Ausgewählte Doppeltaktiken
"Man muss Glück teilen, um es zu multiplizieren" hat die Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach einmal gesagt. Recht hat sie! Erfolg zu zweit macht doppelte Freude – und bereitet den Taktikern unter uns doppelt viel Vergnügen. Denn die umfangreiche Auswahl an Aufstellungen, Bewegungsmustern und Schlagkombinationen eröffnet im Vergleich zum Einzel einen weitaus größeren taktischen Spielraum. Selbstredend, dass ein solcher Thread nicht mehr als ein Blick hinter den Vorhang sein kann. Doch so unvollendet dieses Werk auch ist, beinhaltet es dennoch das aus meiner Sicht Wesentliche, was man als Freizeithacker wissen sollte. Auf geht's!
Faszination Doppel: Geschehen im März beim Masters in Miami.
Aufschlagspiele
Klassische Formation
In der klassischen Aufstellung steht der Partner des Aufschlägers mittig sowohl zwischen der Aufschlaglinie und dem Netz als auch zwischen der Mittellinie und der Seitenlinie. Diese Position sollte in Abhängigkeit von den Returnmustern des gegnerischen Teams angepasst werden.
Spielt das gegnerische Team den Return beispielsweise so gut wie nie longline, solltest du dich etwas mehr zur Mittellinie hin orientieren, um dem Returnspieler weniger Raum für seinen Cross-Return zuzugestehen. Beobachte deine Gegner und passe deine Ausrichtung entsprechend an!
Aufschlag
Der Aufschlag stellt im Doppel einen besonderen Vorteil dar, weil er dir und deinem Partner gestattet, in eine dominante Position am Netz zu gelangen, noch ehe deinen Gegnern dies gelingen kann. Deshalb ist es wichtig, den ersten Aufschlag im Feld unterzubringen. Achte auf eine hohe Quote (etwa 80-85%), selbst wenn du dafür etwas Geschwindigkeit rausnehmen musst.
Der Aufschlag ist im Doppel die Basis, um die Punkte am Netz zu dominieren.
Schlägst du den ersten Aufschlag häufig ins Aus, verschiebt sich die Balance zugunsten des gegnerischen Teams, welches nun die Chance bekommt, den Aufschlag zu attackieren und als erstes ans Netz aufzurücken. Dies erklärt sich dadurch, dass der Rückspieler bei zweiten Aufschlägen weiter vorne steht und dich mit einem aggressiven Return am Aufrücken hindern kann. Er selbst kann seinem Return nun nach vorne folgen und zusammen mit seinem Partner die Kontrolle am Netz übernehmen.
Es ist also wichtig, möglichst viele erste Aufschläge zu bringen. Doch wie solltest du sie platzieren? Rein geometrisch betrachtet ist der Aufschlag durch die Mitte auf beiden Seiten der vorteilhaftere, und zwar aus zwei Gründen. Zum einen ist es für den Rückschläger bei dieser Platzierung schwierig, deinen Partner am Netz zu passieren. Zum anderen kann dein Mitspieler am Netz leichter intervenieren, d. h. dazwischengehen und den Return mit einem Volley abfangen.
Bei Aufschlägen durch die Mitte werden die Winkel des Returnspielers eingeschränkt.
Das Service nach außen ist dann vorteilhaft, wenn dein Gegner eine erkennbar schwächere Seite hat, die du ausnutzen kannst. Oder wenn du dem stärkeren Return auf der anderen Seite aus dem Weg gehen möchtest. Daneben eignet sich der Aufschlag nach außen, wenn das gegnerische Team nur selten erfolgreich longline returniert. Da der Cross-Return länger unterwegs ist, hat dein Partner am Netz mehr Zeit zum Reagieren und kann den Ball eventuell abfangen.
Intervention des Netzspielers
Ein Erfolgsbestandteil guter Doppel-Teams ist die Fähigkeit des Netzspielers zur Intervention. Zum einen lassen sich schnelle Punktgewinne verbuchen, wenn der Partner am Netz dazwischengeht, zum anderen wird das gegnerische Team in der Folge verunsichert.
