Kusnezowa postiv getestet

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  • Vegeta

    Kusnezowa postiv getestet

    Laut folgendem Spiegel Online Artikel wurde Kusnetsowa positiv auf Ephedrin
    getestet :



    http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,337207,00.html
  • ensinger

    #2
    Mittlerweile gibt es doch wirkungsvollere Substanzen als Ephedrin, warum
    sollte sie gerade das nehmen?

    Kommentar

    • howy
      Forenbewohner
      • 25.09.2001
      • 8272

      #3
      vielleicht hatte sie Schnupfen und hat das Zeug nicht angemeldet ???
      Gruss,
      Howy
      _____________________________________________
      Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"

      Kommentar

      • Floriano

        #4
        Krass.......gestern erwähnte glaub ich Stach irgendwas,sprach aber den
        Namen noch nicht aus.



        Wer weiss was ihr die spanische "Sanchez-Armada" da untergejubelt hat,sollte
        es denn so sein

        Kommentar

        • Racket

          #5
          Na, der sieht man das auch 10 Meilen gegen den Wind an...

          Kommentar

          • 4realMaster

            #6
            Original geschrieben von Racket

            Na, der sieht man das auch 10 Meilen gegen den Wind an...




            Klingt komisch ist aber so!!

            Kommentar

            • Floriano

              #7
              Stimmt,fraglich wie man so konstant auf dem Level spielen kann mit solch
              einer Figur,schaut wirklich sehr ungesund aus die Dame.....wobei das auch
              Muskelpakete(anabol!?!?) sein können: )

              Kommentar

              • MagicMat

                #8
                Sie darf weiterspielen und hat angeblich in der Turnierfreien Zeit das
                Medikament gegen eine Erkältung eingenommen. Die Dopingprobe wurde während
                eines Schaukampfes entnommen. Aber lest selbst:



                http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,337291,00.html

                Kommentar

                • Soulman

                  #9
                  Mir ist nicht ganz klar, welches Dopingmittel (Ausnahme Weissbier) dem
                  Tennisportler auf die Sprünge helfen soll.



                  Muskelaufbaupräparate (stereoide Anabolika, Wachstumshormone uä.) sicherlich
                  nicht da beim Tennis nicht die statische Haltekraft sondern die Schnellkraft
                  benötigt wird und Muskelberge a la 100 Meter Sprinter eher hinderlich
                  sind.

                  Ephedrin(e) sind meines Wissens nach "Wachmacher".

                  Wer überdreht ist kann sich sicherlich schlecht konzentrieren, auch nicht
                  so gut für das Tennisspiel.

                  Genügend Ausdauer sollte beim jedem Spieler vorhanden sein, also auch
                  keine sauerstoffbeförderungsbeschleuniger wie EPO notwendig.



                  Also warten wir es mal ab und immer daran denken



                  in dubio pro reo



                  Auch wenn das Mädel vielleicht etwas "ungewöhnlich" aussieht.

                  Kommentar

                  • HzDl

                    #10
                    also so weit ich weis begünstigt Ephedrine das atmen und somit die sauerstoffzufuhr,
                    was bei sport immer ein vorteil ist, da bei sauersoffmangel die anaerobe
                    atmung (sprich gärung) in gang gesetzt wird. dies ist dann mit dem übersäuern
                    der muskeln verbunden... was muskelkater verusrsacht! das alles hat aber
                    nichts damit zu tun, dass kusnetzowa so mit muskeln bepackt ist.

