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Der eigene Nachwuchs soll gefördert werden. Die Wildcards für das Tennis
Masters am Hamburger Rothenbaum haben ausschließlich deutsche Spieler
bekommen.
Petzschner ist am Rothenbaum dabei (imago)
Während sich der deutsche Meister Philipp Petzschner sowie die Davis Cup-Spieler
Philipp Kohlschreiber und Alexander Waske mit Lars Burgsmüller über ihren
Start bei dem mit 1,87 Millionen Euro dotierten Sandplatzturnier (9. bis
15. Mai) freuen konnten, bekam der French-Open-Sieger von 2003, der Spanier
Juan Carlos Ferrero, eine Absage.
"Wir haben uns bei der Vergabe bewusst für deutsche Spieler entschieden",
sagte Turnierdirektor Walter Knapper.
Die Entscheidung über die Vergabe der Wildcards hatte er in Abstimmung
mit Davis Cup- Kapitän Patrik Kühnen und dem Sportdirektor des veranstaltenden
Deutschen Tennis Bundes (DTB), Klaus Eberhard, vorgenommen
Das ist ein Hammer. Ferrero ist in seiner derzeitigen Verfassung eher
ein Publikumsmagnet als unser deutscher Meister. Möge dieser mich eines
Besseren belehren............
Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.
die Entscheidung kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen.Ferrero hat
sich wieder gefangen und Meyer reißt in seiner augenblicklichen Verfassung
niemanden von den Sitzen.Wenn schon einige Publikumsmagnete kurzfristig
absagen,hätte der Spanier dem Turnier einen zusätzlichen Flair verleihen
können.Ich befürchte mal,daß Mayer dich nicht eines besseren belehren
wird Heinman.Das klingt vielleicht etwas hart,aber ich gehe mal davon
aus,daß die von Paddinho genannten deutschen Davis - Cup Spieler sämtlichst
in Runde eins rausgehen.
Gruß
Jens
Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.
Mir ist schon klar, dass dies Usus ist, dass die Wildcards meisst an die
Spieler des eigenen Verbandes gehen. Aber nun ist Deutschland nun schon
lange nicht mehr der Nabel der Tenniswelt, sodass die Veranstalter ihre
Wild Card nicht unbedingt nur an deutsche Spieler verteilen sollten. Bei
JC Ferrero, dem French Open Gewinner von 2003 wäre dies auch eine mehr
als respektvolle Geste.
Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.
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