Überraschende Eingriffe des Netzspielers sind ein Erfolgsbestandteil
guter Doppelteams.
Ein Rückschläger, der sich der Möglichkeit bewusst ist, dass der gegnerische Netzspieler den Return abfängt und auf den eigenen Partner zielt, macht häufig mehr Returnfehler. Selbst wenn du einige Male longline passiert wirst: Unter dem Strich gewinnst du mehr Punkte mit deinen erfolgreichen Interventionen und den Fehlern deiner Gegner, die aufgrund ihrer Verunsicherung entstehen.
Die zwei Schlüssel für erfolgreiche Interventionen heißen Beinarbeit und Timing. Deine Bewegung sollte immer diagonal nach vorne erfolgen. Idealerweise gelangst du dabei ziemlich nahe ans Netz, um den Punkt schnell zu beenden.
Behalte im Hinterkopf, dass du nach dem Dazwischengehen außer Position bist. Daher solltest du den Punkt mit dem Volley auch wirklich beenden können. Die größten Erfolgsaussichten bestehen i. d. R. dann, wenn du auf die Füße des gegnerischen Netzspielers zielst. Sei aggressiv und zieh deinen Entschluss mit letzter Konsequenz durch!
Daniel Nestor (links unten) bewegt sich schräg nach vorne zum Ball und zielt
auf die Füße seines Gegenspielers.
Auch das Timing ist wichtig. Die Entscheidung zur Intervention sollte stehen, bevor dein Partner aufschlägt, aber die Bewegung selbst sollte bis zur letzten Sekunde hinausgezögert werden. In der Regel setzt sie nach dem Ballabsprung aber noch vor dem Treffpunkt des Gegners ein. Dein Bestreben muss es sein, den richtigen Moment abzupassen, sodass dein Gegenüber es nicht sieht bzw. nicht mehr darauf reagieren kann.
Es kommt häufig vor, dass du das Timing deiner Bewegung auf die Reaktionsgeschwindigkeit deines Gegners abstimmen musst. Wenn du feststellst, dass du zu häufig longline passiert wirst, solltest du einen Sekundenbruchteil länger warten. Wenn du dich auf die andere Seite bewegst, aber den Ball nicht mehr erreichst, solltest du etwas früher starten. Gib nicht auf, wenn deine anfänglichen Versuche nicht von Erfolg gekrönt sind. Versuch es einfach weiter!
Wie oft solltest du intervenieren? Gute Spieler tun es durchschnittlich ein Mal pro Aufschlagspiel. Wenn sich der Netzspieler immer nur damit zufrieden stellt, den Korridor abzusichern, muss der Aufschläger zu viel Platz abdecken und das gegnerische Team returniert mit mehr Zuversicht, weil es vom Netzspieler nichts zu fürchten hat.
Als Spieler am Netz musst du für deine Gegner eine permanente Bedrohung darstellen. Selbst wenn du keine Intervention geplant hast, solltest du stets nach hohen oder langsamen Returns Ausschau halten, um einzugreifen, wenn der Ball eher mittig zurückkommt.
Hohe Returns sind eine Einladung für den Netzspieler zur Intervention.
Ein guter Zeitpunkt für eine Intervention ist gegeben, wenn deine Kontrahenten unter so großem Druck stehen, dass sie nicht die Nerven besitzen, longline zu returnieren, z. B. wenn sie Breakball haben.
Wie aber solltest du vorgehen, wenn beide Spieler des gegnerischen Teams an der Grundlinie stehen? In diesem Fall könntest du den Ball lang platziert durch die Mitte spielen. Dies ist speziell beim ersten Volley empfehlenswert, sofern sich noch keine Lücke aufgetan hat. Der Cross-Volley öffnet deinen Gegnern den Platz für einen Longline-Passierball. Der Ball durch die Mitte gibt ihnen hingegen keinen guten Passierwinkel. Zudem könnte es dir damit gelingen, eine Lücke für deinen zweiten Volley zu kreieren, wenn sich beide Spieler zur Platzmitte bewegen.
