Roger Federer Statistiken und Rekorde 2007

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  • moya fan
    Moderator
    • 15.04.2004
    • 14251

    #46
    Hi,

    das sehe ich aber völlig anders. Mag den Gustavo unheimlich gerne, aber da muß ich ihm widersprechen. Federer spielt einfach in seiner eigenen Galaxis. Und so Spieler wie Berdych, Nadal, Blake oder Davydenko hätten auch vor einigen Jahren vorne mitspielen können, da bin ich mir sogar sehr sicher.
    Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
    Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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    • Heinman
      Heavy overdozed admin
      • 02.10.2001
      • 2996

      #47
      Zitat von James Blake
      Ja Roger Federer ist schon ein toller spieler!

      ....aber ich möchte euch nur mal drauf aufmerksam machen,...welche konkurrenz hat er denn keine!von den top twenty haben vielleicht drei weltklasse niveau!

      ...wie gustavo kuerten erst letzten gesagt hat,...zu der zeit als er nummer ein war(da gab es noch sampras, agassi, kafelnikow, ivanisevic, rafter, (safin und hewitt) in form! und wie sie alle hießen) da hätten so leute wie ljubicic, ancic, robredo, davydenko und gonzales noch nicht mal in den top twenty gestanden!


      Roger Federer schön und gut! aber wenn es keine anderen weltklasse spieler außer ihm gibt dann ist die logische konsequenz das er dominiert!

      Nee ist schon klar !!! Nadal, Blake, Ljubicic, Safin, Berdych, Gasquet, Roddick, Davydenko, Haas u.a. sind alles nur zweitklassige, untrainierte Tennisspieler ohne Weltklasseniveau. Dem stimme ich voll und ganz zu. Ich habe gegen die Jungs, auch gegen Federer noch nicht verloren, nicht mal einen Satz abgegeben.
      Dieses müde Ballgeschubbse, von den "Einwürfen" eines Ivan Ljubicic mal abgesehen, ist wirklich unterirdisch schlecht. Ich behaupte mal, dass Federer gegen eine Maria Scharapova keine Chance hat...........
      .............. die schreit ihn in Grund und Boden
      Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.

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      • ensinger

        #48
        @James Blake

        Ich finde auch, dass du da auf dem Holzweg bist.

        Das Niveau an der Spitz ist unverändert sehr hoch. Die Leistungsdichte selbst unter den Top 30 ist wahnsinnig hoch. Jeder kann jeden Schlagen - außer Federer.

        Die Spieler von früher waren alle sehr erfolgreich - eben weil es keinen Überspieler gab, der das verhindert hat.

        Kommentar

        • James Blake

          #49
          @heinman: ja du bist schon ein witziger clown!

          @rest: seid doch mal ehrlich, das tennis heutzutage und noch vor jahren,....was war spannender!

          heute geht doch nichts mehr ab,...nur gähn gähn langeweile! da spielt davydenko gegen ancic, zwei top ten spieler, ...wer will den da zu schauen(außer natürlich die wirklich interessierten tennispieler)!
          ....keiner! wie kann es sein das ein top ten spieler wie davydenko keinen sponsor hat?

          das heutige top twenty tennis it langweilig(es gewinnt immer nur einer weil der rest zu schwach ist!) und es gibt zu wenige typen auf der tour!
          ...das zweite kann ja wohl keiner bestreiten!

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          • Tommy

            #50
            Allen in allem habt ihr natürlich Recht, aber "James" hat in gewisser Weise auch Recht.

            Man muss das ganze in Relation zur Zeit sehen.

            Federer mag der beste Spieler sein der jemals auf den Ball geschlagen hat, aber bewiesen ist es nicht. Immerhin hat er nicht gegen Sampras und Agassi in ihrer Prime-Time gespielt. Wobei ich auch der Meinung bin er ist der "beste".

            Die Gegner die er bezwingt sind aber wirklich nicht besser als die von vor ein paar Jahren. Nadal, Blade, etc. sind nicht besser als die damaligen. Das heißt Federer ist seiner Zeit voraus, der Rest hingt gemessen an seinem Niveau hinterher. Die Restlichen Top20 hätten gegen die 90-Stars nicht so gut ausgesehen wie Federer.
            Davydenko, Ancic, (Haas - dass man den in diesem Zusammenhang überhaupt nennt find ich schon witzig, selbes gilt auch für Roddick (bolz bolz)) mit sicherheit nicht, eher noch Nadal und Blake.
            Der Rest (nicht Federer, Blade, Nadal) profitiert einfach davon, dass es zu wenige gibt, die sehr stark spielen.

            ... und dass es keine Persönlichkeiten mehr gibt ist doch ohnehin nicht abzustreiten.

