Zahlen, die schiere Dominanz ausdrücken
161 Wochen rangiert Roger Federer nun ununterbrochen auf Platz eins der ATP-Weltrangliste - ein einsamer Rekord. Aber nicht sein einziger ...
- 2003 in Wimbledon erster Schweizer Sieger bei einem Grand-Slam-Turnier
- Am 2. Februar 2004 erster Schweizer an der Spitze der Weltrangliste
- Nach Siegen bei den Australian Open 2004, Wimbledon 2004 und den US Open 2004 erster Spieler der Open Era (seit 1968), der seine ersten vier Grand-Slam-Finals gewinnt
- Die Rekordserie von 24 aufeinanderfolgenden Finalsiegen endet erst mit der Niederlage gegen den Argentinier David Nalbandian beim Masters Cup 2005 in Shanghai
- Nach dem Sieg bei den Australian Open 2006 erster Spieler seit Richard Sears (USA) und Will Renshaw (Großbritannien) Ende des 19. Jahrhunderts, der seine ersten sieben Grand-Slam-Finals gewinnt
- Löscht Björn Borgs Rekord von 41 aufeinanderfolgenden Siegen auf Rasen und baut diese Serie bis dato auf 48 aus
- Gewinnt als erster Spieler der Geschichte in drei Jahren hintereinander sowohl Wimbledon als auch die US Open
- Gewinnt als erster Spieler der Open Era (seit 1968) in drei Jahren hintereinander jeweils mindestens zehn Turniere (2004/11, 2005/11, 2006/12)
- Verdient 2006 als erster Spieler der Geschichte in einem Jahr acht Millionen Dollar Preisgeld (8.343.885 US$)
- Sammelt 2006 mehr Weltranglistenpunkte in einem Jahr (8370) als jeder andere Spieler vor ihm
- Erreicht bei den Australian Open 2007 als erster Spieler der Open Era zum elften Mal in Folge das Halbfinale eines Grand-Slam-Turniers
- Mit seinem siebten Grand-Slam-Finale hintereinander seit Wimbledon 2005 stellt er bei den Australian Open 2007 den Rekord des Australiers Jack Crawford aus dem Jahr 1934 ein
- Gewinnt mit seinem Melbourne-Sieg 2007 als erster Spieler der Open Era zweimal hintereinander Wimbledon, die US Open und die Australian Open
- Beginnt am 26. Februar 2007 seine 161. Woche als Nummer eins der Weltrangliste und löst damit Jimmy Connors ab (160 Wochen von 1974 bis 1977)
Quelle: kicker.de
161 Wochen rangiert Roger Federer nun ununterbrochen auf Platz eins der ATP-Weltrangliste - ein einsamer Rekord. Aber nicht sein einziger ...
- 2003 in Wimbledon erster Schweizer Sieger bei einem Grand-Slam-Turnier
- Am 2. Februar 2004 erster Schweizer an der Spitze der Weltrangliste
- Nach Siegen bei den Australian Open 2004, Wimbledon 2004 und den US Open 2004 erster Spieler der Open Era (seit 1968), der seine ersten vier Grand-Slam-Finals gewinnt
- Die Rekordserie von 24 aufeinanderfolgenden Finalsiegen endet erst mit der Niederlage gegen den Argentinier David Nalbandian beim Masters Cup 2005 in Shanghai
- Nach dem Sieg bei den Australian Open 2006 erster Spieler seit Richard Sears (USA) und Will Renshaw (Großbritannien) Ende des 19. Jahrhunderts, der seine ersten sieben Grand-Slam-Finals gewinnt
- Löscht Björn Borgs Rekord von 41 aufeinanderfolgenden Siegen auf Rasen und baut diese Serie bis dato auf 48 aus
- Gewinnt als erster Spieler der Geschichte in drei Jahren hintereinander sowohl Wimbledon als auch die US Open
- Gewinnt als erster Spieler der Open Era (seit 1968) in drei Jahren hintereinander jeweils mindestens zehn Turniere (2004/11, 2005/11, 2006/12)
- Verdient 2006 als erster Spieler der Geschichte in einem Jahr acht Millionen Dollar Preisgeld (8.343.885 US$)
- Sammelt 2006 mehr Weltranglistenpunkte in einem Jahr (8370) als jeder andere Spieler vor ihm
- Erreicht bei den Australian Open 2007 als erster Spieler der Open Era zum elften Mal in Folge das Halbfinale eines Grand-Slam-Turniers
- Mit seinem siebten Grand-Slam-Finale hintereinander seit Wimbledon 2005 stellt er bei den Australian Open 2007 den Rekord des Australiers Jack Crawford aus dem Jahr 1934 ein
- Gewinnt mit seinem Melbourne-Sieg 2007 als erster Spieler der Open Era zweimal hintereinander Wimbledon, die US Open und die Australian Open
- Beginnt am 26. Februar 2007 seine 161. Woche als Nummer eins der Weltrangliste und löst damit Jimmy Connors ab (160 Wochen von 1974 bis 1977)
Quelle: kicker.de
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