Australische Aufstellung
Deine Gegner returnieren stark und du hast arge Probleme, deine Aufschlagspiele durchzubringen? In diesem Fall könnte es eine Überlegung wert sein, zur australischen Aufstellung zu wechseln.
Bei der australischen Aufstellung steht der Aufschläger direkt neben der Mittelmarkierung (= der Zipfel an der Grundlinie). Sein Partner befindet sich in der selben Platzhälfte, er positioniert sich neben der Mittellinie (s. Video). Der Netzspieler ist im Folgenden für die linke Seite des Platzes verantwortlich, der Aufschläger für die rechte. Es ist also genau umgekehrt im Vergleich zur klassischen Aufstellung.
Die australische Aufstellung ist eine effektive Variation, wenn du deine Gegner
zu mehr Longline-Returns zwingen möchtest.
Der Aufschläger spielt den Ball typischerweise durch die Mitte oder auf den Körper. Der Returnspieler ist nun gezwungen, longline zu returnieren, wenn er dem Netzspieler aus dem Weg gehen will. Diese Umstellung bringt den Rückschläger nicht selten aus dem Rhythmus, speziell dann, wenn er bislang hauptsächlich cross-court returniert hat. Möglicherweise begeht er jetzt mehr Fehler als vorher.
Auch bei der australischen Formation kann der Netzspieler intervenieren, indem er sich diagonal nach vorne in die andere Platzhälfte bewegt und den Return abfängt. Dies ist oftmals sogar empfehlenswert, weil der Aufschläger möglicherweise nicht schnell genug aufrücken kann und deshalb zu einem schwierigen Volley aus dem Halbfeld gezwungen wäre.
Aus geometrischer Sicht ist die australische Aufstellung leicht nachteilig im Vergleich zur konventionellen Formation. Dies erhellt daraus, dass der Aufschläger einen längeren Laufweg hat, um den Platz abzudecken. Der Vorzug der australischen Variante besteht hauptsächlich im Überraschungseffekt. Sie kehrt das normale Muster um und kann so den Rhythmus des gegnerischen Teams stören.
I-Formation
Die I-Formation unterscheidet sich von der Australischen Aufstellung insofern, als der Partner des Aufschlägers geduckt über der Aufschlaglinie kniet. Auch diese Variante soll den Returnrhythmus der Gegner durchqueren. Da der Netzspieler cross geschlagene Returns abfangen kann, sieht sich das gegnerische Team eventuell genötigt, longline zu spielen.
Durch die I-Formation sieht sich dein Gegner eventuell zu riskanteren Returns gezwungen und begeht mehr Fehler.
Damit die I-Formation funktioniert, muss der Partner am Netz in der Lage sein, auch kraftvolle Returns mittels reflexartiger Volleys zu parieren. Der Vorteil besteht darin, dass der Netzspieler die Winkel für den Return eingrenzt, da er näher am Rückschläger ist (ähnlich wie bei einem Fußballtorwart, der sich auf den Schützen zubewegt). Nachteilig könnte sein, dass man dem gegnerischen Team bei dieser Aufstellung mehr Raum für einen Lob cross-court einräumt.
Returnspiele
Offensive Strategie
Als Rückschläger sollten du und dein Partner euch im Klaren darüber sein, ob ihr offensiv oder defensiv spielen möchtet. Wenn ihr eine offensive Strategie bevorzugt, sollte derjenige, welcher nicht den Aufschlag returniert, leicht innerhalb der Aufschlaglinie stehen. Diese Position gilt allerdings nur temporär und muss während des Ballwechsels stets angepasst werden.
Der returnierende Spieler folgt seinem Partner sobald wie möglich ans Netz. Dies kann entweder sofort nach dem Return geschehen oder nach einem kurzen Ball des Gegners. Eine dritte Option besteht darin, einen Lob über den gegnerischen Netzspieler zu spielen.
