Sweet-Spot-Schablonen

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  • OldStylePlayer
    Gesperrt
    • 19.03.2007
    • 70

    #16
    Zitat von Winner
    Gleichzeitig möchte ich mit der Mär aufräumen, ATP-Profis treffen den Ball immer im Sweetpoint. Ich habe wenige Profischläger gesehen, die ihre Abnutzung nur im SP hatten, meistens war das Gegenteil der Fall.
    Ich stimme Dir da zu, das hat aber auch keiner gesagt. Die haben genauso ihre Zeitproblem beim Ball erlaufen wie alle anderen auch.


    Zitat von Winner
    Ich muß A-Rod zustimmen, es gibt in jedem Schläger nur einen Punkt, wo sich der Sweetpoint befindet.
    Das ist schlicht falsch, aber ich kann Dir jetzt kein Seminar in Kinematik und Rotation erteilen. --> weil er sich eben aus dem Bewegungsablauf ergibt.


    Und ob Du den Sweetspot oder Sweetpoint 1cm oder 5cm groß werden läßt, hängt schließlich davon ab, wieviel Prozent der maximal möglichen Energieübertragung Du noch als "sweetspotzugehörig" definierst. Der optimale Punkt ist eben nur ein Punkt, also unendlich klein. Und im Sprachgebrauch sind es wohl mind. 50% der Maximalenergie, was aber bis jetzt nirgendswo fest definiert ist.

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    • Victorious

      #17
      Zitat von Winner
      Gleichzeitig möchte ich mit der Mär aufräumen, ATP-Profis treffen den Ball immer im Sweetpoint. Ich habe wenige Profischläger gesehen, die ihre Abnutzung nur im SP hatten, meistens war das Gegenteil der Fall.
      Das möchte ich bezweifeln.

      Ich denke, du warst schonmal bei einem ATP-Turnier und hast die Profis vor allem beim Training beobachtet. Dieser Knall im Treffpunkt ist einfach Musik und es klingt bei den Jungs wirklich nahezu immer so!
      Ich schaffe das auch ab und an, dass es bei mir so klingt, aber nichtmal bei jedem zehnten Schlag ist das der Fall.

      Das Geniale ist ja, dass man, wenn man den Ball in diesem Punkt trifft, kaum Kraft braucht, um den Ball zu beschleunigen. Und selbst wenn die Profis dann nur aus dem Stand spielen, knallt es trotzdem laut und der Ball geht ab wie Schmidts Katze.

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      • OldStylePlayer
        Gesperrt
        • 19.03.2007
        • 70

        #18
        Zitat von Victorious
        Das möchte ich bezweifeln.
        ...
        Dieser Knall im Treffpunkt ist einfach Musik und es klingt bei den Jungs wirklich nahezu immer so!
        ...
        Und selbst wenn die Profis dann nur aus dem Stand spielen, knallt es trotzdem laut und der Ball geht ab wie Schmidts Katze.
        Genau! Im Training, "aus dem Stand", treffen sie natürlich im Sweetspot. Wenn sie das nicht schafften, brauchten sie gar nicht anzutreten.
        Aber im Match, bei schnellen schwierigen Returns oder am Netz, sind die Profis auch oft mit weniger genauen Schlägen glücklich, nicht verfehlt zu haben.

        Übrigens, wenn Du "aus dem Stand" bei einem Grundschlag nicht den Sweetspot treffen kannst, hast Du oberhalb der Bezirksliga sowieso nichts zu suchen....

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        • Victorious

          #19
          Bezirksliga spiele ich ja...

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          • OldStylePlayer
            Gesperrt
            • 19.03.2007
            • 70

            #20
            Zitat von Victorious
            Bezirksliga spiele ich ja...
            Ja, dann sieh zu, daß Du das bald mit dem Sweetspot verstehst und treffen lernst, damit's nicht bei der Bezirksliga bleibt!

