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Was ich hier in vielen Beiträgen nicht ganz verstehe ist, dass die meisten hier offensichtlich davon ausgehen, dass ein passiver Spieler nicht wirklich Tennis spielen kann. Täuscht hier mein Eindruck? Aber immer wieder wird hier gesagt, spiel in die Mitte, da kann er nix mit anfangen....spiel lang und mit wenig Tempo zurück, da kann er nix mit anfangen....spiel hohen Topspin auf die Rückhand, da kann er nix mit anfangen....
Wie kommt eine solche Einschätzung zustande? Hier wurde doch nicht nach unbegabten Ballschubbsern gefragt, die zwar jeden Ball irgendwie zurückschaufeln, aber sonst nicht Tennis spielen können. Hier ging´s doch nur um passive Gegner. Nur weil ich passiv spiel, heisst das aber doch nicht, dass ich nicht Tennis spielen kann?
Es soll doch tatsächlich auch Spieler gegen, die sind zum erbrechen passiv, solange bis man ihnen durch das "mitdaddeln" die Möglichkeit gibt, einem die Bälle um die Ohren zu hauen. Also "PASSIVE", die trotzdem viele Schläge sehr gut beherrschen und nebenbei auch noch sauschnell sind. Die das passive Spiel einfach nur als taktisches Mittel einsetzen, um ihr eigenes Spiel durchzusetzen.
Wenn ich so einem Spieler 10 x hoch auf die Rückhand spiele, spielt der ihn mir 11 x hoch wieder an die Grundlinie zurück. Rücke ich ans Netz vor, kommt sofort der Lob an die Grundlinie. Spiele ich einen Stop, erläuft er ihn und, man sehe und staune, er kann danach sogar einen Volley spielen. Und solche Spieler gibt´s, zumindest im TVN, auch schon in der Bezirksklasse!
Die Tipps, die ich bis jetzt gelesen habe, nützen wohl was gegen Bringer. Also die eher untalentierten Rückschubbser. Aber gegen einen guten passiven Spieler eher nicht.
Da hilft wohl nur üben üben üben....
Habe einen Plan! Oder arbeite den Rest deines Lebens.
Ab sofort: Yonex RDS 001/98, 347 g (mit Saite/Dämpfer/Overgrip), Kirschbaum Hybrix Power 1,25, 22/24 Kg.....und das war´s erstmal....GENIAL
ich hab das mit der RH geschrieben, aber ich hab auch geschrieben, das es von der technischen Voraussetung abhängt. Nicht jeder passive Spieler ist gleich, hinzu hab ich geschrieben, das der passive Spieler erstmal am längeren Hebel ist, da man alle Punkte herausspielen muss. Von schlechten Spieler oder so war keine Rede.
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Nur weil ich passiv spiel, heisst das aber doch nicht, dass ich nicht Tennis spielen kann?
... Also "PASSIVE", die trotzdem viele Schläge sehr gut beherrschen und nebenbei auch noch sauschnell sind. Die das passive Spiel einfach nur als taktisches Mittel einsetzen, um ihr eigenes Spiel durchzusetzen.
Wenn ich so einem Spieler 10 x hoch auf die Rückhand spiele, spielt der ihn mir 11 x hoch wieder an die Grundlinie zurück. Rücke ich ans Netz vor, kommt sofort der Lob an die Grundlinie. Spiele ich einen Stop, erläuft er ihn und, man sehe und staune, er kann danach sogar einen Volley spielen. ... guten passiven Spieler eher nicht.
...und im übrigen machts erst ab dem 10.Mal so richtig Spaß (mit der Vorfreude auf den Lob oder Passierball oder Kurz-Cross...).
Und was bisher noch keiner gesagt hat: Ich kann doch nur passiv spielen, wenn der andere mir das zugesteht, (also selbst nicht besser spielen kann) und sich schon gleich gar nicht besser dünken sollte!
Verteidigung unter starker Bedrängnis ist kein Passivspiel.
ich habe gestern nach dem ersten satz abgeschaltet, aber wie man gegen passive (zumindest war das mein eindruck von ihm) gegner spielen kann, hat man gestern bei mayer-ferrer gesehen.
addi
Wilson BLX Blade 98, TUNED(!!!!!) by R1, weight 302g, SW 298, Balance 32.8
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