Australian Open 2013

[SD26]

Es wird langsam wieder Zeit das Rafa zurück kommt. Das ist für mich momentan der Einzige der den Djoker wirklich ans Limit bringen kann und vorallem auch ein wenig ein Spektakel auf dem Platz veranstaltet. Wenn ich das letztjährige mit dem diesjährigen AO-Finale vergleiche, liegen einfach Welten dazwischen (ob das jetzt ausschließlich an Murray liegt, lasse ich mal offen ).

Die Frage wird halt sein, wie Rafa zurückkommen wird. Ich bin jetzt erstmals nur froh, dass es wieder bergauf geht.

[kimmi]

Es wird langsam wieder Zeit das Rafa zurück kommt. Das ist für mich momentan der Einzige der den Djoker wirklich ans Limit bringen kann und vorallem auch ein wenig ein Spektakel auf dem Platz veranstaltet. Wenn ich das letztjährige mit dem diesjährigen AO-Finale vergleiche, liegen einfach Welten dazwischen (ob das jetzt ausschließlich an Murray liegt, lasse ich mal offen ).

Die Frage wird halt sein, wie Rafa zurückkommen wird. Ich bin jetzt erstmals nur froh, dass es wieder bergauf geht.

Jep, der Spanier fehlt dem Tennis absolut. Man kann nur hoffen, dass er wieder 100% fit wird und an seine Leistungen zuvor wird anknüpfen können, um es an der Spitze spannender zu machen. Murray hat nicht die Konstanz eines Djokovic und auch nicht diese mentale Stärke, wie z.B. ein Nadal. Ich finde aber auch, dass Djokovic sein Spiel weiter verbessern sollte in Sachen Aggressivität und Variabiltät, sprich auch mehr ans Netz gehen sollte in Zukunft. Dasselbe gilt aber auch für einen Nadal, damit das Tennis erstens wieder vom Stil her etwas abwechslungsreicher wird und zweitens, um die Physis langfristig zu schonen.

[osmaniac]

[...]Die goldenen Zeiten des Tennis sind aus vielerlei Gründen vorbei.

Amen! Schön, dass ich nicht der Einzige bin, der dieser Meinung ist. Tennis war früher einfach vielfältiger und es machte gerade den Reiz aus, wenn unterschiedlichste Spielertypen aufeinander trafen.

Und ewig grüßt das Murmeltier

Jedes Jahr/Jahrzent die gleiche Leier... dann guckt doch bitte alte VHS und findet es toll Ich mags wie es jetzt ist

Jedem das seine. Mir die 90er...

[kimmi]

Und ewig grüßt das Murmeltier

Jedes Jahr/Jahrzent die gleiche Leier... dann guckt doch bitte alte VHS und findet es toll Ich mags wie es jetzt ist

Ja, früher war eben alles besser. Nein, ich denke andere Zeit, andere Spieler, anderes Tennis. Jede Epoche hatte ihre Helden und ihren Stil. Man kann sicher jeder Zeit etwas abgewinnen, aber am Ende bleibt es Geschmacksache.

[Berni]

Und ewig grüßt das Murmeltier

Jedes Jahr/Jahrzent die gleiche Leier... dann guckt doch bitte alte VHS und findet es toll Ich mags wie es jetzt ist

Wenn man damals noch in den Windeln lag, sollte man sich mit Kommentaren zurückhalten....

[DennisKassel]

Wenn man damals noch in den Windeln lag, sollte man sich mit Kommentaren zurückhalten....

Ein den Windeln entwachsener Gentleman schweigt dazu mal

[moya fan]

Oh man, diese Diskussionen gehen mir so dermaßen auf den Zeiger. Wie mich das nervt. Früher war alles besser, toller usw. Ich guck seit 1982 Tennis im Tv. Glaub, das erste Match an das ich mich bewußt erinnern kann, war bei den French Open Wilander gegen Clerc. Jede Zeit hatte ihre Helden, ihren Reiz, ihre vielfältigen Aspekte.
Mich haben Spiele wie Sampras gegen Agassi, Becker gegen Lendl oder Edberg, Cash gegen Lendl usw. auch gefesselt. Aber ich weine oder jammer der damaligen Zeit nicht ständig nach. Permanent die Vergangenheit zu hofieren, langweilt mich extrem. Ich leb im jetzt und hier und finde es toll, wie Tennis sich weiterentwickelt hat. Ich finds beeindruckend, mit welcher Athlethik, Geschwindigkeit und mit was für einem Spin heute agiert wird. Das ist für mich mindestens genau so spannend wie früher das Duell eines Serve and Volley Spielers gegen einen Konterspieler. Ich seh mir auch gerne mal ältere Matches an, aber nicht mit verklärtem Blick und ich hänge auch der Vergangenheit nicht nach. Mag sein, daß Tennis aktuell nicht mehr ganz so variantenreich ist wie früher. Auch werden jetzt wieder einige sagen, daß Typen wie Mc Enroe, Conners, Vilas, Becker oder Agassi fehlen. Mag alles sein, trotzdem kann mir jetzt keiner kommen und sagen Tennis hat seine goldene Zeit hinter sich. Ich bin da voll bei Densun. Mußte ich gerade mal so loswerden.

