@ TTR 350
Mit dem spiefreien Montag gebe ich dir absolut Recht. Es kann nicht sein, dass Spieler, die bis Sonntag Abend auf dem Platz gestanden haben direkt am Montag an einem anderen Ort wieder ran müssen.
Das eigentlich "Problem" ist jedoch ein anderes.
Wir haben im Herrentennis derzeit die Situation, dass gerade das Sandplatzspiel von zwei Leuten dominiert wird. Diese stehen dann auch, wenn nicht groß was passiert, bei jedem Turnier das sie spielen im Finale.
Man kann also pauschal nicht sagen, dass eine Best of 3-Lösung für "ALLE" Beteiligten besser ist, wohl aber für Federer und Nadal.
... und selbst bei denen findet sie nur Berechtigung bei den 4 Masters-Turnieren, die back to back stattfinden, da sie ja bei anderes Masters-Events die nächste(n) Woche(n) sowieso pausieren.
Vor ein paar Jahren, als Federer gerade im Aufschwung war, lief die Geschichte noch ganz anders. Da gewann das eine Turnier Safin, das nächste gewann Agassi und auch Federer gewann ab und an mal. Die Top 30 waren beihane auf einem Level und es war praktisch unvorstellbar, dass ein Spieler zwei Masters-Endspiele hintereinander erreichte. Somit stellte sich die Frage nach der Belastung gar nicht.
Mit dem spiefreien Montag gebe ich dir absolut Recht. Es kann nicht sein, dass Spieler, die bis Sonntag Abend auf dem Platz gestanden haben direkt am Montag an einem anderen Ort wieder ran müssen.
Das eigentlich "Problem" ist jedoch ein anderes.
Wir haben im Herrentennis derzeit die Situation, dass gerade das Sandplatzspiel von zwei Leuten dominiert wird. Diese stehen dann auch, wenn nicht groß was passiert, bei jedem Turnier das sie spielen im Finale.
Man kann also pauschal nicht sagen, dass eine Best of 3-Lösung für "ALLE" Beteiligten besser ist, wohl aber für Federer und Nadal.
... und selbst bei denen findet sie nur Berechtigung bei den 4 Masters-Turnieren, die back to back stattfinden, da sie ja bei anderes Masters-Events die nächste(n) Woche(n) sowieso pausieren.
Vor ein paar Jahren, als Federer gerade im Aufschwung war, lief die Geschichte noch ganz anders. Da gewann das eine Turnier Safin, das nächste gewann Agassi und auch Federer gewann ab und an mal. Die Top 30 waren beihane auf einem Level und es war praktisch unvorstellbar, dass ein Spieler zwei Masters-Endspiele hintereinander erreichte. Somit stellte sich die Frage nach der Belastung gar nicht.
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