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Anbei ein netter Bericht über die Quali in Wimbledon. Ist schon hart was
da zu lesen ist!
http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/Sportarten/Tennis/__Berichte/__Wimbledon/Hintergru
nd/ten_20wim_20qualifikation_20in_20roehampton_20mel. html
Hartes Brot aber für Challenger-Spieler wie das ja i.d.R. alle sind doch
nichts Neues...
Gut es gibt Ausnahmen (dazu gehören vor allem die Black-Forest-Open die
demnächst stattfinden) aber viele Anlagen auf denen Challenger gespielt
werden sind mit den Verhältnissen in Roehampton vergleichbar.
Schüttler und Maier gehen schlechten Rasenplätzen bei ihrer Wimbledon-Vorbereitung
aus dem Weg und spielen lieber bei einem Challenger auf Sand. Dazu fällt
mir nix mehr ein.
Säufste, stirbste! Säufste nich', stirbste ooch! Also säufste!!
Gruß Peter
Florian Mayer hat das ganz gut erklärt - wenn man eine recht lange Zeit
auf Rasen spielt, verliert man jegliches Gefühl für die Bälle und der
Rhytmus geht verloren.
Ich habe noch nie auf Rasen gespielt aber kann mir das sehr gut vorstellen
dass die schnellen und unsauber abspringenden Bällen jegliches Gefühl
rauben.
Alternativ könnte man ja auf einem schnellen Kunstrasen-Belag oder so
spielen..
Btw @müllerhp: Die Rasenplätze in Nottingham oder S'Hertogenbosch werden
so schlecht nicht sein, man könnte sich auch gut dort auf Wimbledon vorbereiten.
da haste schon recht,aber sobald ich die Akteure dann auf dem Rasen agieren
sehe,ist die Lust schon wieder da,Tennis zu gucken.Da meint man fast,den
Rasen riechen zu können.Und die Spiele dauern ja i.d.R. auch nicht so
lange.
Gruß
Jens
Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.
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