Sehr schönes Zitat! Man muss aber aufpassen dass man vor lauter Perfektionierung nicht alles aus den Augen verliert und man der Sklave der Perfektion wird. Wie gesagt, an meiner aktuellen Technik halte ich noch weiter fest, doch die Feinabstimmung darf niemals aufhören verbessert zu werden.
Meine Technik
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ToZucchabar
Sehr schönes Zitat! Man muss aber aufpassen dass man vor lauter Perfektionierung nicht alles aus den Augen verliert und man der Sklave der Perfektion wird. Wie gesagt, an meiner aktuellen Technik halte ich noch weiter fest, doch die Feinabstimmung darf niemals aufhören verbessert zu werden. -
das ist wie im richtigen Leben. Ich nehme mir beim Tennis und auch im Beruf immer verschiedene Etappenziele vor, die mich am Ende zu einem großen Ziel führen. Würde ich von vorn herein das Fernziel erreichen wollen, so würde mich diese Anfroderung erdrücken. Hätte ich z.B. gesagt: "ok, ich habe kein Gefühl für die Rückhand, aber ich will dieses Jahr noch Rückhand Winner schlagen". Das wäre wohl der von Dir angesprochene Perfektionismus gewesen. Ich habe in der von mir beschriebenen Situation (stell Dir vor, schon bei einem langsamen Ball auf deine Rückhand, machst Du Dir ins Hemd), einfach gedacht, nur reinspielen, Topspin, Slice - egal - erstmal reinspielen und sauber treffen. Als das nach mehr als einem Monat besser wurde (mein Timing war immer im gruselig) habe ich mir den Schwung vorgenommen, versucht etwas mehr Topspin zu spielen, aber noch ohne Tempo, usw., usw. usw. ich habe bei meinem letzten Spiel gegen einen Gegner gespielt, der den Ball mit mitlerem Tempo solide über das Netz gespielt hat , Du wirst es mir wahrscheinlich nicht glauben, aber ich habe mit meiner Rückhand das Spiel diktiert, dominiert und klar gewonnen.
Eine Entwicklung, die ich selbst noch drei Monaten nicht für möglich gehalten hätte.
Viele Grüße
Prostaff73Kommentar
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Und laß mich raten: Heute variierst Du - fast unbewußt - zwischen Eastern- und Semi-Eastern bei Deiner Rückhand, je nach Spinintensität ? Nur um beim Thema zu bleiben...Kommentar
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Hier in diesem Thread werden ja so fast alle Bereiche angesprochen:
Habe auch heute wieder mal Klimmzüge gemacht, war mit dem Ergebnis nicht so recht zufrieden. Was meint Ihr, wieviel Klimmzüge sollte ein fitter Tennisspieler schaffen? 5, 10, 15, oder gar mehr als 20?Kommentar
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genau ;-)
Teilweise spiele ich beim Return aufgrund wenig Zeit, sogar Vor- und Rückhand mit dem gleichen Griff spiele, lediglich durch den anderen Schwung unterscheiden sich die Schläge, die Vorhand ist in der Regel offen, die Rückhand eher geschlossen.
Ich hoffe, das führt jetzt nicht zu noch weiterer Verwirrung oder demoralisiert den armen ToZucchabar . Das wäre das letzte was ich mit meinen Posts erreichen will.
Viele Grüße
Prostaff73
P.S: ich werde jetzt mal was für bzw. gegen den Bauch tun und bin gleich wieder daKommentar
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Trainer vor ;-)
Auf wenn der Thread jetzt vielleicht etwas abdriftet, so finde ich ihn dennoch enorm wichtig und bin sehr froh, daß er eröffnet wurde
Viele Grüße
Prostaff73Kommentar
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Ja, zum Thema Fitneß und Krafttraining außerhalb vom Platz gibt es in der entsprechenden Unterkategorie einige Threads. Ich denke, daß ich bestimmt 10 Klimmzüge packen würde.Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.Kommentar
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@prostaff: Stichwort MaxxF
In diesem Alter verändert sich viel, Abitur, Beruf, Studium und "nebenbei" noch Tennis, das man in den meisten Fällen nicht mehr so intensiv betreiben kann, wie dies vorher möglich war.
