Hamburg am Rothenbaum

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  • adlerauge
    Neuer Benutzer
    • 11.12.2024
    • 0

    Was ist an Federer auf dem Court nicht perfekt?

    Irgendwie waren bisher alle Nr. 1 Spieler zu Ihrer No. 1 Zeit ziemlich
    perfekt .



    Aber man muss doch nicht nur noch über Federer sprechen. Auch andere haben
    eine gute Beinarbeit, jetzt zu mutmassen wer die bessere hat ist m.E.
    unwichtig .



    @Hawkeye2

    Bis Anfang 2te Satz war er klar besser und hat gut gespielt.

    Kommentar

    • Hawkeye2
      You cannot be serious !!!
      • 26.04.2002
      • 3277

      Hi,



      hätte noch ergänzen sollen, daß ich erst ab Mitte des 2.Satzes hinzugeschaltet
      habe.



      Aber ein Profi sollte auch dann noch laufen können, oder ?!



      Gruß

      Kommentar

      • adlerauge
        Neuer Benutzer
        • 11.12.2024
        • 0

        m.E. hat er total die Kontrolle im Kopf verloren. Man sieht den deutschen
        die Panik in den Augen an. Andere Tennisspieler lieben es auf den Court
        zu gehen, unsere scheinen sich in die Hose zu Scheissen.

        Kommentar

        • moya fan
          Moderator
          • 15.04.2004
          • 14251

          Hi,



          @Lasse



          Danke für den Tipp.Im Moment spielt Federer.Aber warum auf einmal gegen
          Robredo?Okay,hat sich erledigt,ist natürlich ne Aufzeichnung vom gestrigen
          Tag.Hab gestern nichts mitbekommen.Dann wirds ja gleich live weitergehen.



          Gruß



          Jens
          Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
          Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

          Kommentar

          • Tschevap

            Unglaublich dieser Kiefer....



            http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/Sportarten/Tennis/__Berichte/Hintergrund/ten_20kie
            fer_20sauer_20_C3_BCber_20veranstalter_201205_20me l.html



            "Wenn XXP wirklich ein Interesse daran hat, dass ich weiter im Turnier
            bleibe, dann hätten sie es so machen sollen, wie ich es wollte"



            Als ob die Nightsession schuld an seinem Ausscheiden wäre...

            Warum haben wir derzeit nur Motzkis im Tennis...dieses arrogante Gehabe
            und Auftreten wird den Leistungen nicht im mindesten gerecht...



            Die sollten mal ein paar Stunden Unterricht in Professionalität bei Federer
            nehmen...

            Kommentar

            • Paddinho

              Bei mir funzt der Link nicht...



              EDIT:

              Habs gefunden, HIER mal der aktuelle Link

              Kommentar

              • moya fan
                Moderator
                • 15.04.2004
                • 14251

                Hi,



                ähnliches dachte ich mir auch,als ich dieses Interview las.Da kannst du
                als mehr oder wenig neutraler Beobachter nur noch mit dem Kopf schütteln.Erst
                leichtfertig das Weiterkommen verspielen und dann auch noch den Beleidigten
                spielen und jegliche Schuld von sich weisen.Nene,so wird das garantiert
                nichts.Hätte er Grosjean besiegt,wäre sicher nichts in dieser Richtung
                von Kiefer gekommen,schade,er schien wieder auf einem guten Weg,fällt
                aber offenbar wieder in alte Lethargie zurück.Und etwas arrogant war er
                ja offenbar schon immer.



                Gruß



                Jens
                Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

                Kommentar

                • Tschevap

                  Der Link geht irgendwie nicht - hier mal der Text...stammt von Sport1.de
                  "Dann spiele ich hier eben nicht mehr" (sagt schon alles)



                  Hamburg - Nicolas Kiefer war gleich doppelt sauer.



                  Zum einen, weil er gegen Sebastien Grosjean in der zweiten Runde des Hamburger
                  Masters ausgeschieden war, zum anderen brachte den Niedersachsen seine
                  späte Spielansetzung auf die Palme.



