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  • Hawkeye2
    You cannot be serious !!!
    • 26.04.2002
    • 3277

    #16
    @deutschrockboy

    Hi,

    zum Ball zu springen ist eine "falsche" Aufschlagmethode, zumindest bekommst Du damit nicht die Effektivität, die dein Aufschlag vielleicht haben könnte...

    Schliesslich willst Du nicht springen sondern den Schlägerkopf beschleunigen.

    Das "Springen" der Profis ist eine Folge der korrekten Koordination der Teilimpulse, nicht das Ziel !

    Gruß

    Kommentar

    • deutschrockboy
      Postmaster
      • 03.09.2006
      • 168

      #17
      Zitat von Hawkeye2
      Hi,

      zum Ball zu springen ist eine "falsche" Aufschlagmethode, zumindest bekommst Du damit nicht die Effektivität, die dein Aufschlag vielleicht haben könnte...

      Schliesslich willst Du nicht springen sondern den Schlägerkopf beschleunigen.

      Das "Springen" der Profis ist eine Folge der korrekten Koordination der Teilimpulse, nicht das Ziel !

      Gruß


      ich gebe dir Recht,dass das nicht das Ziel ist.Ich habe mich auch falsch ausgedrückt oder eher ungenau ausgedrückt.Ich meine,dass man den Ball wenn er noch auf dem Weg nach oben ist,entgegen geht .Man springt dann ja automatisch.
      NOVAK DJOKOVIC ,THE NEXT NUMBER 1!!

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      • Claus

        #18
        Versuche einfach mal nicht so viel drüber nachzudenken und dich gar nicht zu sehr zu bemühen. Mach es einfach. Tip kommt aus dem Buch "The inner game of tennis".

        Ist für mich ne eindeutige Kopfsache.

        Bleib ganz locker und nicht zu sehr anstrengen und dran denken.

        Claus

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        • fritzhimself
          Forenbewohner
          • 01.02.2006
          • 5563

          #19
          Zitat von groundstroke
          Gibt's hier überhaupt noch Leute, die beim ersten Aufschlag zwei Bälle in der Hand halten? Oder bin ich da eine Ausnahme? (Ich weiß, die Profis machen das nicht!)
          Was dann bin ich eine Ausnahme? Ich mach das seit vielen Jahren so. Hab auch keine Lust auf das zu verzichten. Jedenfalls stören mich zwei Bälle bei der Aufschlag/Aufwurfbewegung gar nicht. Na ja und Profis sind wir ja alle nicht.

          lg.

          Kommentar

          • HIGHTOWER
            Moderator
            • 03.07.2003
            • 4979

            #20
            so lange man keine zweihändige rückhand spielen muss...

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            • tennisfreak1987

              #21
              ist wohl nur kopfsache...weil in der theorie ist ja am ballwurf nichts schwieriges dran...brauche wohl einen seelenklemptner :-)

              Kommentar

              • Sven73
                Neuer Benutzer
                • 02.07.2021
                • 1

                #22
                Hallo Philipp,
                hast Du Dein Problem in den Griff bekommen? Ich habe exakt das gleiche Problem und schon einiges versucht. Bis jetzt hat nichts geholfen.

                Kommentar

                • fritzhimself
                  Forenbewohner
                  • 01.02.2006
                  • 5563

                  #23
                  Letzte Aktivität: 14.11.2008 16:04

                  Das ist schon so lange her - vielleicht spielt der gute Mann gar kein Tennis mehr....?
                  Na ja - die Hoffnung stirbt zuletzt..............

                  Kommentar

                  • Balint
                    Benutzer
                    • 16.09.2016
                    • 50

                    #24
                    Für mich ist auch der Aufwurf das grösste Problem im Tennis!
                    Das schlechtesst ist dabei, dass ich nicht weiss, warum mir einmal der Aufwurf besser oder schlechter geht.

