Zutaten eines guten Kick-Aufschlags

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Spindoctor
    Postmaster
    • 08.07.2010
    • 147

    Tutorial Zutaten eines guten Kick-Aufschlags

    Zutaten eines guten Kick-Aufschlags - Am Beispiel Roger Federers


    Warum gerade der Kick?

    Der Kick-Aufschlag ist als Variante für den zweiten Aufschlag äußerst effektiv. Der Ball überquert das Netz mit sicherer Höhe und stellt den Returner aufgrund des hohen Ballabsprungs vor unangenehme Probleme. Eine offensive Antwort auf den Kick ist kaum möglich, der Return ist schwer zu timen. Der Kick eignet sich auch, um ans Netz zu kommen, da er aufgrund der hohen Flugkurve mehr Zeit verschafft. Letztlich ist ein effektiver Kick auch ein gutes Mittel zur Variation, damit der Gegner keinen Rhythmus bekommt.

    Einen der besten Kick-Aufschläge aller Zeiten hatte Pete Sampras. Seine Kombination aus Geschwindigkeit und Spin war einmalig. Pete servierte mit deutlich mehr Topspin als andere Spieler, die vergleichbar hart aufschlugen. Im heutigen Tennis hat vermutlich Roger Federer den besten zweiten Aufschlag.

    Was sind die Schlüsselfaktoren, um den Kick erfolgreich zu spielen? Was sind die größten Mythen? Und ist die Technik im Vergleich zum ersten Aufschlag fundamental anders? In diesem Thread analysieren wir den Kick von Roger Federer, um diesen und anderen Fragen auf den Grund zu gehen. Viel Spaß!


    Man schwingt beim 2. Aufschlag doch langsamer, oder???

    Ich stelle meinen Schülern hin und wieder diese Fangfrage. Fast immer bekomme ich die Antwort "ja". Es erscheint meinen Schülern auf den ersten Blick logisch, dass man langsamer schwingen muss, um Konstanz und Sicherheit zu gewinnen. Ich erinnere sie dann daran, dass ich mit Topspin höher übers Netz spielen kann und den Ball dennoch ins Feld bekomme. Anschließend frage ich sie: Muss ich nun schneller oder langsamer schwingen, um mehr von diesem heilbringenden Spin zu bekommen?

    Meistens fällt der Groschen dann. Wenn man mehr Spin bekommen will, muss die Schlägerkopf-Geschwindigkeit im Treffpunkt höher sein als beim flachen Aufschlag. Der Topspin ist es, der den Ball nach unten ins Feld drückt. Eine Menge Amateure denkt und macht jedoch das Gegenteil. Sie verlangsamen den Schläger und reduzieren damit ihren Topspin-Anteil. Autsch!


    Schneller schwingen, aber wie?

    Der Schlüssel für eine hohe Beschleunigung des Schlägers zum Treffpunkt ist der richtige Einsatz des Körpers. Je stärker wir unsere Muskeln im Rückschwung vordehnen, umso stärker können wir im Aufschwung aufdrehen. Und umso mehr kann der Schläger beschleunigen. Zusammen mit der richtigen Schwungrichtung bekommt man den Kick.

    Der letzte Satz ist wichtig. Man muss mit dem Körper und dem Schläger in die richtige Position gelangen, um die ganze Energie zum Ball zu bringen. Andernfalls kann man den Schläger so schnell schwingen wie man will und es passiert nichts. Worauf kommt es also an? Wie sieht gute Haltung aus? Werfen wir im Folgenden einen Blick auf Roger Federer.


    1. Griff



    Für den Kick-Aufschlag empfiehlt sich mindestens ein Kontinental-Griff (Zeigefingerknöchel und Kleinfingerballen auf Fläche 2). Für noch mehr Spin kann man die Hand nach links an die Griffoberseite verschieben, also zum Eastern-Rückhandgriff. Entscheidet selbst, womit ihr euch wohler fühlt. Federer serviert mit dem Kontinental.