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            • A-Rod
              Veteran
              • 17.08.2006
              • 1980

              #51
              Ich finde Roddick ist ne Persönlichkeit und auch Nadal. Aber Nadal für mich im negativen. Deshalb mag ich Nike auch nicht xD Schlechte Werbung für die :P

              Haas denke ich wäre er nicht so selbsmitleidig wäre richtig gut und hätte er nicht die Verletzungen gahabt. Aber Federer hat auch gegen Sampras gewonnen als Sampras schon am Ende der Karriere war. Hewitt hatte glaube ich auch gegen Becker schon gewonnen ode rnur knapp verloren. Das kann man nicht vergleichen. Für mich ist Sampras immernoch der Beste. Zu Rod Laver kann ich nun nichts sagen. Sampras und Federer kenn ich und denke das sind die besten... Nach Federer kommen aber ne ganze Reihe gleichguter Spieler. Das ist schade. Ohne Federer wäre die ATP richtig spannend.
              "FC Bayern Stern des Südens du wirst niemals untergehn..."
              "Wer ist die Macht von Niederrhein und vom Ruhrpott sowieso oooooooooh...RWO"

              Favs: Kirilenko, Roddick, Djokovic, Gasquet, Murray

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              • Champcoach
                Veteran
                • 01.09.2006
                • 1225

                #52
                @James Blake

                Zum Vorwurf, dass es weniger "Typen" gebe und nichts mehr abgehe in der heutigen Weltklasse:
                Ich denke, man sollte das ganze Thema differenziert sehen. Also weniger "Typen" in dem Sinne, dass sie irgendwie auffällig sind mit Verhaltensweisen, die mit dem eigentlichen Spiel nichts zu tun haben, gibt es sicherlich schon. Z.B. gehören Federer, wie ich auch finde, und ebenso Nadal nicht zu solchen "Unterhaltern"; auch Steffi Graf gehörte nicht zu solchen; die überzeugte durch ihr Spiel und war - Deutsche, das hat ja (für Deutsche, "wir") auch etwas.
                Die Frage ist nur, was solche "Typen" und ein "attraktives Spiel" sind und was sich geändert hat.
                Gehört es etwa zum "attraktiven" Spiel, dass man beispielsweise den Schiedsrichter oder den Gegner, teilweise sogar sich selbst z.B. als "schwule Sau" o.ä. bezeichnet bzw. mit dem Schläger auf den Schiedsrichterstuhl einschlägt oder ob man sich mit dem Gegner bzw. den Zuschauern lautstark anlegt? Da ist natürlich schon etwas los. Schon Sampras, Borg, ... hat man dieses vermeintlich "langweilige" Spiel vorgeworfen. Jetzt fehlt nur noch Federer, weil bei ihm alles so "leicht" aussieht (Nadal ist da bereits ein wenig "attraktiver", weil es eben nicht so leicht aussieht; es wirkt eher schon wie harte Arbeit, eben action, und ist damit für manchen Zuschauer bereits spektakulärer).
                Es hat aber mehrere Gründe, dass sich da etwas geändert hat:
                - der ATP-Strafenkatalog für solch "unterhaltsame" Verhaltensweisen wurde im Laufe der Zeit verschärft.
                - das Spiel ist qualitativ auf einem anderen Niveau angelangt und das dazu in einer viel größeren Breite - im Tennis wie in allen anderen Sportarten auch (vergleiche doch mal die Rekordstatistiken). Es wird schneller und plazierter gespielt, bei gleich hoher Konstanz. Vor allem die athletischen Fähigkeiten und die koordinativen Möglichkeiten (nicht nur, aber sehr ausgeprägt bei Federer) sind enorm gewachsen (differenzierteres und längeres bzw. effektiveres Training - die Sportwissenschaft ist auch im Tennis weiter fortgeschritten). Für irgendwelche unterhaltsamen Mätzchen ist da weniger Spielraum, sonst wird einem so agierenden Spieler vom Gegner schnell die Hose runtergelassen, weil er mental in diesem Moment einfach nachlässt, wenn er mit anderen Dingen als dem eigentlichen Spiel beschäftigt ist (wie in den meisten anderen Sportarten auch). Die permanente, absolute Konzentration ist also eine wichtige Voraussetzung für Spitzenleistungen. Das wirkt vielleicht langweilig.
                Wenn du solch "interessante" Spiele sehen möchtest , findest du sie aber heute immer noch, jedenfalls nach meiner Erfahrung, auffallend oft bei folgenden Spielertypen/Spielklassen:

