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Interessantes Haas-Statement über Saite und Racket
Ich denke einfach Haas und auch Kiefer hatten ihr gute (kurze) Zeit und
stellen zunehmend fest, dass sie an die Weltspitze nicht mehr anknüpfen
können. In deren "Abwesenheit" sind halt einige neue Top-Spieler dazugekommen
und andere Weltklassespieler haben sich weiter entwickelt.
Nach dem Halbfinal-Aus ggn Pavel in München meinte er im Interview, dass
es ein Problem sei, dass er einen Schläger kaputtgehaun hätte, da er nun
für die nächsten Turniere nur noch 4 Schläger hätte. Falls es ein Scherz
gewesen sein sollte, hats glaub ich keiner so verstanden...
F: Können Sie ein bisschen Einblick geben, in welche Richtung das geht?
A: Ich weiß nicht, ob es euch aufgefallen ist, aber Anfang des Jahres
habe ich mit einem blauen Schläger gespielt, jetzt habe ich wieder meinen
alten und spiele mit einem roten. Das sind da so ein paar Sachen, die
nicht 100% so abgelaufen sind, wie ich es mir vorgestellt habe. Was ist
das Wichtigste im Tennis? Der Schläger. Wenn man damit so ein bisschen
hadert und nicht immer confidence hat in den Schlägen, dann ist es schwer.
Keine leichte Aufgabe.
F: Warum haben Sie denn rumgebastelt?
A: Weil es Zeit war zu wechseln.
F: Liegt es an Ihnen, dass es da nicht weiter geht oder Sie keine Lösung
finden?
A: Das ist eine gute Frage. Wahrscheinlich liegt es an mir. Das ist ja
keine Ausrede, man versucht natürlich aus allen möglichen Dingen das beste
rauszuholen, ob es die Bespannung ist, mittlerweise spielen so viele mit
diesen Luxilon-Saiten und prügeln auf die Bälle rauf. Man versucht auch
irgendwie halb, halb zu spielen, halb Darm, halb Luxilon oder wie das
heißt. Wenn man sich anschaut, wie ein Gonzalez oder ein Nadal auf die
Bälle prügelt. Mir kommt es auch immer so vor, als ob ich ziemlich viel
Kraft auf die Schläge ausübe, aber oft auch nicht das rauskommt, was ich
mir so vorstelle. Man versucht ständig, mehr aus seinen Schlägen rauszuholen.
Mir kommt es auch immer so vor, als ob ich ziemlich viel Kraft auf die
Schläge ausübe, aber oft auch nicht das rauskommt, was ich mir so vorstelle.
Man versucht ständig, mehr aus seinen Schlägen rauszuholen.
Wenn ich schon so was lese. Also ob im da ein Saiten- oder Schlägerwechsel
weiter helfen würde. Vielleicht sollte er eher mal an Beinarbeit, Technik
und vor allem der Motivation arbeiten!!!
wenn das interview so gegeben wurde, fass ich mich an den kopf! als spieler
sollte ich von dem material welches ich spiele schon ahnung haben"...irgendwie
halb, halb zu spielen, halb Darm, halb Luxilon oder wie das heißt..."
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