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Das sind Soren im Boden die ein Signal geben, sobald ein Aufschlag (sehr
knapp) aus ist.
Wird soweit ich weiß auch bei anderen Turnieren verwendet, US Open zB
auf jeden Fall.
Funktionsweise ist mir nicht ganz klar, wahrscheinlich gibt es zwei Kontaktfelder,
eines auf der Linie, eines dahinter. Wird das Feld "aus" getroffen und
das FEld "Linie" nicht, gibt es ein Signal.
Die Dinger scheinen aber eh nicht das zu halten, was sie versprechen.
Sehr oft sind die Dinger einfach so losgegangen bzw. die Entscheidung
wurde vom Schiedsrichter korrigiert.
Soweit ich das weiß sind das keine Kontakte im Boden. Diese müssten beim
da rüber laufen eines Spielers sehr unempfindlich und beim Aufschlag wiederum
sehr empfindlich sein. Laserlichtschranken außerhalb des Feldes werden
die entsprechenden Linien überwachen. Bin der Meinung kleine Kästchen
an der Bande auf dem Boden gesehen zu haben, die z.B. in höhe der T-Linie
montiert waren. Bin aber nicht sicher. Würde aber mit Sicherheit auf eine
optische Lösung tippen.
Ich denke das wird per Knopfdruck vom Schiri oder einem anderen aus ein-
und ausgeschaltet. Denk auch, es handelt sich eher um einen optische Lösung.
die anderen wären ja nach ein paar Netzangriffen kaputt.
Ich gehe auch wie Paddinho davon aus, das die Messeinheit nur beim Aufschlag
aktiv sein wird. Egal ob sie nun vom Schiri oder einer anderen dritten
Person bedient wird.
Achso , was mir gerade auffällt, warum heißt es den das Magische
Auge? Sicher weil es etwas sieht und nicht spürt, oder? Und da kommen
wieder die optischen Messverfahren zum tragen.
ich glaube mich zu erinnern, dass das magic-eye nicht anderes ist, wie
hochauflösende Kamera, welche die Flugbahn usw. aufnehmen, um dann die
Werte in eine Grafik umzuwandeln.
Durch die exakte Positionierung der Kameras zum Spielfeld wird es möglich
den Ballabdruck im Vgl. zur Linie darzustellen.
Sensoren sind da wenig vorstellbar.
Bei den USOpen ist die Materialdecke wahrscheinlich zu dick und in Wimbledon
der Untergund zu flexibel, damit Sensoren hier greifen könnten.
Gruss,
Howy
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Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"
Die Kontakte / Sensoren wären aber immer noch da wo sie nun einmal sind,
also im Spielfeld. Und der Tennisspieler würde die Kontakte unnötig belasten
oder aber gar zerstören. Ich möchte nicht wissen was für ein Druck auf
den Boden ausgeübt wird, wenn z.B. ein 80Kg schwerer Spieler genau auf
solchen Kontakten abbremsen oder springen würde.
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