Wenn es den Regeln widerspricht, ist es auch unfair. Von daher widerspricht es meiner Aussage noch nicht mal Wieso wurde es aber geduldet, wenn es denn regelwidrig ist ?
Typisch Djokovic...
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Nicht alles was nach den Regeln geht ist auch fair. Wo kämen wir denn da hin-> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
-> Prince 6000 & Prince Precision Tuning Center
-> Racket One Tennisservice (www.racket-one.de)Kommentar
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Nenne mir ein Beispiel? Ich glaube, ich gehöre zu den entspanntesten und fairsten auf dem Tennisplatz, weil ich oft Kompromisse eingehe, die nicht sein müssten. Von meinen Gegner erwarte ich aber nur, dass sie die Regeln befolgen. Dann sind es zu 99,9% auch faire Matches. Denn das Regelwerk lässt nur ganz wenig Spielraum für unfaires Handeln. Aber ich auf dein Beispiel gespanntFavorite Player: Fernando Verdasco
"Play Hard, Go Pro!"Kommentar
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Nenne mir ein Beispiel? Ich glaube, ich gehöre zu den entspanntesten und fairsten auf dem Tennisplatz, weil ich oft Kompromisse eingehe, die nicht sein müssten. Von meinen Gegner erwarte ich aber nur, dass sie die Regeln befolgen. Dann sind es zu 99,9% auch faire Matches. Denn das Regelwerk lässt nur ganz wenig Spielraum für unfaires Handeln. Aber ich auf dein Beispiel gespanntKommentar
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Das Regelwerk lässt das Rufen des Physio nur bei medizinischer Notwendigkeit zu. Ich glaube, es wird niemand widersprechen, wenn man sagt, dass dies bei Görges in diesem Fall offensichtlich nicht der Fall war. Allein: Es lässt sich nicht nachweisen. Also wurde der Physio halt gerufen. Ergo: Sie hat gegen die Regeln gehandelt, es war nur nicht nachweisbar. Das ändert dann aber nichts daran, dass es unsportliches und unfaires Verhalten war. Sorry, aber da kann es meines Erachtens keine zwei Meinungen geben.Favorite Player: Fernando Verdasco
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Dann haben wir wohl unterschiedliche Definitionen von Unfairness.
"In dubio pro reo" heißt meines Wissens "im Zweifel für den Angeklagten" - sorry, aber ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass Görges nichts hatte, was das Rufen des Physio rechtfertigte. Es ist eben nicht alles erlaubt, was nicht geahndet wird. Und fair ist es gleich dreimal nicht.
Noch ein Beispiel von den French Open 2011: Troicki gegen Murray. Der Ball von Murray fällt einen halben Meter hinterm Netz runter, Troicki muss ihn nur noch reinhämmern. Der Balljunge läuft versehentlich rein, der Punkt wird regelkonform wiederholt. Und Murray spielt den Punkt 100%, obwohl er ihn zuvor zu 99,999999999999999999% verloren hatte. Murray hat gegen keine Regel verstoßen, aber meines Erachtens massiv gegen jeden Fair Play-Gedanken. Oder war das in Deinen Augen auch völlig ok, weil ja im Rahmen der Regeln?!Kommentar
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Dann haben wir wohl unterschiedliche Definitionen von Unfairness.
"In dubio pro reo" heißt meines Wissens "im Zweifel für den Angeklagten" - sorry, aber ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass Görges nichts hatte, was das Rufen des Physio rechtfertigte. Es ist eben nicht alles erlaubt, was nicht geahndet wird. Und fair ist es gleich dreimal nicht.
Noch ein Beispiel von den French Open 2011: Troicki gegen Murray. Der Ball von Murray fällt einen halben Meter hinterm Netz runter, Troicki muss ihn nur noch reinhämmern. Der Balljunge läuft versehentlich rein, der Punkt wird regelkonform wiederholt. Und Murray spielt den Punkt 100%, obwohl er ihn zuvor zu 99,999999999999999999% verloren hatte. Murray hat gegen keine Regel verstoßen, aber meines Erachtens massiv gegen jeden Fair Play-Gedanken. Oder war das in Deinen Augen auch völlig ok, weil ja im Rahmen der Regeln?!
Folgende Situation: Der Ball wird vom Gegner hart geschlagen, genau in die Ecke, in der ich nicht stehe. Fällt superknapp in/neben die Linie. Sagen wir es ist in der Halle, ohne Granulat. Es steht 4:5, 40:40.
Regel besagt: Jeder entscheidet für seine Seite. Ich brauche den Punkt und entscheide auf aus.
Fairness: Kann den Ball nicht genau orten und entscheide auf Wiederholung.