                    Was denkst du, wo liegt das problem: bei den loslassen des Balles in den Fingers oder bei den heben and bei dem Handgelenk or bei dem Ellbogen oder etwas anderes?
                    Ich weiss es bei mir nicht sicher...
                    Villeicht ein trainer könnte helfen, aber ich habe damit keine gute Erfahring...(er sagt, nur üben, und ich kann den schlechten Aufwurf fangen und noch mal wiederholen)

                    Kommentar

                    • Balint
                      Benutzer
                      • 16.09.2016
                      • 50

                      #25
                      (ich immer argere mich, wenn ich lese oder höre: für den ersten Aufschlag ein bisschen mehr nach vorwarts werfen, für den zweiten ein bisschen mehr nach hinten usw.)

                      Kommentar

                      • hoeni
                        Experte
                        • 10.09.2007
                        • 555

                        #26
                        Zitat von Balint
                        Was denkst du, wo liegt das problem: bei den loslassen des Balles in den Fingers oder bei den heben and bei dem Handgelenk or bei dem Ellbogen oder etwas anderes?
                        Das kann dir per Ferndiagnose ohne dich je gesehen zu haben niemand seriös sagen.
                        Was aber definitiv hilfreich sein kann und was ich deshalb auch empfehle: Jonglieren lernen. Schau dir ein paar Erklärvideos auf YouTube an, üb täglich eine Stunde, dann hast du das nach spätestens einer Woche mit drei Bällen drauf. Das wird dein Gefühl fürs Bällewerfen deutlich steigern.

                        Und damit du siehst, dass nicht nur wir Laien sondern auch die Profis häufig Steigerungspotential beim Ballwurf haben:

                        Kommentar

                        • Balint
                          Benutzer
                          • 16.09.2016
                          • 50

                          #27
                          Ich denke, es hãtte die Aufgabe des Traniers zu feststellen, genau wo liwgt das Problem.
                          Ich denke, ich muss einen anderen Tranier suchen.

                          Kommentar

                          • hoeni
                            Experte
                            • 10.09.2007
                            • 555

                            #28
                            Üben ist also keine Option?

                            Kommentar

                            • Balint
                              Benutzer
                              • 16.09.2016
                              • 50

                              #29
                              Meiner Meinung nach es wäre wichtig zu wissen, wo liegt der Fehler und wie kann man am besten üben zu einen guten Aufwurf zu üben.
                              (Ich bin ein durschnittlicher Freizetspieler.)

                              Kommentar

                              • Fritze
                                Insider
                                • 23.03.2015
                                • 411

                                #30
                                Das mit "Üben" ist sicher - aber nur ganz allgemein gesagt - richtig. Aber auch (gerade) dann ist wichtig, dass man das, was man übt, auch korrekt übt.
                                Und nur, wenn das Letztere gegeben ist, kommt man wirklich weiter ... Ansonsten schleift man seine Fehler immer weiter ein - auch (nur z.B.) mit einer Ballmaschine ohne Trainer.
                                Zum Weiterkommen allgemein: Am Anfang/bei weniger Spielkompetenz kommt man am "weitesten weiter" wenn man viiiel spielt.
                                Leider gewöhnt man sich aber gerade so eventuell die Fehler an, welche nur schwer zu korrigieren sind.

                                Man kommt selbst spätestens ab den "Herren/Damen 40" nur wirklich sehr weit, wenn man die Technik möglichst gut gelernt hat. Dazu brauchst du einen Trainer (nicht nur einen, der es im besten Fall "gut" mit dir meint, und zwar einen kompetenten, der es nicht nur "gut meint", sondern auch auch gut kann - und es nicht nur von sich behauptet. Und er sollte trotz aller Schwächen auch engagiert sein, obwohl du/der Kunde (eventuell) kein "Tennis-Star" mehr werden kannst ...
                                Hat der Trainer wenigstens eine Qualifikation fürs Hobby-Tennis, also wenigstens eine "C-Trainer-Lizenz"? Oder darf es auch (für die "Tennis-Karriere" der Kinder und von sich selbst) etwas mehr sein, was aber natürlich teurer kommen dürfte?
                                Auch der "Erfolg" ist je nach persönlichem Talent des Tennisschülers dazu noch sehr ungewiss, selbst wenn er seeehr viel Geld dafür ausgegeben hat... Denn er muss dazu ja selbst durch zusätzliches Training auch noch etwas tun ...
                                Zuletzt geändert von Fritze; 29.09.2021, 00:47.

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