[draganzebic]

oh osmaniac, sind wir wieder bei den serben? ....bei einem volk welches du, wie es scheint, nicht magst da du immer etwas gegen "die serben" hast. und du sagst mir ich wäre zu persönlich!?

er ist nicht mein nationalheld, er ist nicht unser nationalheld. sportler sind keine helden sondern repräsentanten ihres landes. aber wahrscheinlich ist das für dich nicht verständlich und demnach

[osmaniac]

Erstens habe ich mich hier bislang noch nie abfällig über irgendeine ethnische Gruppe geäußert. Da verwechselst Du mich mit einem anderen User, der sich diesbezüglich ohne Frage im Ton vergriffen hat.

Zweitens wirst Du mit diesem Beitrag abermals persönlich...

[moya fan]

@dragan zebic

Das war nicht osmaniac, mit dem du ein Problem hast oder umgekehrt, sondern der User comeom.

[RumsDi]

Jetzt vergessen die Leute schon mit wem sie Stress haben

Ich persönlich hab früher (so alt bin ich ja noch nicht) selten Tennis geschaut und mache es heute auch nicht. Für mich strahlt ein 5h-Match im TV absolut kein Reiz aus. Die Highlights reichen mir da. In den 5h kann man so viel schöneres machen - zum Beispiel Tennis spielen

[comeom]

@dragan zebic

Das war nicht osmaniac, mit dem du ein Problem hast oder umgekehrt, sondern der User comeon.

ICH hab seit langem dazu gar nichts mehr sagen dürfen!

C.

[DennisKassel]

Oh man, diese Diskussionen gehen mir so dermaßen auf den Zeiger. Wie mich das nervt. Früher war alles besser, toller usw. Ich guck seit 1982 Tennis im Tv. Glaub, das erste Match an das ich mich bewußt erinnern kann, war bei den French Open Wilander gegen Clerc. Jede Zeit hatte ihre Helden, ihren Reiz, ihre vielfältigen Aspekte.
Mich haben Spiele wie Sampras gegen Agassi, Becker gegen Lendl oder Edberg, Cash gegen Lendl usw. auch gefesselt. Aber ich weine oder jammer der damaligen Zeit nicht ständig nach. Permanent die Vergangenheit zu hofieren, langweilt mich extrem. Ich leb im jetzt und hier und finde es toll, wie Tennis sich weiterentwickelt hat. Ich finds beeindruckend, mit welcher Athlethik, Geschwindigkeit und mit was für einem Spin heute agiert wird. Das ist für mich mindestens genau so spannend wie früher das Duell eines Serve and Volley Spielers gegen einen Konterspieler. Ich seh mir auch gerne mal ältere Matches an, aber nicht mit verklärtem Blick und ich hänge auch der Vergangenheit nicht nach. Mag sein, daß Tennis aktuell nicht mehr ganz so variantenreich ist wie früher. Auch werden jetzt wieder einige sagen, daß Typen wie Mc Enroe, Conners, Vilas, Becker oder Agassi fehlen. Mag alles sein, trotzdem kann mir jetzt keiner kommen und sagen Tennis hat seine goldene Zeit hinter sich. Ich bin da voll bei Densun. Mußte ich gerade mal so loswerden.

[draganzebic]

ne ne mädels, ich weiss schon wer mir hier ans bein pinkeln will. dieser andere kautz war etwas heftiger, jedoch hat osmaniac es auch mal versucht mit einem nichtüberlegten spruch über meine volksgruppe... und jetzt braucht er sich gar nicht zu wundern wenn ihm einer über den mund fährt.

[Berni]

Aber ich weine oder jammer der damaligen Zeit nicht ständig nach. Permanent die Vergangenheit zu hofieren, langweilt mich extrem. Ich leb im jetzt und hier und finde es toll, wie Tennis sich weiterentwickelt hat. Ich finds beeindruckend, mit welcher Athlethik, Geschwindigkeit und mit was für einem Spin heute agiert wird.

Ich jammere auch nicht der Vergangenheit nach, finde aber dennoch die heutige Spielweise nicht gut. Ich frage mich, wo eine "Weiterentwicklung" sein soll, wenn viele nicht mal nen Volley hinbekommen oder von hinten rumprügeln? Scheint aber Geschmackssache zu sein.

Dann diese glattgebügelten Typen, die kaum eine Reaktion auf dem Platz zeigen...das Einzige, was sich weiterentwickelt ist die Langeweile. Da hilft auch die viel höhere Geschwindigkeit (durch neues Material bedingt) auch nicht wirklich weiter. Was ich damit sagen will: durch den technischen Fortschritt (auch durch neue Trainingsmethoden) hat sich das Tennis weiterentwickelt, in Sachen Varianten ist es viel ärmer geworden. Sprich: der Unterhaltungswert ist deutlich geringer geworden und dies ist letztendlich das was zählt.