..
Und so viel Forenerfahrung hab ich nicht, muss man sich wohl dran gewöhnen.
Ich werde jedenfalls keine Meinung absoluten Schwachsinn nennen, soviel Respekt sollte man haben.

Ich weiß nicht, wie oft ihr das Training von höherklassigeren Spielern verfolgt.
Falls ihr das ab und zu mal beobachtet, müsste euch aufgefallen sein, dass da sehr viel lockerer mit der Technik umgegangen wird als früher sondern viel mehr Wert auf Individualität gelegt wird.

Über die TOP 100 der Welt kann man da sicher streiten, ist dann eben meine Meinung.

aber das war doch auch schon immer so. dadurch haben sich doch auch die unterschiedlichen stile entwickelt. denke nur das es heute mehr auffaellt da man viel mehr ,auch vom trainning, sehen kann.

[Banni]

Ich finde, ich kann da Endy nur zustimmen.
Wenn ich mir zum Beispiel auch mal ansehe, wie ein Florian Mayer seine Slice-Rückhand spielt, kann man den Ausdruck "Individuell" sehr gut benutzen.
Oder auch die Spielweise eines Fabrice Santoro ist "komisch".
Außerdem muss man ja auch sehen, dass auch die Profis mit Sicherheit alle ihre Eigenarten haben, die so nicht in Lehrbüchern stehen.
Jedoch wird man durch Übung ja auch in seinen Fehlern gut.

[Marcos]

das wohl leider absoluter schwachsinn. wenn man verschiedene spitzenspieler in ähnlichen spielsituationen vergleicht, kann man in der hauptaktion grosse gemeinsamkeiten feststellen. natürlich wird man zu dem schluss kommen, das es unterschiedliche techniken gibt, wenn man sie in unterschiedlichen situationen vergleicht bzw. auf die hilfsaktionen schaut.

Allein der Grund das heutzutage die Profis viel mehr verschiedene Griffe (Eastern-Hawaiian) spielen, bringt einen großen Technikunterschied mit. Bei Anna L. Grönefeld wie auch bei einigen anderen kann man z.B. beobachten, dass zur Hüfte (!!) ausgeschwungen wird.... Endy hat KEINEN Schwachsinn erzählt

[Victorious]

@ Marcos

Jeder Profi und auch heutzutage fast jeder Amateur schwigt zur Hüfte aus.

[Marcos]

Vic, bitte nimms mir nicht übel, aber ich denke und bin mir fast sicher, dass nich JEDER Profi/Amateur zur Hüfte Ausschwingt. Guck dir mal AL's Vorhand und vergleiche sie hiermit Federers( http://www.youtube.com/watch?v=xNPaZj4yn00 ), welcher aber GANZ OFFENSICHTLICH zur Schulter ausschwingt bei einer normalen Vorhand...

[flinkes Bein]

nun sollte man aber unterscheiden ob es sich um einen winner, einen angriffsball, einen sicherheitsball oder einen "normalen" vorhandball handelt. es unterscheidet sich natürlich in der ausschwungphase..

[Champcoach]

Beliebige Auswahl: Boris Becker - "Big Mac" - Björn Borg - ..., damals schon alles technisch sehr unterschiedliche Spieler auf absolutem Weltklasseniveau! Aber: keiner war "perfekt" in allen technischen Nuancen des Spiels. So wie das heute auch der Fall ist.
Daraus abzuleiten, dass die "individuelle" Tennistechnik F. Mayers beim Rückhand-Slice oder "komische" Spielweise anderer Spieler gleichberechtigt neben noch besseren (optimalen) Schlagausführungen stehen (natürlich immer auf die jeweilige Spielsituation und die Schlagart bezogen), ist - denke ich - nicht korrekt. Auch diese Weltklassespieler haben Stärken und "Schwächen", allerdings eben auf hohem Niveau.
Wir sollten bei der ganzen Diskussion aber nicht verschiedene Schlagarten/Spielsituationen vermischen: Es ist natürlich ein Unterschied, ob ein extremer Topspin (mit maximalem Handgelenkseinsatz) gespielt wird oder ein driveähnlicher Schlag usw.
Und klar wird man "durch Übung auch in seinen Schwächen gut" (und falls sie nicht zu schwach sind, vielleicht sogar sehr gut); aber wenn sich diese technischen Schwächen häufen, reicht das halt nicht, wenn man zur internationalen Spitzenklasse gehören möchte (nicht mal zur absoluten nationalen).
Man muss halt auch unterscheiden zwischen "individueller" und "falscher" Schlagausführung, wobei die Grenzen da fließend sind.

[Marcos]

nun sollte man aber unterscheiden ob es sich um einen winner, einen angriffsball, einen sicherheitsball oder einen "normalen" vorhandball handelt. es unterscheidet sich natürlich in der ausschwungphase..

-Ich spreche von einem ganz normalen Vorhand-Ball

[Victorious]

@ Marcos

Schau dir bitte noch ein paar andere Videos von Federer an. Du wirst sehen, dass bei fast jedem Ball zur Hüfte ausschwingt (wie alle anderen Spieler außer Nadal auch), da fast jeder Ball ja ein offensiv/normal geschlagener ist.

[MagicUwe]

Diese Ausschung-Diskussion ist ja wohl ziemlich daneben, denn was nach dem Treffpunkt passiert, ist bekanntlich für die Schlagwirkung egal.

Es geht dabei wohl eher darum den Schläger nach der Beschleunigung zum Ball wieder zu bremsen. Und die Ausschwung-Richtung ist dann eine Folgerung der Schlagrichtung.