warum verlieren profis auch 6:0,6:0?

[LittleMac]

Auch von mir ein paar Worte zu Else:
Er ist in meinen Augen das begnadetste Talent, das jemals in Deutschland einen Schläger in die Hand genommen hat. Und da sind Becker, Stich und alle anderen mit eingeschlossen. Von daher ist es schon enttäuschend gewesen, wie "wenig" am Ende rausgekommen ist. Ich kenne ihn nur sehr flüchtig und habe ihn seit Jahren nicht mehr gesehen. Ich weiß daher nicht, ob er mit dem Verlauf seiner Karriere zufrieden ist. Vielleicht ist das für ihn ja ok und dann ist es auch gut so. Aber vom rein sportlichen Standpunkt aus gesehen muss man sagen: Da hätte viel mehr bei rauskommen können, wenn nicht sogar müssen.

[nutella]

Auch von mir ein paar Worte zu Else:
Er ist in meinen Augen das begnadetste Talent, das jemals in Deutschland einen Schläger in die Hand genommen hat. Und da sind Becker, Stich und alle anderen mit eingeschlossen. Von daher ist es schon enttäuschend gewesen, wie "wenig" am Ende rausgekommen ist. Ich kenne ihn nur sehr flüchtig und habe ihn seit Jahren nicht mehr gesehen. Ich weiß daher nicht, ob er mit dem Verlauf seiner Karriere zufrieden ist. Vielleicht ist das für ihn ja ok und dann ist es auch gut so. Aber vom rein sportlichen Standpunkt aus gesehen muss man sagen: Da hätte viel mehr bei rauskommen können, wenn nicht sogar müssen.

genauso seh ich das auch,bei elsner hätte viel mehr rauskommen müssen,bei seinen vorschußlorbeeren aus der junior tour.deswegen bezeichne ich seinen erfolg beim weißenhof auch als "one-hit wonder"!
übrigens hat er 2004 in palermo auch 6:0,6:1 gegen calatrava verloren,was meine these bestätigt,daß ihn ein solch ergebnis gegen einen mittelklassespieler weiter seinem karriereende näherbrachte und ihn verzweifeln ließ,ähnlich wie bei dem nachwuchsspieler z.b beim minimax-cup,von dem man auch nix hört seit der brille.
also sind solche krassen ergebnisse auch auf atp-ebene grund für karriereenden?