Von Serve and Volley Spielern lasse ich mich immer unter Druck setzen, wenn sie ans stürmen. Dann spiele ich oft unkonsequente Passierbälle oder Lobs und werde abgeschossen. Jetzt im Winter habe ich aber 2 Stunden in der Woche gegen einen Serve and Volley Spieler gespielt, jetzt geht es hoffentlich besser.
Unangenehme Gegner
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Eigentlich mag ich keine Serve und Volley Spieler, wobei ich komischerweise immer dann gute passierbälle spiele, wenn der ans Netz rückt :-) Aber im großen und ganzen sind wir die defensiven Spieler am liebsten, wenn man es als offensiver Spieler schafft, sein temperament zu zügeln.Kommentar
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lexi4berlin
Von Serve and Volley Spielern lasse ich mich immer unter Druck setzen, wenn sie ans stürmen. Dann spiele ich oft unkonsequente Passierbälle oder Lobs und werde abgeschossen. Jetzt im Winter habe ich aber 2 Stunden in der Woche gegen einen Serve and Volley Spieler gespielt, jetzt geht es hoffentlich besser.Kommentar
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Serv and volley Spieler verfügen in der Regel über einen guten Aufschlag. Wenn man versucht besonders gute Passierreturns zu spielen, produziert man einen Haufen Fehler. Lieber Returns ins Feld spielen. Der Angriffspieler soll sich immer wieder am Netz beweisen und Punkte selber machen. Chip Returns in die Mitte unter die Füße sind auch immer sehr giftig. Ich persönlich mag auch nicht gegen gute Serv and Volley Spieler anzutreten, denn sie geben mir keinen Spielrythmus.Kommentar
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Bei uns gibts eigentlich kaum mehr Serve & Volley-Spieler. Eigentlich sind es in bei den 6 Herrenmannschaften die wir stellen gerade mal zwei. Aber vielleicht sind wir auch eine Ausnahme. Wenn ich allerdings mal gegen einen spielen durfte, war ich dabei eigentlich immer ganz erfolgreich. Man kommt halt nie so richtig in den Rhytmus, dafür gibts halt recht viele spektakuläre, direkte Punkte. Das hat schon was.
Schwerer tu ich mich auf alle Fälle mit sehr laufstarken, sicheren Spielern die die Bälle schlau aber ohne viel Power dorthin schubsen wo es weh tut. Den Ball selber dauerhaft beschleunigen zu müssen birgt halt immer Risiko und kostet viel Kraft.LG, Chris
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Faves: Federer, Zverev, Struff
Material: Babolat Pure Aero Team, Solinco Barb WireKommentar
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lexi4berlin
Ja, solche Leute sind berüchtigt. Da ist es immer einen Versuch wert, kurze Bälle zu spielen. Auch wenn Du - weit zurückgedrängt - keinen perfekten Stopp spielen kannst, dann wird Dir so ein Gegner normalerweise einen kürzeren Ball trotzdem nicht gleich um die Ohren hauen können. Und Volleys sind dann in der Regel wirklich nicht die Stärke von solchen Spielern.Kommentar
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Dieses langsame und lupfende Spiel macht mich auch irre. Wo bleibt da der Spaß. Habe bei den Medenspielen seit Jahren einen Gegner dabei, der die exakt gleiche Spielstärke hat wie ich. Dazu noch eine ähnlich aggressive Spielweise das macht so richtig Laune. Freuen uns immer schon im Voraus darauf gegeneinander zu spielen. Dauert zwar immer lange und ist Kräftezehrend, aber geil. Für die Zuschauer wohl auch ein Augenschmaus.Kommentar
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Ich hasse Mondball-Experten ! Diese Spezies ist meist auch noch mit guten Beinchen ausgestattet und lupft und zupft jeden Ball mit 5m Höhe übers Netz ohne auch nur im Ansatz mal zu versuchen, den Punkt selbst zu machen. Das sind meist reine Fehlersammler, ich verliere da schnell die Geduld und schiesse auf alles, was sich bewegt :-) Leider oftmals mit zu viel Risiko und daraus resultierender Fehlerquote. Aber das Schlimmste daran ist ganz einfach, dass mir so ein Gegner den Spaß am Tennis nimmt. Das ist für mein Empfinden reinste Tennisverweigerung und zu schade ist die Zeit um sie mit so einem Gegner auf dem Platz zu vergeuden. Während eines Punkt-/Turnierspiels tut so ein Gegner besonders weh und ich bin dann in der Regel froh, wenn es vorbei ist, Ergebnis egal, Hauptsache nicht mehr mit diesem Antitennis rumärgern müssen *grrrrrrrr* :-)String ME - Datenbank für Besaiter (www.mystringme.jimdo.com)
