Roger Federer Statistiken und Rekorde 2007

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  • tennisdelux
    Forenjunky
    • 16.01.2006
    • 2577

    "35 Punkte in Folge erzielte Roger Federer in seinem US Open-Achtelfinalmatch gegen Feliciano Lopez bei eigenem Aufschlag. Anfang des dritten Satzes lag Federer bei eigenem Service 0:40 zurück. Mit fünf Punkten in Serie holte Federer das Spiel noch und gab erst in seinem letzten Aufschlagspiel Ende des vierten Satzes bei einer 30:0-Führung wieder einen Punkt bei eigenem Aufschlag ab - noch ein Rekord für den Weltranglistenersten."

    (Quelle: TM 10/07)
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    • FedEx
      Neuer Benutzer
      • 23.12.2024
      • 2

      Rekord! Das beste Interview ever (in Schweizerdeutsch) - darum lieben wir (Schweizer) Roger



      Auf eine Übersetzung wird bewusst verzichtet

      Freue mich auf das morgige Halbfinale, werde ein paar Fotos schiessen (vom Platz her sollten die sehr gut werden )
      Zuletzt geändert von Gast; 26.10.2007, 23:36.

      Kommentar

      • FedEx
        Neuer Benutzer
        • 23.12.2024
        • 2

        Federer vs. Sampras

        Kommentar

        • tennisdelux
          Forenjunky
          • 16.01.2006
          • 2577

          "Federer Celebrates 200 Consecutive Weeks at No. 1"

          http://www.atptennis.com/1/en/2007ne...er200weeks.asp (mit interessanten Statistiken)
          http://www.tennisflohmarkt.de/showmemberads.php?uid=6

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          • kimmi
            Veteran
            • 11.09.2006
            • 1681

            dann fehlen ihm ja nur noch 86 wochen bis zum sampras-rekord!

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            • HIGHTOWER
              Moderator
              • 03.07.2003
              • 4979

              und ein paar kriegt er einfach so über weihnachten

              zwar kein rekord aber dennoch bemerkenswert:

              Kommentar

              • kimmi
                Veteran
                • 11.09.2006
                • 1681

                ja, weihnachten kriegen alles was, auch der roger!
                Zuletzt geändert von kimmi; 30.11.2007, 15:59.

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                • HIGHTOWER
                  Moderator
                  • 03.07.2003
                  • 4979

                  federer zieht mit sampras gleich: er wird zum 4. mal in folge von der ITF zum tennis player of the year gekürt!

                  Kommentar

                  • HIGHTOWER
                    Moderator
                    • 03.07.2003
                    • 4979

                    Federer: Ein Megadeal von 130 Millionen

                    Die Nummer 1 spielt in der Nacht gegen Tomas Berdych - und wird dank neuem Ausrüstervertrag zum bestbezahlten Spieler der Tennisgeschichte.

                    Wie am Australian Open aus gut informierten Industriekreisen zu erfahren war, steht Roger Federer unmittelbar vor dem Abschluss eines Ausrüstervertrags, mit dem er in eine neue Dimension vorstösst. Der 12fache Grand-Slam-Turnier-Sieger, der in der Nacht auf Montag im Achtelfinal auf den Tschechen Tomas Berdych traf, wird mit der amerikanischen Firma Nike den bisher höchstdotierten Vertrag eines Tennisspielers abschliessen.

                    Die führende Marke aus Portland, auf deren Produkte (Schuhe und Kleider) er schon als Junior vertraute, stach über ein halbes Dutzend Konkurrenten aus, von denen Adidas, Lacoste und Ralph Lauren die aussichtsreichsten waren.

                    Den höchstdotierten Tenniskontrakt besass bisher Andre Agassi, der von Nike umgerechnet 100 Millionen Franken erhielt. Federers Deal soll im Bereich von 130 Millionen Franken liegen und darauf basieren, dass er bis weit über sein 30. Altersjahr hinaus aktiv bleibt. Die Firma, die früher auch Pete Sampras ausrüstete, zahlt auch deshalb so gut, weil sie Spielern Fremdwerbung (wie Logos auf dem Shirt) untersagt und sie dafür entschädigt.

                    Wie Jordan oder Woods
                    Federers Management wollte zu den Verhandlungen nicht Stellung nehmen. Der neue Vertrag hievt den Baselbieter finanziell in die Liga der Megastars und auf ein Niveau, das nur Ausnahmeerscheinungen wie Tiger Woods oder Michael Jordan bisher erreicht haben. Er kommt für ihn einer Art Ritterschlag gleich, nachdem er bisher finanziell noch nicht ganz an der Spitze angelangt war. Inzwischen hat Federer den Status einer Sportlegende erreicht und kann fixe Verträge abschliessen, da davon ausgegangen wird, dass er ohnehin Spitzenleistungen erbringt.



                    Federer war in Melbourne in der Nacht auf Sonntag gegen den 23-jährigen Belgrader Janko Tipsarevic (ATP 49) aber so nahe an eine Niederlage gekommen wie nie mehr in den letzten drei Jahren an einem Grand-Slam-Turnier, klammert man seine drei Niederlagen in Paris gegen Rafael Nadal aus. Das 6:7, 7:6, 5:7, 6:1, 10:8 brachte ihm zwei neue persönliche Höchstmarken: Er schlug mehr Asse (39) als je zuvor und bestritt mit 18 Games seinen längsten fünften Satz.

