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Stimmt,fraglich wie man so konstant auf dem Level spielen kann mit solch
einer Figur,schaut wirklich sehr ungesund aus die Dame.....wobei das auch
Muskelpakete(anabol!?!?) sein können: )
Sie darf weiterspielen und hat angeblich in der Turnierfreien Zeit das
Medikament gegen eine Erkältung eingenommen. Die Dopingprobe wurde während
eines Schaukampfes entnommen. Aber lest selbst:
Mir ist nicht ganz klar, welches Dopingmittel (Ausnahme Weissbier) dem
Tennisportler auf die Sprünge helfen soll.
Muskelaufbaupräparate (stereoide Anabolika, Wachstumshormone uä.) sicherlich
nicht da beim Tennis nicht die statische Haltekraft sondern die Schnellkraft
benötigt wird und Muskelberge a la 100 Meter Sprinter eher hinderlich
sind.
Ephedrin(e) sind meines Wissens nach "Wachmacher".
Wer überdreht ist kann sich sicherlich schlecht konzentrieren, auch nicht
so gut für das Tennisspiel.
Genügend Ausdauer sollte beim jedem Spieler vorhanden sein, also auch
keine sauerstoffbeförderungsbeschleuniger wie EPO notwendig.
Also warten wir es mal ab und immer daran denken
in dubio pro reo
Auch wenn das Mädel vielleicht etwas "ungewöhnlich" aussieht.
also so weit ich weis begünstigt Ephedrine das atmen und somit die sauerstoffzufuhr,
was bei sport immer ein vorteil ist, da bei sauersoffmangel die anaerobe
atmung (sprich gärung) in gang gesetzt wird. dies ist dann mit dem übersäuern
der muskeln verbunden... was muskelkater verusrsacht! das alles hat aber
nichts damit zu tun, dass kusnetzowa so mit muskeln bepackt ist.
Stimulanzien werden weltweit häufig genutzt. Sie werden kurz vor Beginn
oder während des Wettkampfes eingenommen. Beispiele für Stimulanzien sind
Amphetamine, Ephedrin und Koffein. Die chemischen Strukturen von Amphetamin
oder Ephedrin ähneln den körpereigenen Hormonen Adrenalin und Noradrenalin.
Stimulanzien wirken auf das zentrale Nervensystem und steigern die motorische
Aktivität, was sich durch ein Ansteigen der Körpertemperatur, des Herzschlags
und des Blutdrucks bemerkbar macht. Des Weiteren fördern sie die Aggressivität
des Sportlers und heben seine Stimmung bis zur Euphorie an, was seine
Risikobereitschaft erhöht. Ebenso verliert der Sportler das Gefühl für
die natürliche Leistungsgrenze und trotz großer Erschöpfung des Körpers
tritt keine Müdigkeit ein. Die Nebenwirkungen sind Stresssymptome, dauerhafte
Aggression, sowie psychische Störungen wie Depression und Suchtverhalten,
die auf die euphorisierende Wirkung des Dopings zurückzuführen sind. Durch
den dauerhaften Anstieg der Körpertemperatur und des Herzschlages tritt
sehr schnell eine Überlastung auf. Bei der überhöhten Einnahme von Stimulanzien
reagiert das körpereigene Warnsystem nicht mehr und alle restlichen Körperreserven
werden verbraucht, ohne dass der Athlet dies bemerkt. Dies führt dann
zu Erschöpfungserscheinungen, Ohnmacht und im Extremfall auch zum Tod.
Stimulanzien kommen in der Medizin kaum zum Einsatz, da sie fast alle
keinen medizinischen Zweck erfüllen. Allein Ephedrine bewirken ein Erschlaffen
der Bronchien und das Abschwellen der Nasenschleimhaut, weswegen sie in
vielen Erkältungsmitteln zu finden sind. Mit der Einnahme von Erkältungsmitteln,
die Ephedrine enthalten, verstößt ein Sportler gegen das Dopingverbot
und hat mit den gleichen Konsequenzen zu rechnen wie bei der gewollten
Einnahme eines Dopingmittels. Koffein gehört ebenso zu der Gruppe der
Stimulanzien. Jedoch wird es erst ab einem Toleranzwert von 12 mg Koffein
pro Liter Urin geahndet.
Hmm, dann würde das mit der vorhin angesprochenen Erkältung ganz gut zusammenpassen.
Dann ist sie aber selber schuld wenn sie nicht auf die Zusammensetzung
des Arzneimittel achtet.
Früher wurden Effies auch als Abnehm-Pillen verschrieben, aber mittlerweile
gibt es bessere Mittel - man verbrennt bei dem Zeug zwar unheimlich viel
hat danach aber einen umso größeren Heißhunger
Wenn sie es wirklich nur wegen der Erkältung eingenommen hat, liegt ja
gar kein Fehler ihrerseits vor. Schließlich hat sie in der Zeit kein offizielles
Turnier gespielt. Etwas dumm ist's allerdings schon von den verantwortlichen
Ärzten.
Wenn sie es wirklich nur wegen der Erkältung eingenommen hat, liegt ja
gar kein Fehler ihrerseits vor. Schließlich hat sie in der Zeit kein offizielles
Turnier gespielt. Etwas dumm ist's allerdings schon von den verantwortlichen
Ärzten.
Es ist leider doch ihr Fehler, eil der Sportler ALLEINE dafür verantwortlich
ist was in seinem Körper gefunden wird. Gerade für so Fälle wie Erkältung,
Kopfschmerzen also die Allerwelts-Krankheiten gibt es ein Handbuch der
Antidopingagenturen in denen lange Listen stehen welche Medikamente man
nehmen darf. Ich krieg immer dass kotzen wenn ich irgendwelche Sportler
höre die saegen"keine Ahnung da hat der Arzt was falsch gemacht".
Der Sportler ist für seinen Körper verantwortlich!
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