            Kleiner Tip noch am Rande: Gib deiner Bespannung im Training 3kp mehr als Du bis jetzt gewöhnt bist, und Du weißt nach jedem Schlag ganz genau, ob Du den Sweetspot getroffen hast oder die Bälle aus dem Netz holen mußt...

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            • Winner
              Insider
              • 09.01.2006
              • 451

              #21
              Das ist schlicht falsch, aber ich kann Dir jetzt kein Seminar in Kinematik und Rotation erteilen. --> weil er sich eben aus dem Bewegungsablauf ergibt.


              @ OldStylePlayer
              Der Bewegungsablauf beim Schlagen hat nur minimal mit der Reaktion des Saitenbettes und der Reaktion des Schlägerkopfes zu tun. Oder du erfindest das Tennisspielen völlig Neu. Der Sweetpoint als optimaler Reaktionspunkt ist so klein wie du es beschreibst, doch er befindet sich nur an einem Punkt in der Bespannung und nicht an unterschiedlichen.
              Dein Ratschlag an Victorius mit den Plus 3 kp. wäre dann optimal, wenn du ihm auch gleichzeitig eine Heilmethode für den kommenden Tennisarm empfohlen hättest.

              @ Victorius
              Ich habe einige gesehen, z.B. habe ich 6 mal das ATP-Finale mit den besten 8 der Weltrangliste betreut.
              Der einzige Spieler, der den Ball wirklich im Sweetspot getroffen hat, war Manuel Orantes. Der hatte eine Trefferfläche eines 5 Markstückes, die restliche Fläche sah immer wie Neu aus.
              Winner

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              • OldStylePlayer
                Gesperrt
                • 19.03.2007
                • 70

                #22
                Zitat von Winner

                @ OldStylePlayer
                Der Bewegungsablauf beim Schlagen hat nur minimal mit der Reaktion des Saitenbettes und der Reaktion des Schlägerkopfes zu tun. Oder du erfindest das Tennisspielen völlig Neu. Der Sweetpoint als optimaler Reaktionspunkt ist so klein wie du es beschreibst, doch er befindet sich nur an einem Punkt in der Bespannung und nicht an unterschiedlichen.
                Der Bewegungsablauf hat tatsächlich NICHTS mit der "Reaktion des Saitenbetts" zu tun. Und der Schlägerkopf macht genau das, was Du mit Deiner Schlagbewegung vorgibst.
                Entscheidend ist aber die Energie, die auf den Ball mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad übertragen wird. Und bei einer Rotation verlagert sich dieser optimale Punkt eben entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit hin zum Ende des bewegten Masse. Das ist Physik, können wir beide nichts dran ändern.

                Und jetzt noch ein Beispiel, damit Du Dir das auch vorstellen kannst: Stell Dir vor, Du bist beim Zelten und willst die Zeltheringe zum Befestigen der Seile in den Boden schlagen, hast aber den Hammer zu Hause vergessen. Du suchst und findest glücklicherweise eine stabile Holzlatte, 5 cm breit und 50 cm lang, 2cm dick. Nun willst Du die Heringe einschlagen, nimmst die Latte zwischen beide Hände und kloppst mit der Mitte den Hering rein. Das geht einigermaßen. Beim nächsten Hering wieder so, nur triffst Du den Hering dicht neben der rechten Hand. Du wirst in der linken Hand 'ne ordentliche Rückmeldung haben, daß da was nicht in Ordnung war (Sweetspot verfehlt). Und nun willst Du das ganze mit einer Hand machen. Du holst weit aus und schwingst die Latte voll mit einer Hand auf den Hering, triffst mit der Mitte der Latte und wirst dann ordentlich Schmerzen in der Schlaghand haben nach Deinem "Treffer". Schließlich führst Du noch einen Schlag genauso schwungvoll it der Latte aus, triffst aber mit dem oberen Ende, wie bei einem Hammer. Du wirst keinen brutalen Schlag in der Schlaghand fühlen, sondern der Hering wird im Erdreich verschwunden sein. (Sweetspot diesmal getroffen)