                    Es war zeitlich Federers viertlängste Partie, in Bezug auf gespielte Games (63) sogar die längste, zusammen mit dem verlorenen Halbfinal gegen Marat Safin 2005 in Melbourne. «Eigentlich hätte ich in drei Sätzen gewinnen müssen», sagte Federer, der ungewohnt viele Chancen ausgelassen hatte.

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                    • sunj
                      Insider
                      • 19.12.2006
                      • 426

                      hey, interessanter artikel, wenngleich etwas euphorisch. ...kommt einem Ritterschlag gleich... also so ne schnulze...

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                      • HIGHTOWER
                        Moderator
                        • 03.07.2003
                        • 4979

                        Roger Federer ist als erster Sportler zum vierten Mal mit dem Laureus Award für den Weltsportler des Jahres ausgezeichnet worden.

                        Der 26-jährige Baselbieter, der von seinem Trainingsstützpunkt Dubai angereist war, nahm den Preis heute in St. Petersburg persönlich in Empfang. Die illustre Gästeschar aus Politik, Wirtschaft und Entertainment im Auditorium des Neuen Mariinsky Theaters wurde von Russlands Präsident Wladimir Putin angeführt.

                        Die Auszeichnung als Weltsportler 2007 verdiente sich Federer mit drei Grand-Slam-Siegen (Australian Open, Wimbledon und US Open), der Final-Teilnahme am French Open sowie dem Triumph zum Saisonende am Masters in Shanghai. In Wimbledon hatte Federer Björn Borgs Rekord (5 Siege) egalisiert.

                        «Ich bin froh, dass die Jury nicht gesagt hat, dreimal ist genug. Ich bin sehr stolz auf diese Auszeichnung», sagte Federer. «Er ist ein unglaublicher Sportler und dazu noch ein ausgesprochen sympathischer Mensch. Er hat diesen Preis allemal verdient», lobte Franz Beckenbauer den Tennisstar.



                        Er wolle so lange wie möglich Tennis spielen, möglicherweise bis er 35 Jahre alt sei, erklärte Federer am Rande der Feier. Mit seinen zwölf Grand-Slam-Titeln ist der Baslebieter der erste Anwärter, um den Rekord von Pete Sampras (14) zu egalisierien oder zu überbieten: «Ich mache mir dazu tatsächlich Gedanken. Ich hoffte, den Rekord schon dieses Jahr zu schlagen. Nachdem ich es aber beim Australian Open nicht in den Final schaffte, wird es in dieser Saison wohl schwierig, Sampras zu toppen».

                        Premiere für Henin
                        Auch bei den Frauen wird mit Justine Henin eine Persönlichkeit aus der Tennis-Branche geehrt. Die Belgierin wurde von der aus 43 Legenden des Sports gebildeten Laureus-Academy unter dem Vorsitz von Edwin Moses erstmals ausgezeichnet.

                        Henin schaffte 2007 als erste Spielerin seit Martina Hingis vor zehn Jahren das Kunststück, zehn Turniere in einer Saison zu gewinnen. Wie Federer schloss auch die flinke Belgierin, die am letzten Wochenende in Antwerpen (Be) ihren 41. Einzeltitel errungen hat, das Jahr als klare Nummer 1 der Weltrangliste ab. Das French Open und das US Open waren 2007 ebenso Henins Beute wie das abschliessende WTA- Masters.

                        «Das vergangene Jahr war das beste meiner Karriere: Keine Verletzungen, Top-Leistungen und viel Spass. Jetzt ist Peking mein grosses Ziel», meinte Henin, und Federer freute sich: «Das ist ein grosser Abend für das Tennis.»

                        Mannschaftstitel nach Südafrika
                        Zur Mannschaft des Jahres kürte der illustre Laureus-Zirkel die Rugby-Weltmeister aus Südafrika, Lewis Hamilton erhielt für seinen fulminanten Einstieg in die Formel 1 (WM-Zweiter, einen Punkt hinter Kimi Räikkönen) den Titel «Newcomer des Jahres».

                        Das Comeback des Jahres gab laut Jury die Engländerin Paula Radcliffe, die Anfang November 2007 nach zweijähriger Verletzungs- und Babypause in 2:23:09 Stunden den New York Marathon souverän für sich entschied.

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                        • tennisdelux
                          Forenjunky
                          • 16.01.2006
                          • 2577

                          Grosses Kino!

                          http://www.tennisflohmarkt.de/showmemberads.php?uid=6

                          Kommentar

                          • moya fan
                            Moderator
                            • 15.04.2004
                            • 14251

                            Einfach geil .
                            Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                            Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

                            Kommentar

                            • Novak Djokovic
                              Veteran
                              • 05.07.2006
                              • 1521

                              Unfassbar geile Werbung! Hammer!!!
                              Fav. Players: Marat Safin, Andy Roddick, Roger Federer, Novak Djokovic, Igor Andreev, Jo-Wilfried Tsonga

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                              • sunj
                                Insider
                                • 19.12.2006
                                • 426

                                Genial. Vielleicht baut Rogi ja doch schon ein wenig für seine Pension (Borg) vor und verlegt sich aufs Fernsehen.

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