Der ist in meinen Augen da ein bißchen pervers. Das ist zu viel. Auch bei Matches, wo weniger Kameras sind, dreht er sich seit einiger Zeit überhaupt nicht weg sondern scheinbar extra hin und macht das mit einer Häufigkeit, daß man das wirklich widerlich findet. Und die Frauen finden das auch nicht toll.
Ich denke nicht, daß Djokovic das leicht gefallen ist, aufzugeben. Und er hat das sicherlich nicht nur aus Stolz getan, um nicht als geschlagen vom Platz zu gehen: Immerhin hat er schon im 2. Satz mächtig schlecht ausgesehen, da lag er ja immerhin noch vorn. Außerdem hatte er sehr viele Punkte zu verteidigen, was sicherlich wert gewesen wäre, bis zum Schluß zu kämpfen.
Ich denke deshalb, daß er wirklich große Probleme hatte.
Ich meine aber trotzdem, daß es fair gewesen wäre, nun dann doch das Match durchzuziehen, wenn auch mit schnellen Punktverlusten. Das gehört dazu, das ist sportlich! Weil es einfach etwas anderes ist, sportlich fair geschlagen zu werden, als vom Platz runterzurennen, sobald die Chancen sehr gering werden. Man hätte die wenigen Punkte durchaus noch einstecken können, dann eben notfalls mit Null-Energie, aber eben zu Ende gespielt! Aus Fairneß. Davon stirbt dann auch keiner mehr. Wenn er keine Kraft mehr hat, vielleicht auch aus gesundheitlichen Gründen, dann rennt er halt die letzten wenigen Punkte nicht mehr so rum.
Aber das war einfach nur unsportlich. (und kein Vergleich zu Azarenko)
@MrStylo:
Wenn Du mit Deinen Stamm-Trainingspartnern spielst, die Du vielleicht sogar meistens schlägst, schmeißt Du dann auch den Schläger hin, wenn's bei Dir mal nicht so läuft und Dein Gegner Dich nun mal wirklich schlagen könnte? Oder läßt Du ihn verrecken bei 4:6, 1:4... und gönnst ihm den Sieg nicht?
Für mich ist es nicht das gleiche: Sportlich verlieren und Aufgeben.
Ich denke nicht, daß Djokovic das leicht gefallen ist, aufzugeben. Und er hat das sicherlich nicht nur aus Stolz getan, um nicht als geschlagen vom Platz zu gehen: Immerhin hat er schon im 2. Satz mächtig schlecht ausgesehen, da lag er ja immerhin noch vorn. Außerdem hatte er sehr viele Punkte zu verteidigen, was sicherlich wert gewesen wäre, bis zum Schluß zu kämpfen.
Ich denke deshalb, daß er wirklich große Probleme hatte.
Ich meine aber trotzdem, daß es fair gewesen wäre, nun dann doch das Match durchzuziehen, wenn auch mit schnellen Punktverlusten. Das gehört dazu, das ist sportlich! Weil es einfach etwas anderes ist, sportlich fair geschlagen zu werden, als vom Platz runterzurennen, sobald die Chancen sehr gering werden. Man hätte die wenigen Punkte durchaus noch einstecken können, dann eben notfalls mit Null-Energie, aber eben zu Ende gespielt! Aus Fairneß. Davon stirbt dann auch keiner mehr. Wenn er keine Kraft mehr hat, vielleicht auch aus gesundheitlichen Gründen, dann rennt er halt die letzten wenigen Punkte nicht mehr so rum.
Aber das war einfach nur unsportlich. (und kein Vergleich zu Azarenko)
@MrStylo:
Wenn Du mit Deinen Stamm-Trainingspartnern spielst, die Du vielleicht sogar meistens schlägst, schmeißt Du dann auch den Schläger hin, wenn's bei Dir mal nicht so läuft und Dein Gegner Dich nun mal wirklich schlagen könnte? Oder läßt Du ihn verrecken bei 4:6, 1:4... und gönnst ihm den Sieg nicht?
Für mich ist es nicht das gleiche: Sportlich verlieren und Aufgeben.
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