Tommy Haas hat sich nach dem Viertelfinal-Aus bei den US Open und eine Woche vor dem Davis-Cup-Halbfinale in Moskau gegen Russland (live im DSF) von seinem Trainer Thomas Hogstedt getrennt.
Das bestätigte der 29-Jährige dem Nachrichtenmagazin "Focus":
"Ich will noch drei, vier Jahre auf höchstem Niveau spielen, und es ist nach wie vor mein Ziel, ein Grand-Slam-Turnier zu gewinnen. Dafür will ich einen neuen Weg einschlagen mit einem neuen Trainer."
Zweimal im Viertelfinale von New York
Der Schwede Hogstedt hatte Haas seit Dezember 2005 trainiert und den gebürtigen Hamburger nach seinen zwei Schulteroperationen wieder in die
Top Ten zurückgeführt.
Haas erreichte mit Hogstedt zweimal das Viertelfinale der US Open.
Ziel ist der Masters Cup
In diesem Januar stand der gebürtige Hamburger im Halbfinale bei den Australian Open.
Als aktuelle Nummer acht der ATP-Jahreswertung hat Haas die Chance, sich erstmals in seiner Karriere für den Masters Cup der acht weltbesten Tennisprofis im November in Schanghai zu qualifizieren.
Quelle: sport1.de
Kommt für mich sehr überraschend. Zum einen finde ich den Zeitpunkt direkt vor dem Davis Cup Halbfinale sehr unglücklich gewählt, zum anderen hat Hogstedt Haas wieder ganz nach vorne gebracht.
Aber Tommy wird schon seine Gründe haben. Auf jeden Fall scheint die Einstellung bei ihm weiter zu stimmen.
Ich finde, er sollte sich nächstes Jahr wie viele Topspieler auf die Masters und Grand Slams konzentrieren. Gerade wegen seiner Schulter sollte er doch ein paar kleinere Turniere sausen lassen.
Eine Konzentration auf die Majors bringt natürlich auch mehr Druck, da man bei denen schon mehr leisten muss, als bei Turnieren der International Series, aber ich glaube, dieser Druck kann positiv für Haas sein. Dann hat er nach einem frühen aus bei einem Masters nicht gleich die Entschuldigung, dass er ja in der nächsten Woche wieder weit kommen kann.
Das bestätigte der 29-Jährige dem Nachrichtenmagazin "Focus":
"Ich will noch drei, vier Jahre auf höchstem Niveau spielen, und es ist nach wie vor mein Ziel, ein Grand-Slam-Turnier zu gewinnen. Dafür will ich einen neuen Weg einschlagen mit einem neuen Trainer."
Zweimal im Viertelfinale von New York
Der Schwede Hogstedt hatte Haas seit Dezember 2005 trainiert und den gebürtigen Hamburger nach seinen zwei Schulteroperationen wieder in die
Top Ten zurückgeführt.
Haas erreichte mit Hogstedt zweimal das Viertelfinale der US Open.
Ziel ist der Masters Cup
In diesem Januar stand der gebürtige Hamburger im Halbfinale bei den Australian Open.
Als aktuelle Nummer acht der ATP-Jahreswertung hat Haas die Chance, sich erstmals in seiner Karriere für den Masters Cup der acht weltbesten Tennisprofis im November in Schanghai zu qualifizieren.
Quelle: sport1.de
Kommt für mich sehr überraschend. Zum einen finde ich den Zeitpunkt direkt vor dem Davis Cup Halbfinale sehr unglücklich gewählt, zum anderen hat Hogstedt Haas wieder ganz nach vorne gebracht.
Aber Tommy wird schon seine Gründe haben. Auf jeden Fall scheint die Einstellung bei ihm weiter zu stimmen.
Ich finde, er sollte sich nächstes Jahr wie viele Topspieler auf die Masters und Grand Slams konzentrieren. Gerade wegen seiner Schulter sollte er doch ein paar kleinere Turniere sausen lassen.
Eine Konzentration auf die Majors bringt natürlich auch mehr Druck, da man bei denen schon mehr leisten muss, als bei Turnieren der International Series, aber ich glaube, dieser Druck kann positiv für Haas sein. Dann hat er nach einem frühen aus bei einem Masters nicht gleich die Entschuldigung, dass er ja in der nächsten Woche wieder weit kommen kann.
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