Ist der Return besonders gut, kann der Partner des Returnspielers anschließend am Netz dazwischengehen und den vermutlich harmlosen Grundschlag / Volley des gegnerischen Teams abfangen. Selbiges kann er tun, wenn der Returnspieler hinten bleibt und in eine Cross-Rally involviert ist.
Nach einem guten Return kann der Netzspieler mit einem Volley intervenieren.
Wenn es euch gelingt, als erstes Team die Kontrolle am Netz zu übernehmen, habt ihr i. d. R. beste Chancen auf den Punktgewinn. So könntet ihr z. B. versuchen, mit euren Volleys den Grundlinienspieler aus der Balance zu bringen, bis ihr einen einfachen Ball bekommt. Diesen könntet ihr dann auf den Netzmann zielen, um den Punkt zu beenden.
Sollte das gegnerische Team mit einem Lob kontern, ist es wichtig, dass du und dein Partner euch gemeinsam nach hinten bewegt. Anders ausgedrückt: Auch der Spieler, der nicht den Überkopfball nimmt, muss zurücklaufen, denn im Doppel erfolgen alle Bewegungen im Tandem. Dies gilt übrigens auch für horizontale Bewegungen. Bewegt sich der Partner nach rechts, musst auch du deine Position etwas nach rechts verschieben. Bewegt er sich nach hinten, musst auch du dich nach hinten bewegen. Diese Bewegung als Team ist beim Doppel unabdingbar, um Lücken in der Platzabdeckung zu vermeiden.
Im Falle eines Lobs müssen beide Spieler ihre Position anpassen.
Defensive Strategie
Schlägt das gegnerische Team stark auf und lässt euch keine Chance, am Netz präsent zu sein, könnet ihr überlegen, zu zweit an der Grundlinie zu stehen und zu verteidigen. Der Netzspieler wird damit aus der "Schusslinie" gebracht und die Gegner müssen nun zwei Hindernisse an der Grundlinie überwinden.
Aus Sicht der Verteidiger gibt es zwei erfolgversprechende Spielzüge in dieser Situation. Einmal könntet ihr versuchen, die Grundschläge hart und flach durch die Mitte zu spielen. Damit nehmt ihr dem vollierenden Team die Winkel. Daneben kommen sich die beiden Kontrahenten möglicherweise gegenseitig ins Gehege, sodass die Longline-Seite für einen anschließenden Passierball eurerseits geöffnet wird (s. Video).
Mit dem Ball durch die Mitte öffnet sich Zimonjic den Korridor für den
darauffolgenden Passierball.
Die zweite erfolgversprechende Variante ist ein Lob. Die wenigsten Spieler auf Freizeitlevel verfügen über einen Überkopfball, der gut genug ist, um das gegnerische Team damit zu überpowern. Zudem werden die Angreifer durch einen Lob vom Netz verdängt, sodass sich anschließend eine Lücke für einen Winkelschlag ergeben könnte.
Es gibt zwei Arten von Lobs: offensive und defensive. Defensive Lobs sollten so hoch wie möglich gespielt werden. Ein guter defensiver Lob testet den Überkopfball und die Nerven deiner Gegner, und provoziert nicht selten einen Fehler.
Stehen die Angreifer sehr nahe am Netz, empfiehlt sich ein offensiver Lob, gespielt mit einer etwas flacheren Flugbahn und mehr Geschwindigkeit. Gelingt es dir, den Ball über den Kopf des gegnerischen Teams zu spielen, sollten du und dein Partner sofort in die Offensive wechseln und ans Netz kommen. Nun seid ihr im Vorteil und eure Kontrahenten müssen verteidigen.
Ein Lob ist der richtige Schlag, wenn dein Gegner zu nah am Netz steht.
