Sharapova positiv auf Doping getestet
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Liest man
kommt schon bewusstes Ausnutzen einer Regellücke in den zurückliegenden Jahren in Betracht, wofür sie natürlich nicht bestraft werden kann. Aber der Verstoß nach dem Verbot würde in einem anderen Licht erscheinen.
Wieso Sportmediziner aus Russland?Kommentar
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@ardet4: Ist das eine Anspielung auf die ARD Dokumentation "Geheimsache Doping, im Schatten der Leichtahtletik"?
Dort gaben doch russische Sportler/Leichtathleten zu, das systematisch gedopt wird.
Auch die Winterspiele von Sotchi wurden wenn ich mich recht errinere dort kritisiert oder verdächtigt.
Ob das ein Zusammenhang haben könnte?
Vorstellbar wäre es...---> 6x Dunlop Revolution NT Tour unstrung 337 G / 31,3 cm / 326 SW
-> Luxilon Big Banger Alu Power / Isospeed Black Fire 1.20 mm -24 KgKommentar
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Ist doch alles müßig, im Profisport wird halt wie überall auch von einigen (wenigen?) hart an der Grenze gearbeitet bzw. trainiert. Was legal ist, wird gemacht, nur hier hat man offensichtlich übersehen, dass das Mittelchen seit dem 1.1.16 eben nicht mehr legal ist.
Es glaubt doch keiner, dass Sharapova und co. tatsächlich aus gesundheitlichen Gründen auf diese Mittel angewiesen sind. Ist wie vor gefühlt etlichen Jahren, als praktisch alle Ausdauersportler auf Topniveau eine Präskription für Asthmamittelchen hatten.
Sharapova hat es jetzt doch endlich mal mit Anstand gemacht, die Schuld auch nicht anderen in die Schuhe geschoben - gut ist. Sie wird nicht lange gesperrt werden, weil mit ihr (bisher) eine Menge Geld verdient worden ist.
Grundsatz allgemein: Profisport ist pures Entertainment Business. Wenn da kein Geld fließt, gibt es keine Profis.Kommentar
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....oder kurz zusammengefaßt- da wo's um Kohle geht, wird beschissen.
Aber schon interessant das es so eine Ikone mal erwischt. Bis jetzt hat man ja immer nur mal die 250 der Welt hochgehen lassen, was keinen interessiert. Aber bei den Topspielern, die die Tour am Leben halten umd die die Sponsoren an Land ziehen hält alles dicht. Auch dieser Fall wird wie damals bei Martina Hingis schnell aus den Medien verschwinden.Kommentar
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Es wird allerdings nicht nur dort "beschissen", wo es um "Kohle" geht. Das passiert bei sehr vielen Hobby-Tennismatches, auch in der Bezirksliga usw. und auch in anderen Sportarten, die hobbymäßig betrieben werden.
Es wird in unserer Gesellschaft meines Erachtens ganz generell sehr oft gedopt/beschissen, um sich Vorteile anderen gegenüber zu verschaffen. Das geht los mit einem Aufputschmittel morgens, wenn man nicht so gut beieinander ist oder auch generell, damit man am Arbeitsplatz "vorne dabei" ist; abends dann umgekehrt, damit man besser schlafen kann, um dann am anderen Tag auch wieder fit zu sein. Zuvor noch eine Tablette, damit man vor der jeweiligen Frau im Vergleich mit anderen Männern besser aussieht, und dazwischen ein Gläschen Alkohol, einen Joint o.Ä., damit man auf der Fete "gut drauf" ist ...
Ich möchte damit im Profisport nichts beschönigen - im Gegenteil, ich finde es "beschissen", egal ob im Profisport oder im Alltag ...Kommentar
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Völlig d'accord. Das "Problem" ist also so ziemlich genau so alt wie die Menschheit...
Aber irgendwie komisch, dass man meint, der (Profi-)Sport müsste davon frei sein. Passt überhaupt nicht zum menschlichen Wesen.Kommentar
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Ich finde Doping auch richtig richtig doof.
Aber wo fängt Doping denn an? Beim Multivitamindrink, bei der Schmerztablette um trotzdem zu spielen. Bei den Ernährungspräparaten in Tablettenform die den Muskelaufbau fördern sollen oder erst bei den Mitteln die Otto Normal Verbraucher nicht beim Aldi Lidl oder Co an der Kasse findet?Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.Kommentar
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Es wird allerdings nicht nur dort "beschissen", wo es um "Kohle" geht. Das passiert bei sehr vielen Hobby-Tennismatches, auch in der Bezirksliga usw. und auch in anderen Sportarten, die hobbymäßig betrieben werden.
Es wird in unserer Gesellschaft meines Erachtens ganz generell sehr oft gedopt/beschissen, um sich Vorteile anderen gegenüber zu verschaffen. Das geht los mit einem Aufputschmittel morgens, wenn man nicht so gut beieinander ist oder auch generell, damit man am Arbeitsplatz "vorne dabei" ist; abends dann umgekehrt, damit man besser schlafen kann, um dann am anderen Tag auch wieder fit zu sein. Zuvor noch eine Tablette, damit man vor der jeweiligen Frau im Vergleich mit anderen Männern besser aussieht, und dazwischen ein Gläschen Alkohol, einen Joint o.Ä., damit man auf der Fete "gut drauf" ist ...
Ich möchte damit im Profisport nichts beschönigen - im Gegenteil, ich finde es "beschissen", egal ob im Profisport oder im Alltag ...Kommentar
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