Motivation der Jugend zum Freizeitspielen ?

[Endy]

Wie macht ihr das?
Vereinsmitglieder oder Trainer?

Ihr kennt ja noch unsere Zeit, als wir früher 5 h gezockt haben bis es dunkel wurde.

Ursachen interessieren mich hier gar nicht so sehr, aber wie bekommen wir die Jugend wieder zum herumtelefonieren, ausmachen und auch zum härteren Trainieren in der Freizeit?

Was habt ihr da für Angebote?

[Racket]

Z.B Interclubrunde:

http://www.tennisredaktion.de/include.php?path=content/news.php&catid=&entries=816

ganz unten

[Endy]

Worum geht es bei der >Interclubrunde< genau?
Hierbei geht es darum, dass sich die Jugendlichen innerhalb der >normalen< Stundenregelung, sprich: Platzbuchung, untereinander verabreden können, um mindestens einen Satz auszuspielen. Dies kann im Einzel oder Doppel geschehen. Die Resultate dieser IC-Matches werden auf einem extra für diesen Wettbewerb gestalteten IC-Ergebniszettel notiert, von allen am Match Beteiligten unterschieben und dem Trainer unverzüglich auf der Tennisanlage übergeben. Dieser wertet nach jedem absolvierten >Arbeitstag< die eingereichten Resultate aus, eine mit Microsoft Excel angefertigte Tabelle rechnet den aktuellen Stand nach Eingabe der gespielten Ergebnisse schnell um, so dass der Trainer bereits am Folgetag die aktuelle clubinterne Computer-Jugendrangliste aushängen kann. "Alleine eine computergestützte >clubinterne Weltrangliste< azu veröffentlichen, kitzelt aus jedem noch so müden jugendlichen Bewegungsmuffel nochmal 25 % Leistung heraus...", weiß Christoph Kellermann aus eigener Erfahrung zu berichten. "Jeder Jugendliche will am Folgetag Plätze im Ranking gut machen..."


Zu Beginn braucht jeder Jugendliche eine Klassierung - Traineranalysen sind gefordert...
Klassifizierungen unerlässlich. Damit die Ergebnisse auch den tatsächlichen Leistungsstand widerspiegeln können, bedarf es vor dem Start der >Interclubrunde< einer Klassifizierung. Der Trainer kennt den Leistungsstand seiner Jugendlichen am besten, also vergibt er zu Saisonbeginn jedem an der IC-Runde teilnehmenden Jugendlichen eine so genannte Klassierung. Der stärkste Jugendliche bekommt die Klassierung 100, ein >Beginner< logischerweise eher die Klassierung 10 - schließlich muss es einen Unterschied machen, ob man die Nummer eins des Clubs besiegt oder einen gerade mal Fortgeschrittenen oder gar Anfänger. Für jeden gewonnenen Satz erhält der Sieger die Klassierung des Gegners in Form von so genannten >IC-Punkten< gut geschrieben. Im Doppel werden die Klassierungen der unterlegenen Gegner addiert und unter den Siegern zu gleichen Teilen aufgeteilt. Einen Punktabzug bekommt man im Falle einer Niederlage nicht. Man kann also nur gewinnen, zumal allen an der Partie beteiligten Aktiven pro Satz ein >Match< gutgeschrieben wird. Neben den drei Klassenbesten werden nämlich am Saisonende auch noch die >Matchfleißigsten< mit einem Pokal und Sachpreisen ausgezeichnet.

Welche Kids werden für die IC-Runde zugelassen?
Trainer und Jugendwarte sollten zunächst einmal JEDEN Jugendlichen listen, der es schafft, ein ganz normales Match von der Grundlinie aus zu spielen. Er oder sie sollte in der Lage sein, zählen und einen Aufschlag von oben spielen zu können. Auch das Regelwerk sollte kein Neuland sein. Dies sind bereits alle Voraussetzungen für die Teilnahme an der clubinternen Spielrunde.


Sprechen wir über eine große Anzahl von Spielerinnen und Spielern und zahlreichen Altersklassen, macht es Sinn, vorab verschiedene Leistungsklassen ins Leben zu rufen. Bei einer Gesamtteilnehmerzahl von sagen wir 50 bis 60 Jugendlichen ist es ratsam, zwei bis drei Leistungsklassen vorzugeben. Nach Zuweisung der Klassierungen kann die IC-Runde eigentlich schon beginnen. Nachdem sich die Kids beim Trainer mit >IC-Zetteln< eingedeckt haben, können die Matches beginnen. Pro Match muss ein vollständiger Satz bis 6 gespielt werden, bei 6:6 entscheidet der Tie-Break. >Angefangene< Matches müssen zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden. Jeder gespielte Satz wird als ein Match gewertet.