Playersnight - Matchverwaltung (www.myplayersnight.jimdo.com)Kommentar
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Ich hasse Mondball-Experten ! Diese Spezies ist meist auch noch mit guten Beinchen ausgestattet und lupft und zupft jeden Ball mit 5m Höhe übers Netz ohne auch nur im Ansatz mal zu versuchen, den Punkt selbst zu machen. Das sind meist reine Fehlersammler, ich verliere da schnell die Geduld und schiesse auf alles, was sich bewegt :-) Leider oftmals mit zu viel Risiko und daraus resultierender Fehlerquote. Aber das Schlimmste daran ist ganz einfach, dass mir so ein Gegner den Spaß am Tennis nimmt. Das ist für mein Empfinden reinste Tennisverweigerung und zu schade ist die Zeit um sie mit so einem Gegner auf dem Platz zu vergeuden. Während eines Punkt-/Turnierspiels tut so ein Gegner besonders weh und ich bin dann in der Regel froh, wenn es vorbei ist, Ergebnis egal, Hauptsache nicht mehr mit diesem Antitennis rumärgern müssen *grrrrrrrr* :-)Kommentar
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Das mag sein, scheinbar reicht mein Können nicht, um solche Gegner zu mögen.
Aber ich glaube dennoch, dass ich derartiger Spielweise auch in 100 Jahren nichts abgewinnen kann.String ME - Datenbank für Besaiter (www.mystringme.jimdo.com)
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Ich mochte solche Gegner früher auch nicht. Habe mein Spiel dann in den letzten 2-3 Jahren ziemlich verbessert - insbesondere im Hinblick auf Sicherheit - und merke jetzt schon, dass es auf einem etwas höheren Niveau (das ist natürlich auch immer relativ!) sehr wenige gute "Schupfer" gibt. Dieser Spielertyp lebt nur von den Fehlern des Gegners und kann selbst eigentlich wenig machen. Ich finds mittlerweile angenehm gegen solche Spieler, weil man in einen schönen Rhythmus kommt und seine Schläge quasi im Match trainieren kann, weil der Gegner eh nix damit macht. Man muss nur geduldig sein.Kommentar
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Da ich ja jetzt schon weiß, dass derartige Gegner bei den Turnieren wieder auf mich warten werde ich es mal mit Geduld versuchen Vielleicht geht es ja tatsächlich, über das immer und immer wieder reinspielen Rhythmus zu bekommen und das Match dann in gefühlten 7,5 Stunden erfolgreich über die Runden zu bringenString ME - Datenbank für Besaiter (www.mystringme.jimdo.com)
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Ich hasse Mondball-Experten ! Diese Spezies ist meist auch noch mit guten Beinchen ausgestattet und lupft und zupft jeden Ball mit 5m Höhe übers Netz ohne auch nur im Ansatz mal zu versuchen, den Punkt selbst zu machen. Das sind meist reine Fehlersammler, ich verliere da schnell die Geduld und schiesse auf alles, was sich bewegt :-) Leider oftmals mit zu viel Risiko und daraus resultierender Fehlerquote. Aber das Schlimmste daran ist ganz einfach, dass mir so ein Gegner den Spaß am Tennis nimmt. Das ist für mein Empfinden reinste Tennisverweigerung und zu schade ist die Zeit um sie mit so einem Gegner auf dem Platz zu vergeuden. Während eines Punkt-/Turnierspiels tut so ein Gegner besonders weh und ich bin dann in der Regel froh, wenn es vorbei ist, Ergebnis egal, Hauptsache nicht mehr mit diesem Antitennis rumärgern müssen *grrrrrrrr* :-)
Ich meinerseits muss geduldig mitspielen und spiele öfter mal kürzere Bälle an die T-Linie. Die Vorwärtsbewegung mögen einige gar nicht.
Natürlich ist es deprimierend und raubt einem die Lust am Tennis, zumal auf Netzangriffe nahezu immer ein lang gespielter Lob folgt. Allerdings sieht man in der Halle auf schnelleren Böden diese Typen kaum nochKommentar
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