                - im Seniorenbereich ("Altstratege", oft Spätberufener und überehrgeizig), meist bis in die höheren Klassen; manchmal auch als "Kasper"-Ausgabe, früher schon Klassenkasper?).
                - im Juniorentennis, vor allem auch wieder unterhalb des Spitzenbereichs ("Möchtegern..."; wird auch dafür von beiden Eltern sehr bewundert, die bei den Jüngeren das Bag hinterhertragen; wird demnächst - seiner Meinung nach -, aber nur falls er "Bock" hat, "vorne" mitspielen; bisher bei Bezirksmeisterschaften einmal Dritter, einmal Zweiter; Vereinsmeister in der höheren Altersklasse).
                - bei Verbandsspielen der Aktiven/Herren/Damen, auch wieder vor allem unterhalb des Spitzenbereichs (Typ "verkanntes Genie"; wurde vom Verband usw. aber leider nicht entdeckt, "aber wenn ich...hätte..., dann..."). Irgendwann dann aufgrund der unfairen Umstände "keinen Bock mehr gehabt".
                - im nationalen Spitzenbereich (seltener, und auch da wieder eher im hinteren Spitzenbereich): auf kleineren Turnieren (auf größeren weniger, da sowieso jeder Bescheid weiß und man sich's sparen kann, ohne peinlich zu wirken) der "große Star" ("Was ist der auf der deutschen Rangliste? Wow!Echt?..."); hat schon "international" gespielt und ist - einmal - die große Show; und er zeigt dies dann auch...
                - auch im Weltklassebereich: aber nur als (gekaufte und teilweise abgesprochene) Showveranstaltung.

                Kurz: Es ist unter den jetzigen Bedingungen im Profitennis einfach weniger Spielraum für solch eine Unterhaltung. Würde mich aber nicht wundern, wenn die ATP/ITF die Regeln wieder etwas lockern würden. Das könnte doch mehr "action" und damit Kohle bringen, weil auch "Tennisfernere" so mehr angesprochen werden würden. Ich würde es aber nicht gut finden.

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                • Tommy

                  #53
                  Klar hast du Recht Champcoach.

                  Aber die Charaktere die mir Fehlen zeichnen sich außerhalb des Platzes aus. Damit mein ich nicht rumgekaspere wie Ivanisevic auf dem Platz.

                  Vielmehr geht es um Charma. (Interviews nach dem Match etc.)

                  Kommentar

                  • A-Rod
                    Veteran
                    • 17.08.2006
                    • 1980

                    #54
                    Da hat der Champcoach sich aber mal Mühe gegeben. Und hat schon Recht mit seinen Aussagen.

                    Und Coach ich bin Vizestadtmeister inner U18 ich bin jetz auch nich arrogant dadurch finde ich nur selbsbewusster. Manche sagen aber ich würde etwas arrogant sein. Naja ich machs nicht bewusst. AUf der Tour kann man die Menschan außerhalb der Plätze schlecht beurteile in Interviews sind sie alle freundlich.
                    "FC Bayern Stern des Südens du wirst niemals untergehn..."
                    "Wer ist die Macht von Niederrhein und vom Ruhrpott sowieso oooooooooh...RWO"

                    Favs: Kirilenko, Roddick, Djokovic, Gasquet, Murray

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                    • DralliaufsBalli

                      #55
                      Der gute Pete wäre sicher heut zutage auch kein schlechter

                      Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.

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                      • Heinman
                        Heavy overdozed admin
                        • 02.10.2001
                        • 2996

                        #56
                        [QUOTE=James Blake;152120]@heinman: ja du bist schon ein witziger clown!

                        @Mister Blake
                        Du hast mit den Witzen angefangen
                        Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.

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                        • Heinman
                          Heavy overdozed admin
                          • 02.10.2001
                          • 2996

                          #57
                          Das Spiel und die Spieler sind athletischer und schneller geworden.
                          Die Spieler sind kompletter in ihrem Schlagrepertoire, insofern, dass sie keine signifikanten schwächen aufweisen.
                          Ausserdem versteh ich dieses gerede um "Typen" nicht. In jeder Epoche gab es ein paar, wenige charismatische Typen, die man an einer Hand abzählen konnte.
                          In den 80er : McEnroe, Connors und Becker, Ende der 80er kam noch Agassi hinzu.
                          In den Neunzigern : Becker, Agassi, Rafter, Safin, Hewitt und evtl. Ivanisevic

                          Jetzt möchte ich nun nicht hören "aber der Edberg, der Lendl, der Wilander, der Sampras etc......" Das waren zwar Top Spieler, aber nun wirklich keine "Typen", abgesehen davon dass Lendl abgrundtief unsymphatisch war, und die Kollegen nicht besonders mochten.