    2. Ballwurf



    Federer platziert den Ball für den Kick-Aufschlag etwas weiter links, sodass sein Treffpunkt über dem Kopf sein wird. Der Ball ist auch etwas weiter hinten als beim ersten Aufschlag. Diese Platzierung ist wichtig, um den Ball von links unten nach rechts oben schlagen zu können.

    Es ist sogar möglich, den Ball innerhalb der Grundlinie zu platzieren. In diesem Fall muss man sich allerdings auch in den Platz hinein abdrücken, um im Treffpunkt unter dem Ball zu sein. Dadurch wird der Schlag aggressiver, aber auch schwieriger zu timen.


    3. Kniebeuge





    Roger senkt seinen Körper nach unten ab, indem er in die Knie geht. Weil sein Stand so breit und seitlich zum Netz ist, bringt ihn die Kniebeuge nach links unten, direkt unter den Ball. Hüfte und Schultern sind vollständig gedreht, wobei die Schulterdrehung etwas über die Hüftdrehung hinausgeht. Dadurch entsteht eine Verwringung im Oberkörper. Seine Muskeln sind ideal vorgedehnt, um durch Rotation zum Treffpunkt viel Energie freizusetzen.

    Wenn die Knie durch die Beugung nach vorne gehen, neigt sich der Oberkörper automatisch etwas nach hinten, um im Gleichgewicht zu bleiben. Dabei hat Federer den Rücken nicht gekrümmt. Seine Wirbelsäule ist von der Taille aufwärts komplett gerade. Das ist wichtig. Sein Gewicht liegt gleichmäßig verteilt auf beiden Fußballen. Sein linker Arm hat sich vollständig nach oben ausgestreckt und die Schlägerspitze zeigt nach oben.


    4. Racket-Drop



    Neben dem Treffpunkt die wichtigste Position überhaupt! Federers Schläger fällt rechts vom Körper nach hinten. Dabei gelangt sein Ellenbogen nach oben. Der Schläger erreicht eine tiefe Position hinter seinem Rücken. Aus dieser Position kann er das Racket optimal zum Ball beschleunigen.

    Seine Beine haben sich gestreckt und ihn nach oben getrieben. Sein linker Arm bleibt deutlich oberhalb der Taille. Wenn er ihn zu früh zu tief runterzieht, wird der Oberkörper meist mit nach unten gezogen. So aber bleibt die linke Körperhälfte wunderbar oben, während die rechte Schulter sich über die linke Schulter nach oben bewegt.


    5. Streckung im Ellenbogen



    Im nächsten Schritt streckt er den Schlagarm vollständig durch. Der Schläger ist immer noch in der selben relativen Position zum Unterarm wie im Bild zuvor. Lediglich der Ellenbogen wurde durchgestreckt. Achtet darauf, wie sich der Schlägerkopf dem Ball von links nähert. Das ist beim Kick-Aufschlag entscheidend.

    In der rechten Bildhälfte seht ihr einen flachen Aufschlag: Der Schlägerkopf schwingt viel mehr von hinten und mit dem Rahmen voraus zum Ball. Beim Kickaufschlag kommt der Schlägerkopf deutlich weiter von links und die Saiten zeigen fast komplett zum Netz. Dieser diagonale Schwung von links unten nach rechts oben ist für die Kreation des Topspins unmittelbar verantwortlich.


    6. Rotation des Schlagarms



    Sobald der Ellenbogen durchgestreckt ist, beginnt sich Federers Arm gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Er ist dabei sehr locker im Arm und im Handgelenk. Die Drehung (Pronation) geht hauptsächlich von der Schulter aus, zusätzlich aber auch vom Unterarm. Das erhöht den Spin.

    Die Rotation setzt sich auch nach dem Treffpunkt fort und dreht die Fläche, mit der er den Ball getroffen hat, nach außen. Vergleicht Unterarm und Hand. Vor dem Treffpunkt seht ihr die Oberseite des Unterarms und die Fingerknöchel, nach dem Treffpunkt seht ihr die Unterseite des Unterarms und die Handinnenseite. Daran erkennt ihr die Drehung, die stattfand.