                  "Wir müssen unterstützt werden"



                  Allein wegen der Fernsehübertragung musste Kiefer in der Night Session
                  antreten, obwohl mit Turnierdirektor Walter Knapper ein Nachmittagsmatch
                  vereinbart war.



                  Der 27-Jährige will daher Konsequenzen ziehen: "Ich spiele in Deutschland
                  gerne Turniere, weil ich es meinen Fans schuldig bin. Ich überlege mir
                  aber schon, ob ich nächstes Jahr noch mal in Hamburg spielen werde. Dann
                  komme ich eben nicht mehr, wenn so was noch mal passiert. Warum sollte
                  ich hier spielen, wenn sie meine Spiele ansetzen, wie sie wollen? Wir
                  sind hier in Deutschland und die deutschen Spieler müssen unterstützt
                  werden", ärgerte sich Kiefer bei Sport1.de.



                  "Bin stinksauer"



                  "Es war mit Walter Knapper vereinbart, dass ich nachmittags spielen kann.
                  Normalerweise sollte man denken, dass man bei einem deutschen Turnier
                  den deutschen Spielern entgegenkommt. Ich habe mich so vorbereitet, als
                  würde ich mittags spielen und erfahre dann, dass ich abends spielen muss.
                  Ich muss die Entscheidung vom Turnierdirektor akzeptieren, aber ich bin
                  stinksauer darüber", so Kiefer weiter.



                  Durch die milderen Temperaturen wäre der Belag am Nachmittag schneller
                  gewesen und Kiefers Spiel mehr entgegen gekommen. Stattdessen musste der
                  Hannoveraner bei empfindlicher Kälte um halb neun Uhr abends auf den Platz.



                  Schlechte TV-Quoten



                  Die Rechnung mit der TV-Quote des Spartensenders XXP ging ebenso wenig
                  auf, wie Kiefers Match: Gerade mal 20.000 Zuschauer sollen die Dreisatz-Niederlage
                  am Bildschirm verfolgt haben.



                  "Ich habe mit Boris darüber gesprochen, der konnte die späte Ansetzung
                  nur wegen eines kleinen Fernsehsenders auch nicht verstehen. Das kann
                  keine Begründung sein und ist einfach eine faule Ausrede. Am Abend vorher
                  hat auch kein Deutscher gespielt. Wenn XXP wirklich ein Interesse daran
                  hat, dass ich weiter im Turnier bleibe, dann hätten sie es so machen sollen,
                  wie ich es wollte", erklärt Kiefer.



                  Heimvorteil nicht genutzt



                  Dennoch will Kiefer die äußeren Umstände nicht als Ausrede für seine Niederlage
                  vorschieben, so wie es seine deutschen Kollegen getan hatten.



                  "Ich habe richtig gut angefangen und so aggressiv gespielt, wie ich mir
                  das vorstelle. Dann habe ich ein bisschen den Faden und die Spannung verloren.
                  Das kann passieren, ist aber schade, denn ich hatte mir so viel vorgenommen",
                  zeigte sich Kiefer enttäuscht.



                  "Im Endeffekt liegt es aber an mir und daran, was ich auf dem Platz mache.
                  Ich hatte meine Chancen und habe sie nicht genutzt, aber um wirklich zu
                  wollen, dass man weiter kommt, hätte man mich mittags ansetzen müssen,
                  wenn der Belag schneller ist. Wir müssen unsere Heimvorteile doch nutzen,
                  so wie im Davis Cup, nur hier wird das nicht gemacht. Ich komme nach Deutschland
                  und werde benachteiligt. Warum soll ich dann hier noch spielen?" fragt
                  sich der 27-Jährige.



                  Noch Chancen im Doppel



                  Dass er sich mit seiner Kritik nicht nur Freunde macht, ist Kiefer durchaus
                  bewusst. Doch der Niedersachse steht zu seiner Meinung und hat nicht vor,
                  sich zu verstellen.