„Die Motivation ist ungeheuer. Die Jugendlichen können es tagtäglich kaum erwarten, bis ich auf die Anlage komme und die neue Computer-Rangliste aus der Tasche ziehe…“, weiß Christoph Kellermann, der Erfinder dieser attraktiven und interessanten Spielform, zu berichten. „Damit sich nicht ständig dieselben Leute miteinander verabreden, ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass maximal vier Sätze innerhalb von einer Woche gegen ein und denselben Spieler für die Rangliste gewertet werden. Sinn der Sache ist es ja schließlich, dass die Kinder und Jugendlichen in Sachen Kontaktaufnahme vereinsintern möglichst weite Kreise ziehen. Es ist erstaunlich zu sehen, wer sich plötzlich mit wem verabredet.“ Nicht selten ist es so, dass sich die Spieler aus der Leistungsspitze des Vereins mit einem Fortgeschrittenen verabreden, um fleißig Punkte zu sammeln. Unter >normalen< Umständen würde es zu solchen Verabredungen wohl eher nicht kommen. Übrigens: Drücken gilt übrigens nicht! Wer sich nicht innerhalb von einer Woche der Forderung stellt, bekommt vom Trainer einen deftigen Punktabzug in Höhe der eigenen Klassierung. Als Ausnahmen gilt selbstverständlich krankheits- oder Urlaubsbedingte Abwesenheit. Im Streitfall entscheidet der Trainer.


Die Siegerehrung – stets ein großer Bahnhof für die Besten und Fleißigsten der gesamten Saison…
Die Siegerehrung verdient einen würdigen Rahmen. „Ein würdiger Rahmen für die Ehrung der besten und fleißigsten Interclubspieler ist beispielsweise die Nikolausfeier im Vereinshaus“, so Kellermann. „Dort sind in der Regel alle Jugendlichen und vor allem deren Eltern anwesend. Ausgezeichnet werden jeweils die drei Besten jeder Kategorie (Konkurrenz), sowie der Matchfleißigste aller Konkurrenzen.

Mit der Übergabe der vielen Pokale, Sachpreise und Urkunden wird die Interclubrunde dann endgültig abgeschlossen. Vergiss nicht, die lokalen Medien im Laufe der Saison sowie insbesondere bei der Ehrung einzuladen. Der gehörige Aufwand soll ja schließlich mit einer guten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit belohnt werden. Auf ein Neues dann im nächsten Jahr!

Achtung: Engagement des Vorstandes und Verständnis der Erwachsenen sind Voraussetzung!
Wer allerdings glaubt, die gesamte Konzeption der IC-Runde wäre ein reiner Selbstläufer, der irrt. Für den Trainer bedeutet die Betreuung der IC-Runde ganz sicher einen täglichen Mehraufwand, da alle Ergebniszettel am Abend kontrolliert und in das PC-System eingespeist werden müssen. Nicht selten gehen da schon mal 45 bis 60 Minuten täglich drauf. Auch die Jugendwarte und Vorstandsmitglieder sind gefordert, müssen sie doch >verschnupfte< Erwachsene, die sich plötzlich einer voll belegten Tennisanlage gegenüber sehen, beruhigen und die eigene Jugend unterstützen. Aber das sind dann doch wohl eher Luxusprobleme, denn wer würde seine verwaiste Tennisanlage nicht gerne gegen einen mit begeisterten nund motivierten Kindern und Jugendlichen gefüllten Clubbereich eintauschen?


Die Spielregeln:
Verabrede Dich mit einer Spielerin/einem Spieler aus >Deiner< Rangliste zu einem Einzel oder bildet ein Doppel mit vier Aktiven aus ein und derselben Rangliste. Nun spielt Ihr - innerhalb der stündlichen Platzregelung des Clubs - einen oder mehrere Sätze bis 6, unter Anwendung der Tie-Break-Regel beim Stande von 6:6.

Für jeden gewonnen Satz erhält der Sieger die ausgeschriebenen >IC-Punkte< des Gegners. Der >IC-Code< steht in der Rangliste immer hinter dem jeweiligen Spielernamen und wurde vor Beginn der Interclubrunde von Trainern und Jugendwarten festgelegt. Bei einer Satzniederlage werden keine Punkte abgezogen. Man kann also nur gewinnen! Die Spieler des erfolgreichen Doppels teilen sich die >IC-Codes< der Gegner.

Jede Spielerin/jeder Spieler muss sich innerhalb von einer Woche der Herausforderung stellen. Dies gilt nicht für den Krankheitsfall, bzw. bei Abwesenheit durch Urlaub. Wer einen Spieltermin verschwitzt bzw. nicht absagt, dem werden wegen Nichtantritts 100 IC-Punkte vom Konto abgezogen.