    7. Treffpunkt



    Federer trifft den Ball bei voller Körperstreckung. Sein rechtes Bein ist hinter dem linken geblieben und nicht nach vorne rumgekommen. Das ist wichtig. Andernfalls ist der Körper im Treffpunkt zu frontal zum Netz. Ist man zu offen im Oberkörper, kann man nicht nach oben und nach rechts schwingen (das ist ohnehin schon schwierig genug). Von den Balanceproblemen ganz zu schweigen.

    Achtet auch auf den linken Arm, der sich vor die Brust bewegt hat und dadurch den Oberkörper seitlich hält. Ansonsten würde die linke Schulter rumkommen und er wäre zu frontal zum Netz. Die seitliche Position des Körpers im Treffpunkt ist für das Gelingen des Kick-Aufschlags enorm wichtig. Nur dann kann der Schläger den Ball von links unten nach rechts oben schlagen.

    Weiterhin fällt auf, dass Schläger und Unterarm im Treffpunkt nicht auf einer Linie sind. Das vergrößert möglicherweise die Schlägerkopf-Geschwindigkeit im Treffpunkt und damit die Topspin-Komponente im Aufschlag.

    Ein letzter Punkt: Federer schlägt den Ball beim Kick-Aufschlag etwas stärker im Fallen, damit sein Schläger im Treffpunkt aufwärts schwingen kann. Das erleichtert die Erzeugung von Topspin. Der Schläger darf in der "heißen Phase" nicht nach unten schwingen.


    8. Ausschwung



    Aufgrund der veränderten Schwungkurve beim Kick-Aufschlag, ändert sich auch der Ausschwung ein klein wenig:

    1. Sein Arm schwingt nach dem Treffpunkt stärker nach rechts. Der Schläger schwingt nicht ganz so weit am Körper vorbei nach links. Federers Schlaghand endet bei seinem rechten Bein.

    2. Der Unterarm dreht sich nach dem Treffpunkt stärker nach außen. Dieses Mehr an Pronation ist lediglich die Konsequenz aus dem modifizierten Ballwurf und dem Schwung, der nun weiter von links kommt.

    Lasst euren Arm locker und schwingt auf natürliche Weise aus. Dann minimiert ihr das Risiko für Muskel- und Gelenksverletzungen.


    Fazit

    Wie wir gesehen haben, gibt es einige Besonderheiten, die beim Kick-Aufschlag zu beachten sind. Der Kick basiert auf einem Treffpunkt oberhalb des Kopfes oder sogar leicht dahinter. Hierzu muss der Ballwurf angepasst werden. Der Schläger nähert sich dem Ball weiter von links und schwingt nach rechts oben während des Treffpunkts. Zusätzlich rotiert der Arm nach außen. Dadurch entsteht der Topspin, der den Ball ins Feld drückt. Je mehr Schlägerkopf-Geschwindigkeit erzeugt wird, umso besser. Dazu ist der richtige Einsatz des Körpers unabdingbar. Vor allem die richtige Haltung im Drop und im Treffpunkt ist entscheidend. Der Arm bleibt locker und entspannt.

    Abschließend die wichtigsten Punkte noch einmal in Videoform zusammengefasst:




    Spindoc
    Zuletzt geändert von Spindoctor; 30.07.2011, 21:52. Grund: Formatierung überarbeitet
  • Benedikt

    #2

    Kommentar

    • Ginga
      Benutzer
      • 12.11.2006
      • 88

      #3
      Sehr interessant.

      Werde mal versuchen, dass auszuprobieren.

      Kommentar

      • rafter
        Experte
        • 17.09.2007
        • 634

        #4
        Habe den Beitrag mit viel Freude gelesen. Danke für die Mühe!
        - Suche Pure Storm und Pure Storm Tour L3 -
        ------------------------------
        Favs: Federer, Wawrinka, Haas
        ------------------------------

        Kommentar

        • k61951618
          Insider
          • 04.06.2009
          • 479

          #5
          Sehr guter Beitrag.

