Die US Open gehen im Tennis neue Wege. Erstmals wird es in diesem Jahr einen Videobeweis geben. Spieler bekommen zwei Mal pro Satz die Möglichkeit, eine umstrittene Entscheidung anzuzweifeln.
Wie der Präsident des US-Tennis-Verbandes, Arlen Kantarian, in der New York Times weiter erklärte, wird der fragwürdige Punkt von einem so genannten Video-Schiedsrichter mit Hilfe eines 250.000 Dollar teuren Computer-Programms analysiert, das in der Lage ist, den Ball sofort "gut" oder "aus" zu geben. Zudem soll die Computer-Auflösung gleichzeitig den Fans im Stadion und den Fernseh-Zuschauern Zuhause gezeigt werden.
"Das menschliche Auge kann mit dem Tempo und der Power des heutigen Spiels nicht mehr mithalten", sagte Kantarian. "Wir wollten mit Hilfe verlässlicher Technologie das Spiel voran bringen und aufregender machen und glauben, dass uns dies gelungen ist." Bei den US Open soll das System vorerst nur im Arthur-Ashe-Stadium und Louis-Armstrong-Stadium benutzt werden. Sollte sich eine Schiedsrichter-Entscheidung als falsch herausstellen, behält der Spieler sein Einspruchsrecht. Bei korrekten Schiedsrichter-Entscheidungen wird ihm eine Einspruchsmöglichkeit abgezogen.
"Ich finde es gut, dass wir etwas Neues ausprobieren. Solange es präzise und schnell ist, bin ich absolut dafür", meinte der Weltranglisten-14. James Blake (USA), der auch ohne Video-Beweis das Turnier in Las Vegas gewann. Blake setzte sich mit 7:5, 2:6, 6:3 gegen Lleyton Hewitt durch und feierte im siebten Vergleich den ersten Sieg.
Sehr interessant wie ich finde und vorallem auch sinnvoll.
Wie der Präsident des US-Tennis-Verbandes, Arlen Kantarian, in der New York Times weiter erklärte, wird der fragwürdige Punkt von einem so genannten Video-Schiedsrichter mit Hilfe eines 250.000 Dollar teuren Computer-Programms analysiert, das in der Lage ist, den Ball sofort "gut" oder "aus" zu geben. Zudem soll die Computer-Auflösung gleichzeitig den Fans im Stadion und den Fernseh-Zuschauern Zuhause gezeigt werden.
"Das menschliche Auge kann mit dem Tempo und der Power des heutigen Spiels nicht mehr mithalten", sagte Kantarian. "Wir wollten mit Hilfe verlässlicher Technologie das Spiel voran bringen und aufregender machen und glauben, dass uns dies gelungen ist." Bei den US Open soll das System vorerst nur im Arthur-Ashe-Stadium und Louis-Armstrong-Stadium benutzt werden. Sollte sich eine Schiedsrichter-Entscheidung als falsch herausstellen, behält der Spieler sein Einspruchsrecht. Bei korrekten Schiedsrichter-Entscheidungen wird ihm eine Einspruchsmöglichkeit abgezogen.
"Ich finde es gut, dass wir etwas Neues ausprobieren. Solange es präzise und schnell ist, bin ich absolut dafür", meinte der Weltranglisten-14. James Blake (USA), der auch ohne Video-Beweis das Turnier in Las Vegas gewann. Blake setzte sich mit 7:5, 2:6, 6:3 gegen Lleyton Hewitt durch und feierte im siebten Vergleich den ersten Sieg.
Sehr interessant wie ich finde und vorallem auch sinnvoll.
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