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Ist zwar schon ein Weilchen her, aber 2012 war ich bei den US Open. Was habe ich in Erinnerung behalten? Tickets zu erhalten war (anscheinend) kein großes Thema, allerdings hat mir die mein Verwandter vor Ort besorgt und ich weiß nicht, ob er dafür irgendwelche speziellen Kanäle genutzt hat oder den regulären Kartenvorverkauf. Die Tickets waren aber um einiges teurer als z.B. Wimbledon. Ich habe mich für die Day Session entschieden, weil man damit auch auf den Außenplätzen bis in die Abendstunden Tennis schauen kann und mich die Außenplätze auch eher interessieren (ich war am Di & Mi der ersten Woche da). Meinen regulären Sitzplatz auf Arthur Ashe habe ich nur kurz besucht und der war fast ganz oben (nichts für Leute mit Höhenangst…). Das war mir dann doch zu weit weg und ich hab mich wieder zu den Außenplätzen begeben. Insgesamt war es irre voll und ich würde mir beim nächsten Mal einen Plan zurechtlegen, wo ich welches Match schauen möchte. Wenn dieses nämlich schon läuft und irgendwie interessant ist, ist kaum ein Sitzplatz zu bekommen (ging mir im Doppel bei den Bryan Brüdern so). Außerdem muss man die Sonne berücksichtigen: selbst entsprechend eingecremt ist das nicht jedermanns Sache. Nach zwei Sätzen von Tommy Haas bin ich gegangen, weil auf dem Platz nirgendwo Schatten war und ich dann doch gut durchgegrillt war. Und bei den Preisen sollte man abgehärtet sein: egal was, es ist teuer. Als praktisch hat sich eine wiederbefüllbare Flasche erwiesen, denn Wasserspender gibt es reichlich und so hat man auf den Courts immer was zu Trinken dabei.
An- und Abfahrt sind mit der U-Bahn unproblematisch und der Fußweg von der Station zum Tennisgelände ist überschaubar.
Ich war insgesamt zwei Tage da und das hat echt Spaß gemacht. Ist schon immer beeindruckend, wie die Grand Slams aus dem Vollen schöpfen und was da auf die Beine gestellt wird.
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