          Kommentar

          • xunzi
            Postmaster
            • 28.06.2007
            • 165

            #6
            Auch von mir ein dickes Lob. Sehr anschaulich und lebendig geschrieben.

            Habe eine kleine Frage
            Habe neuerdings, seitdem ich meinen Kickaufschlag etwas intensiver trainiere, Armprobleme. Ich glaube es ist ein Werferarm oder Golfarm, der Schmerz ist jedenfalls auf der gegenüberliegenden Seite des Schmerzes eines Tennisarms.

            Zitat von Spindoctor

            Lasst euren Arm locker und schwingt auf natürliche Weise aus. Dann minimiert ihr das Risiko für Muskel- und Gelenksverletzungen.

            Spindoc
            Kann das am Ausschwung liegen? Der Schmerz ist bei der Ellenbogenstreckung am größten. Da der Aufschlag mittlerweile wirklich gut kommt, habe ich Angst, dass ich, um Schmerzen zu vermeiden, weitere technische Mängel einbaue.

            Schonmal vielen Dank

            der Xunzi
            Wenn man eine Katze auseinandernehmen will, um zu sehen, wie sie funktioniert, hat man als erstes eine nicht funktionierende Katze in den Händen.

            Kommentar

            • 02tobi93
              Benutzer
              • 16.06.2010
              • 69

              #7
              toller Beitrag; wenn er jetzt noch so einfach zu spielen ist, wäre es noch besser

              Kommentar

              • recoba78
                Neuer Benutzer
                • 23.11.2008
                • 3

                #8
                Und Verständnisfrage.

                Danke für diesen tollen Beitrag.

                Kurz eine Frage zu:

                6. Rotation des Schlagarms



                Sobald der Ellenbogen durchgestreckt ist, beginnt sich Federers Arm gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.


                Dreht sich der Arm nicht MIT dem Uhrzeigersinn?

                Kommentar

                • Spindoctor
                  Postmaster
                  • 08.07.2010
                  • 147

                  #9
                  Xunzi,

                  du solltest auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, um die Sache abzuklären und weitere Verletzungen zu vermeiden. Bis dahin würde ich es mit den Aufschlägen bleiben lassen. Deine Schmerzen können verschiedenste Ursachen haben, weshalb eine Ferndiagnose unmöglich ist. Zudem bin ich kein medizinischer Fachmann.

                  Grüße,
                  Spindoc

                  Kommentar

                  • Spindoctor
                    Postmaster
                    • 08.07.2010
                    • 147

                    #10
                    Recoba78,

                    der Arm rotiert links herum, also gegen den Uhrzeigersinn. Vielleicht ist folgendes Bild klarer: Stell dir vor, du drehst eine Glühbirne aus einer Deckenlampe heraus - das ist genau die Bewegung, die ich meine.

                    Gruß
                    Zuletzt geändert von Spindoctor; 01.09.2010, 20:38.

                    Kommentar

                    • recoba78
                      Neuer Benutzer
                      • 23.11.2008
                      • 3

                      #11
                      Danke - alles klar.

                      Kommentar

                      • sh1ne
                        Neuer Benutzer
                        • 09.02.2012
                        • 3

                        #12
                        Hallo zusammen und insbes Hi Spindoctor, find deine Tutorials echt gut!

                        Bin zZ dabei einen Kick-Aufschlag anständig zu lernen und habe mich durch das Tut gearbeitet. Durch Nachahmung bin ich eigentlich schon ganz gut vorangekommen aber der entscheidende Tipp für mich war die Rotation des Handgelenks gegen den UZS ("Rausdrehen einer Glühbirne"), plötzlich wird aus einem eher Slicigen Aufschlag schon was Kickähnliches, gutes Erfolgserlebnis gestern (vorher dacht ich immer die Griffhaltung passt vllt. ned, mein Schung is zu langsame, Ballwurf...)