Ist es jetzt unfair, wenn ich den Ball ausgebe, obwohl ich doch regelkonform für meine Seite entschieden habe?
Ich überlasse dir mal die Antwort
Achja Edit:
In meiner Halle gibt es natürlich keine Abdrücke und den Gegner muss ich ja laut Regelwerk auch nicht auf meine Seite lassen zum Abdruck checken (wenns denn einen gäbe )-> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
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Ich als ein Sportler mit einem ziemlich ausgeprägten Gerechtigkeits und Fairneßgedanken kann Little Mac sowohl im Punkt Görges, als auch in der Sache mit Murray nur vollkommen beipflichten.Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.Kommentar
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zu 1. Das ist per se so nicht richtig!
zu 2. Und das ist mal komplett falsch! Streng genommen muss Dein Gegner Dich nicht einmal fragen, ob er sich den Abdruck anschauen darf. Zumindest darfst Du es ihm nicht verwehren. Das ist ein (leider recht verbreiteter) Irrglaube.Kommentar
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Dann haben wir wohl unterschiedliche Definitionen von Unfairness.
"In dubio pro reo" heißt meines Wissens "im Zweifel für den Angeklagten" - sorry, aber ich habe nicht den geringsten Zweifel daran, dass Görges nichts hatte, was das Rufen des Physio rechtfertigte. Es ist eben nicht alles erlaubt, was nicht geahndet wird. Und fair ist es gleich dreimal nicht.
Noch ein Beispiel von den French Open 2011: Troicki gegen Murray. Der Ball von Murray fällt einen halben Meter hinterm Netz runter, Troicki muss ihn nur noch reinhämmern. Der Balljunge läuft versehentlich rein, der Punkt wird regelkonform wiederholt. Und Murray spielt den Punkt 100%, obwohl er ihn zuvor zu 99,999999999999999999% verloren hatte. Murray hat gegen keine Regel verstoßen, aber meines Erachtens massiv gegen jeden Fair Play-Gedanken. Oder war das in Deinen Augen auch völlig ok, weil ja im Rahmen der Regeln?!
@ElRey. Das Beispiel passt doch gar nicht? Du siehst einen Ball nicht und gibts ihn dann einfach zu deinen Gunsten? Bezweifel, dass das regelkonform istFavorite Player: Fernando Verdasco
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Achja, jemanden mit Absicht abzuschießen, wenn es auch etliche andere Möglichkeiten gibt, empfinde ich auch als unfair Trotzdem bilden die Regeln einen guten Anhaltspunkt für den Fairnessfaktor. Im Einzelfall mag es Ausnahmen geben. Aber gerade im Profisport ist der Siegeswille teilweise größer, als das Fairnessgefühl. Kann man sich darauf einigen?^^Favorite Player: Fernando Verdasco
"Play Hard, Go Pro!"Kommentar
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Sehe ich genauso.
Folgende Situation: Der Ball wird vom Gegner hart geschlagen, genau in die Ecke, in der ich nicht stehe. Fällt superknapp in/neben die Linie. Sagen wir es ist in der Halle, ohne Granulat. Es steht 4:5, 40:40.
Regel besagt: Jeder entscheidet für seine Seite. Ich brauche den Punkt und entscheide auf aus.
Fairness: Kann den Ball nicht genau orten und entscheide auf Wiederholung.
Ist es jetzt unfair, wenn ich den Ball ausgebe, obwohl ich doch regelkonform für meine Seite entschieden habe?
Ich überlasse dir mal die Antwort
Achja Edit:
In meiner Halle gibt es natürlich keine Abdrücke und den Gegner muss ich ja laut Regelwerk auch nicht auf meine Seite lassen zum Abdruck checken (wenns denn einen gäbe )Blade 93 BLX2 // Beast XP 1.25 // Tourna GripKommentar
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Dann bilanziere ich mal Deine Aussagen: Görges war zwar nicht im Rahmen der Regeln, aber nicht nachweisbar, daher nicht unfair, sondern clever. Murray war zwar im Rahmen der Regeln, aber trotzdem unfair. Ich lasse das mal unkommentiert stehen . . .Kommentar
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Leider gibt es wegen solcher und anderer "Kacke" auf den Tennisplätzen viel zu oft Diskussionen.
Dann bilanziere ich mal Deine Aussagen: Görges war zwar nicht im Rahmen der Regeln, aber nicht nachweisbar, daher nicht unfair, sondern clever. Murray war zwar im Rahmen der Regeln, aber trotzdem unfair. Ich lasse das mal unkommentiert stehen . . .Favorite Player: Fernando Verdasco
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