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(Angeblich) Nun auch Gasquet positiv auf Kokain getestet!
(Angeblich) Nun auch Gasquet positiv auf Kokain getestet!
Zitat von AP
PARIS -- French sports daily L'Equipe is reporting that tennis player Richard Gasquet has tested positive for cocaine.
The newspaper's website reported Saturday that traces of the banned drug were found in the 22-year-old Gasquet's urine sample at the Sony Ericsson Open in Key Biscayne, Florida, after he pulled out of that tournament in March.
The report said Gasquet could face a two-year ban if the "B" sample comes back positive. The report said neither Gasquet nor his management team have responded to the charges. The newspaper did not cite a source, and no further details were given.
The French tennis federation could not immediately be reached for comment.
Gasquet reached the semifinals at Wimbledon in 2007.
Das hat sehr wohl einen positiven Effekt. Man soll den Ball als größer und langsamer empfinden, sozusagen der "Federer Effekt", den manche vielleicht von ihrem eigenen Tennis kennen. Ich kenn das selber, dass man sich (leider recht selten) dermaßen in einen Rausch spielt, dass für kurze Zeit alles gelingt und einem die harten Bälle des Gegners nichts mehr anhaben können. Bei Kokain soll das wohl dauerhaft so sein.
Head Liquidmetal Radical MP, MSV Focus 1.18, 25/24kg
Das hat sehr wohl einen positiven Effekt. Man soll den Ball als größer und langsamer empfinden, sozusagen der "Federer Effekt", den manche vielleicht von ihrem eigenen Tennis kennen. Ich kenn das selber, dass man sich (leider recht selten) dermaßen in einen Rausch spielt, dass für kurze Zeit alles gelingt und einem die harten Bälle des Gegners nichts mehr anhaben können. Bei Kokain soll das wohl dauerhaft so sein.
Hoffentlich gibts bei euch keine Kontrollen.
Nee war nur Spass.
Aber Kokain nen positiven Effekt auf dein Tennisspiel? Kann ich mir nicht vorstellen. Amphetamin noch irgendwo ja. Aber Kokain? Näh!
MSV Focus Hex 1.18 @ 25.5kg
HEAD Microgel Prestige Pro
HEAD Youtek Prestige Pro
Fav. Players: Federer, Goffin, Dimitrov, Zverev, Thiem
Was mich eigentlich immer wundert ist wo sie das Zeug herbekommen.
Beim Dealer um die Ecke besteht ja, abgesehen von dem Suchtpotential, ja auch noch Risiken durch die Verunreinigung der Ware durch die Streckung und Lagerung.
Es ist echt ein Jammer und fast zum Weinen. Vom Talent her gehört Richard für mich zu den auf jeden Fall Top 5 in der Welt. Aber neben zwischenzeitlichen Highlights nahm er sich ja immer wieder längere Auszeiten, welche wohl auch mit mentalen Problemen zu erklären sind. Ich hoffe nicht, daß es das jetzt für den symphatischen Franzosen war und er, sollte sich der Verdacht bestätigen, seine Karriere ruiniert hat.
Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.
Zum Konsum wird Kokain meist durch einen Halm oder zusammengerolltes Papier in die Nase gesaugt ("gezogen"), wo es von den Nasenschleimhäuten resorbiert wird. Weiter Möglichkeiten sind die intravenöse Injektion und die orale Einnahme. Zum Rauchen ist Kokain nur wenig geeignet, da es sich beim Erhitzen großteils zersetzt. In den 80ern wurde allerdings eine Methode entdeckt um aus Kokain auf einfache Weise das hochpotente Crack herzustellen, das verdampft und inhaliert wird. Die Wirkung von Crack ist um ein noch intensiver als die des Kokains und auch die Suchtgefahr ist um ein vielfaches höher.
Auf physiologischer Ebene kommt die stimulierende Wirkung von Kokain durch eine vermehrte Ausschüttung der Transmitter Dopamin und Noradrenalin sowie eine Hemmung der Wiederaufnahme in die präsynaptische Membran zustande. So sammeln sich die Transmitter im synaptischen Spalt an, was eine höhere Aktivität bewirkt. Außerdem wird der Abbau von Adrenalin verhindert, wodurch Herzfrequenz und Blutdruck ansteigen. Durch ein Blockieren der Natriumkanäle werden die Schmerzrezeptoren gehemmt, was das Empfinden von Schmerz, Wärme, Kälte und Druck beeinflusst. Daher kommt es im Kokainrausch oft zu Halluzinationen des Tastsinns. Abgebaut wird die Droge in Leber und Nieren. Körperliche Anzeichen von Kokainkonsum sind neben erhöhter Herzfrequenz und erhöhtem Blutdruck auch erweitere Pupillen.
Da sich Kokain in den Haaren anlagert, ist je nach Haarlänge Kokainkonsum relativ lange nachweisbar. Als Faustregel gilt: Die Länge der Haare in Zentimeter gibt an, wieviele Monate der letzte Konsum zumindest zurückreichen muss, um in einer Haarprobe nicht mehr nachweisbar zu sein.
Eine weitere Wirkung des Kokains ist die lokale Betäubung. Wird es auf die Zunge aufgebracht, so macht sich innerhalb von Sekunden ein Taubheitsgefühl bemerkbar. Durch diese einfache Methode ist es möglich Kokain schnell und zuverlässlich auf seine Echtheit zu prüfen.
Sobald das Kokain im Gehirn ist, setzt eine Euphorie ein. Beim Schnupfen ist das schon nach wenigen Minuten. Diese Phase dauert etwa 20 bis 30 Minuten. Danach machen sich vor allem gesteigerte Leistungsfähigkeit und Ausdauer bemerkbar. Nach 1 bis 2 Stunden klingt auch diese Wirkung aus. Die intensivste Wirkung setzt nach intravenöser Injektion, da hier das gesamte Kokain in den Blutkreislauf gelangt. Sie setzt schon nach einigen Momenten ein und lässt auch schneller als bei den anderen Einnahmeformen wieder nach. Auch die Suchtgefahr ist hier am größten. Bei der oralen Einnahme dauert es mindestens eine halbe Stunde bis die Wirkung einsetzt. Die Wirkung kommt sehr langsam und klingt auch wieder sanfter aus und wird als milder empfunden.
Durch Kokain wird die Müdigkeit unterdrückt und der Schlaf kann sehr lange hinausgezögert werden. Das sexuelle Verlangen wird of -, besonders bei anfänglichem Konsum -- gesteigert. Da durch Kokain das Hungergefühl unterdrückt wird, ist gerade in der Modelszene Kokain als Appetitzügler sehr beliebt. Darüber hinaus führt es durch die Beschleunigung der Körperfunktionen auch bei gleichbleibender Nahrungsaufnahme zu einem Gewichtsverlust.
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