                    Kommentar

                    • Soulman

                      #11
                      Gefunden bei Wikipedia



                      Stimulanzien werden weltweit häufig genutzt. Sie werden kurz vor Beginn
                      oder während des Wettkampfes eingenommen. Beispiele für Stimulanzien sind
                      Amphetamine, Ephedrin und Koffein. Die chemischen Strukturen von Amphetamin
                      oder Ephedrin ähneln den körpereigenen Hormonen Adrenalin und Noradrenalin.
                      Stimulanzien wirken auf das zentrale Nervensystem und steigern die motorische
                      Aktivität, was sich durch ein Ansteigen der Körpertemperatur, des Herzschlags
                      und des Blutdrucks bemerkbar macht. Des Weiteren fördern sie die Aggressivität
                      des Sportlers und heben seine Stimmung bis zur Euphorie an, was seine
                      Risikobereitschaft erhöht. Ebenso verliert der Sportler das Gefühl für
                      die natürliche Leistungsgrenze und trotz großer Erschöpfung des Körpers
                      tritt keine Müdigkeit ein. Die Nebenwirkungen sind Stresssymptome, dauerhafte
                      Aggression, sowie psychische Störungen wie Depression und Suchtverhalten,
                      die auf die euphorisierende Wirkung des Dopings zurückzuführen sind. Durch
                      den dauerhaften Anstieg der Körpertemperatur und des Herzschlages tritt
                      sehr schnell eine Überlastung auf. Bei der überhöhten Einnahme von Stimulanzien
                      reagiert das körpereigene Warnsystem nicht mehr und alle restlichen Körperreserven
                      werden verbraucht, ohne dass der Athlet dies bemerkt. Dies führt dann
                      zu Erschöpfungserscheinungen, Ohnmacht und im Extremfall auch zum Tod.
                      Stimulanzien kommen in der Medizin kaum zum Einsatz, da sie fast alle
                      keinen medizinischen Zweck erfüllen. Allein Ephedrine bewirken ein Erschlaffen
                      der Bronchien und das Abschwellen der Nasenschleimhaut, weswegen sie in
                      vielen Erkältungsmitteln zu finden sind. Mit der Einnahme von Erkältungsmitteln,
                      die Ephedrine enthalten, verstößt ein Sportler gegen das Dopingverbot
                      und hat mit den gleichen Konsequenzen zu rechnen wie bei der gewollten
                      Einnahme eines Dopingmittels. Koffein gehört ebenso zu der Gruppe der
                      Stimulanzien. Jedoch wird es erst ab einem Toleranzwert von 12 mg Koffein
                      pro Liter Urin geahndet.

                      Kommentar

                      • ensinger

                        #12
                        Hmm, dann würde das mit der vorhin angesprochenen Erkältung ganz gut zusammenpassen.

                        Dann ist sie aber selber schuld wenn sie nicht auf die Zusammensetzung
                        des Arzneimittel achtet.





                        Früher wurden Effies auch als Abnehm-Pillen verschrieben, aber mittlerweile
                        gibt es bessere Mittel - man verbrennt bei dem Zeug zwar unheimlich viel
                        hat danach aber einen umso größeren Heißhunger

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                        • MagicMat

                          #13
                          Wenn sie es wirklich nur wegen der Erkältung eingenommen hat, liegt ja
                          gar kein Fehler ihrerseits vor. Schließlich hat sie in der Zeit kein offizielles
                          Turnier gespielt. Etwas dumm ist's allerdings schon von den verantwortlichen
                          Ärzten.

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                          • Hawkeye2
                            You cannot be serious !!!
                            • 26.04.2002
                            • 3277

                            #14
                            Hi,



                            ich nehme auch immer Ephedrin bei Erkältungen...



                            Dazu noch Steroide bei Magen-Darm und EPO bei Grippe...



                            Gruss

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                            • MrStylo

                              #15
                              Original geschrieben von MagicMat

                              Wenn sie es wirklich nur wegen der Erkältung eingenommen hat, liegt ja
                              gar kein Fehler ihrerseits vor. Schließlich hat sie in der Zeit kein offizielles
                              Turnier gespielt. Etwas dumm ist's allerdings schon von den verantwortlichen
                              Ärzten.


                              Es ist leider doch ihr Fehler, eil der Sportler ALLEINE dafür verantwortlich
                              ist was in seinem Körper gefunden wird. Gerade für so Fälle wie Erkältung,
                              Kopfschmerzen also die Allerwelts-Krankheiten gibt es ein Handbuch der
                              Antidopingagenturen in denen lange Listen stehen welche Medikamente man
                              nehmen darf. Ich krieg immer dass kotzen wenn ich irgendwelche Sportler
                              höre die saegen"keine Ahnung da hat der Arzt was falsch gemacht".

                              Der Sportler ist für seinen Körper verantwortlich!

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