                Zitat von Winner

                Dein Ratschlag an Victorius mit den Plus 3 kp. wäre dann optimal, wenn du ihm auch gleichzeitig eine Heilmethode für den kommenden Tennisarm empfohlen hättest.
                Ja, dann soll er eben nur zwei kp straffer bespannen. Hauptsache er merkt den Unterschied als Rückmeldung und muß sich keine Sweetspotschablone kaufen, um zu erkennen, was los ist. Bei einer weichen Bespannung merke ich eben nicht, ob ich am optimalen Treffpunkt treffe, da sich der Schlag eben auch noch weit um den optimalen Treffpunkt herum gut anfühlt. Das nennen die Leute dann einen größeren Sweetspot.

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                • Winner
                  Insider
                  • 09.01.2006
                  • 451

                  #23
                  Wie sprechen doch über den Sweetpoint ?
                  Das was du beschreibst ist der Nodalpoint. Doch auch dieser "wandert" nur minimal innerhalb des Saitenbettes.
                  Winner

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                  • OldStylePlayer
                    Gesperrt
                    • 19.03.2007
                    • 70

                    #24
                    Zitat von Winner
                    Wie sprechen doch über den Sweetpoint ?
                    Das was du beschreibst ist der Nodalpoint. Doch auch dieser "wandert" nur minimal innerhalb des Saitenbettes.
                    Winner
                    Ich sehe, Du hast nur Langeweile und kein wirkliches Interesse. Tschüß

                    Kommentar

                    • A-Rod
                      Veteran
                      • 17.08.2006
                      • 1980

                      #25
                      Nein
                      "FC Bayern Stern des Südens du wirst niemals untergehn..."
                      "Wer ist die Macht von Niederrhein und vom Ruhrpott sowieso oooooooooh...RWO"

                      Favs: Kirilenko, Roddick, Djokovic, Gasquet, Murray

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                      • kunstkopfindianer
                        Postmaster
                        • 04.10.2006
                        • 258

                        #26
                        Hier noch ein, zwei Knochen...

                        Sweetspot: Simply put, the area of a strung racquet that provides the greatest energy return (power) and accuracy with the least amount of shock or vibration. There are actually 3 sweetspots: Sweetspot 1 is the Center of Percussion (COP) and offers the least amount of initial shock to the hand when struck. Shock is generally accepted as being potentially most harmful to player's arms. Sweetspot 2 is the Nodal Point (or Node) and produces the least amount of vibration when struck. Frame vibration is what players feel after ball contact (lingering, low-level oscillation) in certain (generally more flexible) racquets. While uncomfortable, frame vibration doesn't pose the same injury risk that frame shock does and can be effectively reduced with handle systems, such as Prince's Air+ Comfort Handle (found on their More racquet line) or Head's ShockStop Technology. Sweetspot 3 is the area of Maximum Coefficient of Restitution, or a racquet's power. It is the lowest of the 3 sweetspots. Location of sweetspot is determined by several factors, including racquet weight, balance, length, headsize and string tension.
                        Quelle: http://www.tennis-warehouse.com/LC/R...ringTerms.html

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                        • MagicUwe
                          Insider
                          • 07.02.2006
                          • 493

                          #27
                          Die Diskussion ist doch besser als ich erhofft hatte.

                          Mir geht es darum, sich darüber klar zu werden, wo man den Ball (situationsbedingt) optimal treffen sollte. Diesen Punkt dann auf den Saiten zu markieren, erscheint mir dann konsequent vielleicht auch sinnvoll.