                          Wen haben wir heute ? Baghdatis, Blake, Safin, Gonzales, Nadal
                          Federer ist zwar nicht so ein "Typ", aber trotzdem eine tolle Persönlichkeit.
                          Welcher andere Top-Spieler gewährt diese Einblicke in seine Privatsphäre während eines Grand Slam Turniers oder während des Masters Cup wie Federer. Diese Bilder von Eurosport (meistens durchgeführt von Matthias Stach) gab s weder mit Becker, Agassi, Sampras etc.....
                          "It's nice to be important but it's more important to be nice" ! Eine nette Aussage, die Federer vor einiger Zeit in einem Interview machte.
                          Und hinzu kommt, dass die Spieler und Öffentlichkeit trotz seiner "langweiligen" Erfolgsträhne mögen und respektieren, weil er ein bescheidener und offener Ty ist, der keine 20 Bodyguards braucht, die ihn auf der Anlage umringen um "lästige" Autogrammjäger zu verscheuchen, wie beim lieben Herrn Becker in Stuttgart am Weissenhof.

                          Heute gibt es weniger "One-Hit-wonder" im Tennis, wie in den 80er und 90er.
                          Spieler wie ein Kevin Curren hätten trotz starken Serve-and-Volley Spiels nicht mehr diese Möglichkeiten auf schnellen Courts um ein Wimbledonfinale zu erreichen. Natürlich ist das alles hypothetisch, man kann ja nun kein Benchmarking innerhalb der einzelnen Dekaden bzw. Spielergenerationen durchführen.

                          Magnus Gustafson, ein Spieler der 80er und 90er hat gegen Ende seiner Karriere (2001, glaube ich) gegen Federer gespielt. Er sagte mir, dass er noch nie gegen so einen perfekten Spieler gespielt hat.
                          "I lost in 3 Sets, but I did not have the impression that I won one Set, it was rather Federer who let me somehow win to finally kill me in the 3rd set".
                          Immerhin die Aussage eines ehemaligen Top 15 Spieler, der auch schon Agassi geschalgen hat..........
                          Zuletzt geändert von Heinman; 09.12.2006, 19:03.
                          Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.

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                          • A-Rod
                            Veteran
                            • 17.08.2006
                            • 1980

                            #58
                            Naja aber Heinman werden wa doch wohl in nem Wimbledonfinale erleben 2007
                            "FC Bayern Stern des Südens du wirst niemals untergehn..."
                            "Wer ist die Macht von Niederrhein und vom Ruhrpott sowieso oooooooooh...RWO"

                            Favs: Kirilenko, Roddick, Djokovic, Gasquet, Murray

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                            • Champcoach
                              Veteran
                              • 01.09.2006
                              • 1225

                              #59
                              Zur Vergleichbarkeit von aktuellen und früheren Spitzenspielern:
                              Klar, ist schwierig zu sagen, wer nun besser ist. Ich bin überzeugt, dass es die aktuellen sind, wie gesagt, einfach weil sie noch besser und nach den neuesten Erkenntnissen trainiert sind und auch das komplette Trainingsumfeld sich immer weiter fortentwickelt hat (mentales Training - optimale Geräte/Einrichtungen für das Konditionstraining - weiterentwickelte Übungen aufgrund neuerer wissenschaftlicher Erkenntnisse im Konditionstraining - weiterentwickelte Tennistechnik - Computeranalysen des Matchverhaltens des Gegners vor allem auch im taktischen Bereich - weiter verbessertes Schläger- und Saitenmaterial usw. - noch bessere Physiotherapie bei Verletzungen bzw. zur Vermeidung von Verletzungen - ...).
                              Allerdings ist damit natürlich nicht gesagt, dass die Stars von früher nicht gleich gut oder teilweise sogar besser wären, wenn sie unter den gleich optimalen Bedingungen trainiert hätten. Es geht hier nur um den absoluten Vergleich. Je weiter man zurückgeht, desto ungünstiger wird dieser absolute Vergleich ausfallen. Am besten und anschaulichsten ist es, wenn man mal dazu ganz alte Filme anschaut (welche von vor 50 Jahren und noch älter z.B.). Ich finde, es tut der Leistung dieser vergangenen Stars auch keinen Abbruch; im Gegenteil, sie waren für ihre Zeit phantastisch und wären (s.o.) heute vielleicht - wer weiß es - teilweise noch besser als unsere aktuellen Spieler.
                              Über Doping wollen wir in unserem heilen Tennissport doch erst gar nicht reden (das machen doch nur die Argentinier )- oder? Da müsste man dann allerdings zeitlich wohl ebenfalls etwas zurückgehen...
                              Zuletzt geändert von Champcoach; 09.12.2006, 20:16.

                              Kommentar

                              • Tommy

                                #60
                                Genau das meinte ich Champcoach, absolut und relativ muss man das ganze eben doch sehr differenzieren. Zumal Doping wirklich aktuell ist.

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