                  Im Doppelwettbewerb ist Kiefer noch an der Seite von Alexander Waske im
                  Rennen und kann sich am Donnerstag gegen die Franzosen Fabrice Santoro
                  und Michael Llodra den Frust von der Seele spielen.



                  Seine Vorfreude gilt nun dem World Team Cup in der nächsten Woche in Düsseldorf.
                  Denn dort hat er zwei Gewissheiten: Er kann dort dreimal spielen und das
                  darf er auf jeden Fall nachmittags tun.



                  Petra Philippsen

                  Kommentar

                  • MagicMat

                    Wollte das Interview hier auch gerade noch posten. Kiefer bekommt ja am
                    Ende schon noch den Bogen und macht sich persönlich für die Niederlage
                    verantwortlich. Die ersten Aussage verdeutlichen ja nur die Verunsicherung
                    von Kiefer, der es sich anscheinend nicht mehr zutrautauf einem schweren
                    Boden gegen Santoro zu gewinnen...

                    Kommentar

                    • moya fan
                      Moderator
                      • 15.04.2004
                      • 14251

                      Hi,



                      so,Davydenko ist durch.Damit kanns ja dann gleich weitergehen mit dem
                      Match des Tages.



                      Gruß



                      Jens
                      Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                      Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

                      Kommentar

                      • max17

                        Oh ha... Federer dreht gerade voll auf ^^



                        ... wird sicher noch n hammer game !!!

                        Kommentar

                        • Heinman
                          Heavy overdozed admin
                          • 02.10.2001
                          • 2996

                          Herr Kiefer hatte schon Recht mit seiner Aussage, dass die Plätze mittags
                          schneller gewesen werden. Da war es ca. 2 Grad wärmer.

                          So ein Schwätzer !
                          Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.

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                          • tennismieze

                            Davidenko hatte heute nur in der Anfangsphase bis zum 2:2 Mumm in den
                            Knochen. Danach fiel ihm partout nicht ein, wie er Federer noch ein paar
                            wichtige Pünktchen abknöpfen könnte. Federer selbst ließ nach der Anfangsphase
                            auch nichts mehr anbrennen. Nur wenn sein erster Aufschlag nicht kam,
                            gab es für Davidenko überhaupt den Hauch einer Chance. Rogi spielt einfach
                            zu präzise und hat vor allem für jede Situation den richtigen Schlag.
                            Rogi dementsprechend morgen im Finale.



                            Das 2. Halbfinale zwischen Rochus und Gasquet verlief recht langweilig
                            und kurz. Rochus klappte fast nichts. Es war ihm schon zu Anfang des Matches
                            anzusehen, daß er ohne Kampfsinn auf den Platz gekommen war. Wie sagte
                            mein Kollege: "Er läuft herum wie nach einer zu langen Player's Night."
                            Gasquet zog sein Spiel durch, der Unterschied zwischen ihm und Federer
                            ist aber beträchtlich. Federer ist also auch in meinen Augen der Favorit
                            für morgen.



                            Das nachfolgende Doppel zwischen Llodra/Santoro und Paes/Simanec brachte
                            dagegen Aktion satt. Die Zuschauer gingen begeistert mit. Bemerkenswert
                            die Diskussion um einen Ball nahe dem Schiedsrichterstuhl knapp hinter
                            dem Netz. Plötzlich versammelten sich alle 4 Spieler und der Schiri am
                            Auftreffpunkt und diskutierten hin und her. Sogar die weit entfernt stehende
                            Linienrichterin wurde in die Diskussion einbezogen. Santoro und Llodra
                            gewannen verdient den Einzug ins Finale.

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                            • f_panthers
                              Moderator
                              • 15.03.2005
                              • 2413

                              Federer hat gerade 6:3;7:5;7:6 gewonnen.
                              Liebe Grüße, f_panthers

                              Kommentar

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