                        Nun meine Fragen:

                        1.) Die angesprochene Drehung des Handgelenks hab ich erreicht, indem schon während der Anfangsphase (Balltippen, Konzentrieren, werden, Schläger in Shlagposi bringen) das Handgelenk in Richtung Rückhandgriff (bin Rechtshänder) gedreht, sozusagen vorgespannt hab und dann den Aufschlag einfach ausgeführt hab, während des Schlags versucht locker zu lassen aber so genau weiß ich da nicht was passiert aber es kamen schon einige gut an. Ist das eine gute Methode oder hast du evt. noch ein paar spezielle Tipps wie man die Drehung besser hinbekommt - weil das scheint bei mir der springende Punkt zu sein

                        2.) Auf der EInstanddseite fehlt mir die Sicherheit, irgendwie klappt da das Zusammenspiel aus Ballwurf, Stehposition und SChlagrichtung nicht ganz so gut. Notlösung is ein rechtslastiger Ballwurf, ads wird dann ein Slice der auf der Rückhandseite des Gegeners (wenn Rechtshänder) landet aber den typischen Kick krieg ich nicht so sicher hin... Was kann ich da machen?
                        Weil auf die Vorteilsseite war ich teils schon richtig sicher, man steht da als Rechtshänder ja schön offen und hat "alles im Blick" und kann auch schön auf die Außenseite zielen.

                        Viele Grüße und nochmal danke für deine Arbeit

                        Kommentar

                        • El Rey
                          Veteran
                          • 04.01.2010
                          • 1882

                          #13
                          Zitat von Spindoctor

                          Der Ball überquert das Netz mit sicherer Höhe und stellt den Returner aufgrund des hohen Ballabsprungs vor unangenehme Probleme. Eine offensive Antwort auf den Kick ist kaum möglich, der Return ist schwer zu timen.
                          In meinem Fall ist das so: Ich spiele einen schnell, an für sich guten Kick. Nun spiele ich aber in einer Liga, in der es eiskalt bestraft wird, wenn der Kick nicht hoch genug abspringt. Meine Gegner gehen auf das Service drauf und schießen mir einen Winner hinten rein.
                          Was kann ich ändern, damit mein Kick mehr Höhe bekommt?
                          -> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
                          -> Prince 6000 & Prince Precision Tuning Center
                          -> Racket One Tennisservice (www.racket-one.de)

                          Kommentar

                          • Leukozyt
                            Postmaster
                            • 01.05.2009
                            • 108

                            #14
                            ich glaube so viel gibt es dazu gar nicht zu sagen. der ball braucht eine höhere flugbahn, allerdings dann auch mehr spin um drin zu landen. so sollte der ball höher abspringen. ist doch bei grundschlägen genauso... hoch übers netz mit mehr spin -> ball springt höher ab.
                            ich glaube ich erzähle dir damit aber nichts neues.
                            wie du jetzt genau mehr spin bekommst oder ob da irgendetwas nicht so optimal läuft sieht hier keiner. ich würde mal sagen, mach ein video und du wirst bessere antworten bekommen als die meine =)

                            Kommentar

                            • tommy090785
                              Postmaster
                              • 05.10.2011
                              • 215

                              #15
                              Möchte mich recht herzlich beim Spin Doctor bedanken, finde deine Tutorials immer extrem gut und sehr verständlich erklärt, muss zugeben ich hab den genauen Ablauf des Kick-Aufschlag nicht so detailiert gekannt.

                              Hatte vor 2 Wochen ein Match gegen einen Kumpel von mir und wollte den Kick, nach dem lesen des Tutorials ausprobieren und war sehr zufrieden.
                              Letztes mal noch gegen einen anderen Kumpel von mir gespielt, der auch meinte "du der is sehr böse, bleib dran" =)

                              Gefällt mir sehr gut der Aufschlag, hat mir jedoch auch fantastischen Bauchmuskel-Muskelkater von 4 Tagen beschert ^^
                              Jedoch interpretiere ich den Muskelkater und das Feedback als Gutes =)

                              Danke nochmal & sportliche Grüsse
                              Tommy
                              Equipment: Head Youtek IG Extreme MP Isospeed Energetic 1,20 23/23KG DT 35
                              Meine Heroes: Federer, Gasquet, Del Potro, Kohlschreiber, Thiem

                              Kommentar

                              Lädt...