Nach Beendigung des Interclubspiels ist das Ergebnis auf die dafür vorgesehenen IC-Zettel (beim Trainer erhältlich) vom Sieger einzutragen und von allen Beteiligten zu unterschreiben. Ergebniszettel ohne Unterschriften finden in der Tabelle keine Berücksichtigung. Die IC-Zettel sind möglichst unmittelbar nach Spielende dem Trainer zu übergeben.

Wichtig: Um Manipulationen vorzubeugen, dürfen innerhalb von vierzehn Tagen maximal vier Sätze gegen ein und denselben Gegner gespielt werden. Anrecht auf die vom Verein gestifteten Pokale und Preise haben nur jene Spielerinnen und Spieler, die bis zum Ablauf der Interclubrunde mindestens 50 Sätze auf dem Konto haben.

Folgende Platzierungen werden am Ende der Interclubrunde geehrt:

Erster, Zweiter, Dritter einer jeden Leistungsklasse
Einen Sonderpreis erhält der oder die Matchfleißigste aller Klassen.

http://www.tennisredaktion.de/includ...d=&entries=816

Gute Idee, aber gehen wir mal von dem sehr häufigen Fall aus, dass so ein Verwaltungsaufwand ungern betrieben wird...

[Hawkeye2]

@Endy

Hi,

wenn Dich die Ursachen nicht interessieren, werden Gegenmaßnahmen nicht sinnvoll sein.

Wenn Du das "Warum spielt kein Kind/Jugendlicher mehr Tennis außerhalb des Trainings" nicht klärst, wirst Du den Umstand auch nicht ändern können.

Gruß

[lexi4berlin]

Zwingen kann man natürlich keinen Jugendlichen.
Aber man kann bezahltes Clubtraining auf diejenigen Leute beschränken, die auch aus eigenem Antrieb ordentlich nebenher trainieren...

[tennisarm]

Das mit der Interclubrunde hatten wir letztes Jahr in unserem Verein getestet, in dieser Form: Liga

Eine super Idee aber die Durchführung war nicht besondes Glücklich.
Tipp: 1 und 2 Liga mit ein paar Spielern, Auf und Abstieg, Saison dauert z.B. 1Monat, kleine Gruppen. Falls das gut läut könnt ihr das ganze ausweiten.

Zweite Idee:
TC Hennen Finde ich ne ganz Lustige Idee, lasst Jung und Alt zusammen spielen um die Jugend so besser in den Verein zu integrieren.

Wir werden dieses Jahr mal die zweite Variante testen.

[tennisstarmatthis]

Also ich spreche jetzt mal aus eigener Erfahrung

Ich habe vor wenigen Jahren auch noch gespielt bis es einfach nicht mehr ging und habe meine ges Wochenenden auf der Anlage verbracht.

Ich war wirklich sehr motiviert und hatte das Glück einen sehr guten Kumpel zu haben, den ich einfach nur anrufen musste und los gings...

Haben sogar mit selbst installiertem Flutlich etc gespielt

naja...ich glaube, dass man als Trainer nicht viele Möglichkeiten hat, die Jugendlichen (va die Gelegnheitsspieler) zu motivieren, sich auch außerhalb der Trainingszeiten mal auf den Court zu begeben.

Klar kann man mit Forderungsspielen ankommen, aber bei so etwas reagieren Kinder häufig etwas trotzig.

Die Bedingung für die Intensität ist immer die Liebe zum Sport, die jeder selbst
für sich finden muss

[Endy]

@Hawkeye:
Die Ursachen haben wir ja in einigen Threads schon diskutiert und werden dauernd diskutiert. Die bringen uns hier aber wenig weiter, weil wir als Verein kaum gesellschaftliche Veränderungen bewirken können. Klar muss man drüber nachdenken, worans liegt, tut ja sowieso jeder.

[fritzhimself]

........Ihr kennt ja noch unsere Zeit, als wir früher 5 h gezockt haben bis es dunkel wurde.

Ursachen interessieren mich hier gar nicht so sehr, aber wie bekommen wir die Jugend wieder zum herumtelefonieren, ausmachen und auch zum härteren Trainieren in der Freizeit?

Was habt ihr da für Angebote?

Als 1. Vorsitzender in unserem Verein habe ich durchgesetzt, wenn Jugendliche im Verein Medenspiele bestreiten ( Mitgliedsbeitrag 15,-), dass die - entgegen der Clubregel -da Kinder bzw. Jugendliche "nicht hauptspielzeitberechtigt" sind - ab sofort (Saison 2007) auch in der Hauptspielzeit, berechtigt sind, Plätze zu reservieren.
Viele Clubmitglieder wußten gar nicht dass wir so viele Jugendliche im Verein hatten.
Gab am Anfang etwas Stress - bis dato nur positive Erfahrungen mit unseren Kids. Die spielen wieder bis es finster wird.