Wie Benedikt schon sagte, ohne Video ist jede Diskussion sinnlos. Auch mit Video geht das Ganze nur bedingt, weil wir ja in den Lernprozess nicht eingreifen können und nur die jeweiligen Ergebnisse sehen. Aber wäre ein Anfang.
Und ich bin überzeugt, dass du durch die Änderung deines Schwungstils und/oder deines Griffes für den Rücken sehr viel tun könntest. Die Rückenprobleme rühren mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit von dieser Spielweise her (möglich, nicht sicher ). Um Western oder sogar extremen Western zu spielen musst du bei häufigem Spielen ausgesprochen durchtrainiert sein, gerade im Rumpfbereich.Zuletzt geändert von Endy; 06.01.2008, 23:43.www.tennislobby.deKommentar
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Und beim Aufschlag habe ich mit 27 nochmal die komplette Ausholbewegung umgestellt - und der Aufschlag ist bei meinem Spiel fast so wichtig wie die Vorhand. Also ich bleibe dabei: das Alter ist kein Argument sich nicht umzustellen.Kommentar
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addiWilson BLX Blade 98, TUNED(!!!!!) by R1, weight 302g, SW 298, Balance 32.8Kommentar
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Ich bin auch 19 und ändere, bzw versuche meine Aufschlagbewegung zu ändern, weil die jetzige zwar sicher ins Feld kommt, aber allen Lehrbüchern und "optischen" Ansprüchen nicht entspricht. Naja ich meine aber auch, nachdem ich mitlerweile 15 Jahre Tennis spiele, dass man trotzdem was ändern kann. Also auch du ToZucchabar"FC Bayern Stern des Südens du wirst niemals untergehn..."
"Wer ist die Macht von Niederrhein und vom Ruhrpott sowieso oooooooooh...RWO"
Favs: Kirilenko, Roddick, Djokovic, Gasquet, MurrayKommentar
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Goldeagleno1
@prostaff: Stichwort MaxxF
Du sprichst mir aus der Seele, bin gerade diese Woche ganz bitter auf die Schnauze gefallen in einem Match auch wegen diesen Gründen. Übrigens ist es fürs Tennis ungefähr so relevant wie für deine Oma, ob du/sie 5 oder 100 Klimmzüge schaffst/schafft.
Wie Benedikt schon sagte, ohne Video ist jede Diskussion sinnlos. Auch mit Video geht das Ganze nur bedingt, weil wir ja in den Lernprozess nicht eingreifen können und nur die jeweiligen Ergebnisse sehen. Aber wäre ein Anfang.
Und ich bin überzeugt, dass du durch die Änderung deines Schwungstils und/oder deines Griffes für den Rücken sehr viel tun könntest. Die Rückenprobleme rühren mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit von dieser Spielweise her (möglich, nicht sicher ). Um Western oder sogar extremen Western zu spielen musst du bei häufigem Spielen ausgesprochen durchtrainiert sein, gerade im Rumpfbereich.
ok, das kann man sehen wie man will mit den klimmzügen, natürlich ist eigentlich egal wie viel klimmzüge man schafft, dennoch kann man auch mit klimmzügen seine Kraftausdauer sicher steigern. Sodass der Arm eventuell nicht mehr so schnell ermüdet.
Von Bedeutung sollte noch die Schnellkraft fürs Tennis sein. Die Maximalkraft ist eigentlich sogut wie garnicht von bedeutung, würde ich behaupten.Kommentar
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Aber wie gehén denn gerade Schläge auf der Vorhand mit einem Eastern? Also nichts gegen den Griff auf der Vorhand, wenn Du Dich wohlfühlst, aber gerade schlägt man doch damit nicht?Kommentar
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Ich habe ja nicht behauptet, dass meine Schläge keine Vorwärts-Rotation haben. Und ich habe heute Morgen nochmal so meinen Schläger in die Hand genommen: Ganz beim Eastern bin ich nicht (mehr), eher kurz davor. Können wir ja in Nußloch mal genauer unter die Lupe nehmen, wenn Du auch dabei sein solltest.
Und außerdem spiele ich weniger Spin als in den 90ern, nicht ohne Spin. Es ist schon deutlich mehr Rotation in der VH als noch um 1990 oder davor.Kommentar
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