Das sehe ich auch so wie Hawkeye2 bzw. Holy.
Man braucht, wenn vielleicht nicht gleich einen Winner von der Grundlinie, so doch einen effektiven Angriffsschlag von dort, dann braucht man einen Winner/Angriffsschlag aus dem Halbfeld, wenn dein "Löffler" kurz wird, und dann braucht man noch einen guten Volley und/oder Schmetterball, um nach dem eigenen Angriffschlag oder nach dem eigenen nicht 100%igen Winner den Punkt zu machen.
Immer wieder mal ein Stopp ist auch sehr gut, weil der gute "Löffler" ihn vielleicht aufgrund seiner Schnelligkeit zwar erläuft, dann aber normalerweise vorne am Netz nichts damit anfangen kann.
Vor allem braucht man ebenfalls gute Beine (wie sie der - relativ - erfolgreiche "Löffler" meist hat).
Also:
- Angriffsschlag
- Winner
- Volley
- Überkopfball
- (Stopp)
- konditionelle Voraussetzungen (schnelle Beine).
Ein besonders guter Aufschlag ist nicht unbedingt nötig, weil der typische "Löffler" auch aus einem schlechten nicht viel machen kann.
Natürlich sind das Schläge, die man auch sonst immer wieder benötigt, aber gegen "Löffler" eben besonders, weil die - im Gegensatz zu aktiveren Spielern - an der Grundlinie weniger Fehler (aber auch so gut wie keine aktiven Punkte) selbst machen.
Ihr "Löffler"-Spiel mitzuspielen, ist nicht unbedingt zielführend, weil es gegebenenfalls nicht das gewohnte eigene Spiel ist, mit dem man selbst auch so wenige Fehler macht wie der "Löffler".
D.h. man muss den Punkt also selbst machen. Die Chancen dazu bekommt man vom typischen "Löffler" en masse, aber dann muss man eben mit den o.g. Schlägen in der Lage sein, auch tatsächlich regelmäßig zu punkten.
Nur dann, also mit einer guten Technik, ist es einfach, gegen "Löffler" zu gewinnen, weil man nur dann eben auch besser ist; denn ein "Löffler" zeichnet sich ja dadurch aus, dass er all dies selbst nicht hat.
Sind die o.g. technischen und konditionellen Voraussetzungen bei einem selbst nicht ausreichend gegeben, ist so ein "Löffler" immer sehr unangenehm zu spielen.
Man braucht, wenn vielleicht nicht gleich einen Winner von der Grundlinie, so doch einen effektiven Angriffsschlag von dort, dann braucht man einen Winner/Angriffsschlag aus dem Halbfeld, wenn dein "Löffler" kurz wird, und dann braucht man noch einen guten Volley und/oder Schmetterball, um nach dem eigenen Angriffschlag oder nach dem eigenen nicht 100%igen Winner den Punkt zu machen.
Immer wieder mal ein Stopp ist auch sehr gut, weil der gute "Löffler" ihn vielleicht aufgrund seiner Schnelligkeit zwar erläuft, dann aber normalerweise vorne am Netz nichts damit anfangen kann.
Vor allem braucht man ebenfalls gute Beine (wie sie der - relativ - erfolgreiche "Löffler" meist hat).
Also:
- Angriffsschlag
- Winner
- Volley
- Überkopfball
- (Stopp)
- konditionelle Voraussetzungen (schnelle Beine).
Ein besonders guter Aufschlag ist nicht unbedingt nötig, weil der typische "Löffler" auch aus einem schlechten nicht viel machen kann.
Natürlich sind das Schläge, die man auch sonst immer wieder benötigt, aber gegen "Löffler" eben besonders, weil die - im Gegensatz zu aktiveren Spielern - an der Grundlinie weniger Fehler (aber auch so gut wie keine aktiven Punkte) selbst machen.
Ihr "Löffler"-Spiel mitzuspielen, ist nicht unbedingt zielführend, weil es gegebenenfalls nicht das gewohnte eigene Spiel ist, mit dem man selbst auch so wenige Fehler macht wie der "Löffler".
D.h. man muss den Punkt also selbst machen. Die Chancen dazu bekommt man vom typischen "Löffler" en masse, aber dann muss man eben mit den o.g. Schlägen in der Lage sein, auch tatsächlich regelmäßig zu punkten.
Nur dann, also mit einer guten Technik, ist es einfach, gegen "Löffler" zu gewinnen, weil man nur dann eben auch besser ist; denn ein "Löffler" zeichnet sich ja dadurch aus, dass er all dies selbst nicht hat.
Sind die o.g. technischen und konditionellen Voraussetzungen bei einem selbst nicht ausreichend gegeben, ist so ein "Löffler" immer sehr unangenehm zu spielen.
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