                          Zitat von Winner
                          Der Sweetpoint als optimaler Reaktionspunkt ist so klein wie du es beschreibst, doch er befindet sich nur an einem Punkt in der Bespannung und nicht an unterschiedlichen.
                          Zitat von OldStylePlayer
                          Es gibt pro Schlagausführung genau einen optimalen Treffpunkt, den Sweetspot, an dem die Energie optimal an den Ball übertragen wird. Der ergibt sich aus dem Zusammenwirken des Schwingungssystems Saitenbrett und dem Schwingungssystem Schläger.
                          Es gibt Schlagbewegungen, die sind ziemlich parallel, z.B. Volleyblock, da entspricht der optimale Schlagertreffpunkt weitgehend dem Masseschwerpunkt des Schlägers, weit am Schlägerherz. Und es gibt Schlagbewegungen, die enthalten einen hohen Anteil Rotation, z.B. Drive o. Aufschlag, daraus ergibt sich eine bessere Energieübertagung am schwingenden Ende des Schlägers.
                          Genau deswegen bin ich auch auf das Thema gekommen. Ich habe auch das Gefühl, dass sich der optimale Treffpunkt für Grundschläge und Aufschlag leicht nach oben verschiebt. Auf einigen Fotos oder in Zeitlupen von Profis ist mir das auch aufgefallen.

                          Beim Vergleich mit "geometrische Mitte" einer Schlägerfläche bin ich dann ins grübeln gekommen

                          Von einer Sweet-Spot-Schablone hätte ich dann auch eher eine Verschiebung nach oben erwartet.

                          Winner und OldStylePlayer, widersprecht ihr euch wirklich oder redet ihr von verschiedenen Sachen?
                          No Compromise!

                          Kommentar

                          • Tomaso
                            Postmaster
                            • 15.08.2006
                            • 206

                            #28
                            Zitat von MagicUwe
                            Mir geht es darum, sich darüber klar zu werden, wo man den Ball (situationsbedingt) optimal treffen sollte. Diesen Punkt dann auf den Saiten zu markieren, erscheint mir dann konsequent vielleicht auch sinnvoll.
                            Willst Du während dem Spiel auf deinen Schläger oder auf den Ball schauen?

                            Kommentar

                            • MagicUwe
                              Insider
                              • 07.02.2006
                              • 493

                              #29
                              Zitat von Tomaso
                              Willst Du während dem Spiel auf deinen Schläger oder auf den Ball schauen?
                              Während der Ballwechsel auf den Ball, dazwischen aber auch mal auf den markierten Schläger. Vielleicht bring es gar nichts, aber ich denke, einen kleinen Versuch ist es wert.

                              Ich bin zwar kaum Golfer, aber ich habe mir sagen lassen dass man da auch Schlagbewegung und Treffpunkt visualisiert. Und das habe ich auch mit Auge-Hand-Sweet-Spot-Koordiantion gemeint.


                              Ich habe noch etwas gefunden; allerdings bis jetzt nur kurz überflogen:
                              Tennis Raquet Physics

                              Jedenfalls haben sich schon ein paar Leute darüber Gedanken gemacht ...
                              Zuletzt geändert von MagicUwe; 25.03.2007, 20:22.
                              No Compromise!

                              Kommentar

                              • Thomas

                                #30
                                Es gibt Schlagbewegungen, die sind ziemlich parallel, z.B. Volleyblock, da entspricht der optimale Schlagertreffpunkt weitgehend dem Masseschwerpunkt des Schlägers, weit am Schlägerherz. Und es gibt Schlagbewegungen, die enthalten einen hohen Anteil Rotation, z.B. Drive o. Aufschlag, daraus ergibt sich eine bessere Energieübertagung am schwingenden Ende des Schlägers.

                                Das ist absoluter Quatsch. Der Masseschwerpunkt eines Objektes ist in unserem Fall gleichzusetzen mit der Balancepunkt. Somit wäre nach deiner Aussage z.B. bei meinem Schläger der optimale Treffpunkt außerhalb der Schlagfläche. Und egal ob du Drive oder einen Schlag mit enormer Rotation spielst, das beste Übertragungsverhältnis hast du immer annähernd an der gleichen Stelle des Schläger. Und darum ist deine nächste Aussage auch absolut falsch. Ihr vergesst einen entscheidenden Punkt und dessen Auswirkung im ganzen System. Betrachtet die Saite einmal rein physikalisch, was eigentlich euer Grundgedanke ist. Dann ist sie aus meiner Sicht ein Energiespeicher. Dieser funktioniert nur optimal im SP und nimmt exorbitant ab, wenn er nicht getroffen wird. An allen anderen Stellen wird die Energie nicht mehr gespeichert, sondern in Schock-, Schwingungs-, und Vibrationsenergie umgewandelt... sprich, sie gehen dir / euch verloren und haben die berühmten Nebenwirkungen.

