Nach Guillermo Canas erschüttert ein weiterer Doping-Skandal den Tennissport.
Der Argentinier Mariano Puerta, der wegen Dopings bereits 2003 für neun Monate gesperrt worden war, ist offenbar zum Wiederholungstäter geworden.
Laut der Sportzeitung "L'Equipe" soll Puerta, der bei den diesjährigen French Open überraschend das Endspiel erreichte, bei dem Grand-Slam-Turnier in Paris positiv getestet worden sein.
Nachweis eines Stimulationsmittels
Nun droht dem 27-jährigen Sandplatz-Spezialisten als erstem Profi überhaupt eine lebenslange Sperre.
Bei den French Open soll sowohl in der A- als auch in der B-Probe des Argentiniers das Stimulationsmittel Etilefrin nachgewiesen worden sein.
Puerta ist längst kein Einzelfall: In der jüngsten Vergangenheit waren mit Juan Ignacio Chela, Guillermo Coria, Guillermo Canas und Mariano Rodriguez bereits vier weitere Argentinier in Dopingfälle verwickelt.
Puerta: Ursache waren Medikamente
Der Linkshänder Puerta, der in Roland Garros erst von Rafael Nadal im Finale gestoppt werden konnte, belegt momentan Rang zehn in der Weltrangliste. Puerta hatte sich im Jahr 2004 von Platz 400 auf Rang neun 2005 vorgekämpft.
Abseits der Japan Open in Tokio, wo Puerta zurzeit aktiv ist, bestritt er die Vorwürfe und verwies auf Medikamente, die er während der French Open einnehmen musste.
Was meint ihr?
Der Argentinier Mariano Puerta, der wegen Dopings bereits 2003 für neun Monate gesperrt worden war, ist offenbar zum Wiederholungstäter geworden.
Laut der Sportzeitung "L'Equipe" soll Puerta, der bei den diesjährigen French Open überraschend das Endspiel erreichte, bei dem Grand-Slam-Turnier in Paris positiv getestet worden sein.
Nachweis eines Stimulationsmittels
Nun droht dem 27-jährigen Sandplatz-Spezialisten als erstem Profi überhaupt eine lebenslange Sperre.
Bei den French Open soll sowohl in der A- als auch in der B-Probe des Argentiniers das Stimulationsmittel Etilefrin nachgewiesen worden sein.
Puerta ist längst kein Einzelfall: In der jüngsten Vergangenheit waren mit Juan Ignacio Chela, Guillermo Coria, Guillermo Canas und Mariano Rodriguez bereits vier weitere Argentinier in Dopingfälle verwickelt.
Puerta: Ursache waren Medikamente
Der Linkshänder Puerta, der in Roland Garros erst von Rafael Nadal im Finale gestoppt werden konnte, belegt momentan Rang zehn in der Weltrangliste. Puerta hatte sich im Jahr 2004 von Platz 400 auf Rang neun 2005 vorgekämpft.
Abseits der Japan Open in Tokio, wo Puerta zurzeit aktiv ist, bestritt er die Vorwürfe und verwies auf Medikamente, die er während der French Open einnehmen musste.
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