Ein weiterer Bestandteil deiner Returnstrategie sollte es sein, hin und wieder ein paar kesse Longline-Returns einzustreuen, entweder direkt auf den Netzmann oder in den Korridor. Wenn du dies bereits relativ früh im Match tust, zeigst du deinen Kontrahenten, dass du gewillt bist, die Linie entlang zu spielen und dass du den Netzspieler nicht fürchtest.
Dieses Vorgehen kann sich im späteren Verlauf auszahlen, da der Netzmann seine Interventionen weniger selbstsicher durchführen wird. Entscheidend ist übrigens nicht die Power deiner Returns sondern vielmehr die Platzierung. Der Ball muss schon im Feld landen, um den gewünschten mentalen Effekt beim Gegner hervorzurufen. Überhaupt ist im Doppel nur selten Power gefragt, Kontrolle ist das A und O.
Ein Longline-Return in der Anfangsphase des Matches kann sich später bezahlt
machen.
Wenn du ans Netz aufrückst, solltest du darauf achten, nicht im Niemandsland zwischen Grund- und Aufschlaglinie stehen zu bleiben. In dieser Zone läufst du Gefahr, passiert zu werden oder einen tiefen Volley auf Knöchelhöhe spielen zu müssen. Dir stehen keinerlei Optionen offen, um deine Gegner von diesem Bereich des Platzes aus ins Schwitzen zu bringen. Beweg dich also schnell und entschlossen nach vorne!
Einzel mit Hindernissen
Wenn du dir im Fernsehen oder im Internet einmal ein Doppel-Match anschaust, siehst du vereinzelt lange Cross-Duelle zwischen zwei Grundlinienspielern, während die Spieler am Netz weitgehend arbeitslos sind. Man könnte meinen, die Profis spielen in diesen Momenten ein Einzel mit Hindernissen, wobei der Netzmann das Hindernis darstellt. Wenn es, wie oben angedeutet, ein solcher Vorteil ist, zu zweit am Netz zu stehen, wieso verharren die Spieler dann an der Grundlinie?
Die Antwort: Weil es effektiv sein kann, solange beide Teams in dieser Formation bleiben. Die Grundlinienspieler duellieren sich typischerweise solange cross-court, bis ein Ball eher mittig gerät. Dann erwacht der Mann am Netz aus seiner "Starre", geht dazwischen und beendet den Punkt mit einem Volley.
Sobald eines der Teams mit beiden Spielern am Netz auftaucht, gerät das andere Team in eine verteidigende Rolle. Wenn du dich also in einem Cross-Duell mit dem gegnerischen Grundlinienspieler wiederfindest und dein Partner nicht den Mut oder die Chance zur Intervention hat, solltest du dich sobald wie möglich nach vorne bewegen, um deinem Team einen Vorteil zu verschaffen. Spiel deine Grundschläge mit guter Länge zurück, um einen kurzen Ball zu erzwingen und nutze diesen für einen Angriffsschlag.
Eine Alternative besteht darin, einen Lob über den Kopf des gegnerischen Netzspielers zu spielen und anschließend ans Netz aufzurücken. Möchtest du dich partout nicht nach vorne bewegen, sollte dein Partner die erste Möglichkeit zur Intervention nutzen. Ermutige ihn, dazwischenzugehen und den Volley auf die Füße des gegnerischen Netzspielers zu spielen.
Fazit & Surftipp
Kontrollierte Schläge und gegenseitige Unterstützung sind aus meiner Sicht die beiden wichtigsten Faktoren im Doppel. Du gewinnst deine Aufschlagspiele, wenn du eine hohe Prozentzahl erster Aufschläge im Feld unterbringst und dein Partner dich mit gelungenen Interventionen am Netz unterstützt. Ebenso gewinnt ihr als Team eure Returnspiele, wenn ihr die Bälle konstant zurückspielt und anschließend am Netz zusammenarbeitet.
Abschließend möchte ich dir noch die Links zu einem exzellenten Videokurs geben, den Will Hamilton von FYB kürzlich mit den Bryans gedreht hat. Viel Spaß beim Umsetzen!
Spindoc
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