                                Entscheidend ist aber die Energie, die auf den Ball mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad übertragen wird. Und bei einer Rotation verlagert sich dieser optimale Punkt eben entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit hin zum Ende des bewegten Masse. Das ist Physik, können wir beide nichts dran ändern.

                                Du magst zwar etwas am Wirkungsgrad gewinnen, wenn du den Ball mit einer hohen Rotation weiter oben im Kopf triffst... wirst aber im Gegenzug deutlich mehr verlieren, weil du den “Energiespeicher“ nicht optimal triffst und nutzt.

                                Und jetzt noch ein Beispiel, damit Du Dir das auch vorstellen kannst: Stell Dir vor, Du bist beim Zelten und willst die Zeltheringe zum Befestigen der Seile in den Boden schlagen, hast aber den Hammer zu Hause vergessen. Du suchst und findest glücklicherweise eine stabile Holzlatte, 5 cm breit und 50 cm lang, 2cm dick. Nun willst Du die Heringe einschlagen, nimmst die Latte zwischen beide Hände und kloppst mit der Mitte den Hering rein. Das geht einigermaßen. Beim nächsten Hering wieder so, nur triffst Du den Hering dicht neben der rechten Hand. Du wirst in der linken Hand 'ne ordentliche Rückmeldung haben, daß da was nicht in Ordnung war (Sweetspot verfehlt). Und nun willst Du das ganze mit einer Hand machen. Du holst weit aus und schwingst die Latte voll mit einer Hand auf den Hering, triffst mit der Mitte der Latte und wirst dann ordentlich Schmerzen in der Schlaghand haben nach Deinem "Treffer". Schließlich führst Du noch einen Schlag genauso schwungvoll it der Latte aus, triffst aber mit dem oberen Ende, wie bei einem Hammer. Du wirst keinen brutalen Schlag in der Schlaghand fühlen, sondern der Hering wird im Erdreich verschwunden sein. (Sweetspot diesmal getroffen)

                                1. Das kannst du als Beispiel nicht heran führen, da die Funktionsweise eines Schlägers eine ganz andere ist. Der Schläger hat nur ein Haltelager und dazu ein Dämpfungselement bzw. Energiespeicher... je nach Betrachtungsweise.
                                2. Wenn ich beim Einschlagen des Herings dicht neben meiner rechten Hand einen Treffer lande, wird die linke Hand kaum etwas davon spüren, da sie den langen Hebel hat.
                                Die rechte Hand hat das Problem, da auf sie deutlich höhere Rückstellkräfte einwirken.

                                Erkläre doch einmal, was exakt mit den beiden Händen passiert, wenn der Hering neben der rechten Hand getroffen wird. In welche Richtung bewegen sich die Hände direkt nach dem Treffer.

                                Ich sehe, Du hast nur Langeweile und kein wirkliches Interesse. Tschüß

                                Und solche Kommentare kannst du dir sparen. Wer lesen kann ist deutlich im Vorteil.

                                Nach dem Motto:
                                Was ich nicht verstehe begegne ich mit Ignoranz.. echt tolle Einstellung.

                                Ihr zieht euch an falschen Tatsachen hoch und verteidigt sie auch noch vehement. Da versucht jemand zu helfen und aufgrund seines fundierten Wissen die Sache richtig zu stellen bzw. ins korrekte Licht zu rücken... aber das hatten wir schon ein paar mal.
                                Zuletzt geändert von Gast; 26.03.2007, 08:12.

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