Gleichberechtigung/Mitsprache findet schon in der Jugend statt. Manche haben den Club verlassen - viele andere sind gekommen - vor allem Familien und das ist Klasse.

lg.

[Endy]

Hi Fritz,
super Sache und vor allem sehr mutig. *g*
Kann mir vorstellen, dass es da einige Querköpfe gab.

Naja, das Problem stellt sich bei vielen Vereinen gar nicht, weil da die Plätze eh nie voll belegt sind..

Was machst du sonst noch in der Richtung?

[fritzhimself]

Sonst eher wenig - das Meiste machen unsere beiden Trainer - sind hauptberuflich Lehrer , die auch im Vorstand integriert sind. Ein dritter Trainer (ebenfalls Clubmitglied) bietet im Winter Schnupperkurse in den Volksschulen an - Zielgruppe 6 - 9 Jahre. Ab der Freiluftsaison machen unsere Trainer weiter - es sind an die 60 Kinder und Jugendliche, die vom Einsteiger bis zur 16 u, die Trainingseinheiten leiten. Die Drei geben auch in den umliegenden Ortschaften Trainerstunden, wo auch jedes Jahr einige Jugendliche zu unseren Mannschaften stoßen.
Vergangene Saison hatten wir den Tennisclub als Stützpunkt für ein einwöchiges Sommercamp, wo Tennis eine untergeordnete Rolle spielte. Angeboten wurde neben Schwimmen und Biken auch Klettern und div. Ballsportarten. Als Abschluß war Zelten mit Lagerfeuer geplant, dass aber buchstäblich ins Wasser fiel. Stattdessen sind die 18 Jugendlichen ins Kino gegangen.
Für heuer ist das Camp auch geplant. Es nahmen ca. 70% Jugendliche aus dem eigenen Tennisclub teil - die anderen hatten mit Tennis nichts, bzw. sehr wenig am Hut.
Von 84 Vereinen, die mit Jugendlichen an Meisterschaftsspielen teilnehmen, hatten wir letzte Saison den 8. Gesamtrang eingespielt.
Vom Verband wurde dieser Platz mit 450 ,- EUR honoriert. Etliche Vereine, die wesentlich größer sind, wurden auf die Plätze verwiesen - einige Clubs waren da schon neidisch.
Mit diesem Geld und den 337,- Reingewinn aus dem Sommercamp, wurden die Winterhallenstunden gestützt. Das macht die Trainingseinheiten für die "zahlenden" Eltern, attraktiver.

Ohne unsere sehr "idealistisch" agierenden Trainer/Vorstandsmitglieder, könnten wir beim besten Willen, die oben beschriebenen Aktivitäten nie "leistbar für die zahlenden Eltern" durchführen.


lg.

[Stachelbuerste]

Hallo Leute,

zunächst einmal ein dickes Lob an dieses Forum hier.
Hier findet man immer super Ideen, die man allein im WWW nicht finden würde.

Ich, als Tennislehrer, predige natürlich auch immer wieder, ihr müsst spielen, spielen, spielen, denn allein Training bringt euch nicht weiter.

Ein großes Problem ist, glaube ich, der "Managerterminkalender" unserer Kinder.
Fußball hier, Geige, Chello, Klavier, Pferde, Tanzen da.
Die Schule darf natürlich auch nicht vernachlässigt werden.
Immer weniger spezialisieren sich auf das Tennis.

In unserem Verein gibt es jeden Sa ein betreutes Spielen für alle Jugendlichen, welches besonders von den ganz Kleinen angenommen wird.

Unser Gesamtpaket hat vor kurzem auch einen Preis bei "der familienfreundliche Sportverein" gewonnen.

Die angesprochene IC Runde halte ich für super, obwohl ich bei den anderen Bsp. dieses System nicht so ganz wiederfinde.

[rebelzer]

so ist es bei dem großteil meiner kids leider auch.
außerhalb des trainings wird fast nie gespielt.


bei einem verein wurde für die kids aus den jugendmannschaften am we eine extra stunde pro mannschaft angemietet, damit diese matchen können.
dies wird auch sehr gut angenommen. ist natürlich für den verein recht teuer.
die u18 darf teilweise bei der 1.herrenmannschaft mittrainieren.
dies bringt natürlich zusätzliche motivation.


im sommer biete ich dort eine art eigene jugendrangliste an. die mannschaftsführer protokollieren alle "forderungsspiele" der kids untereinander.
für die 3 besten organisiere ich immer preise (tennisbags, klamotten, griffbänder).
im sommer 07 haben die beiden u15 4-er mannschaften insgesamt 23 "forderungsspiele" ausgetragen.

[Endy]

die u18 darf teilweise bei der 1.herrenmannschaft mittrainieren.
dies bringt natürlich zusätzliche motivation

Das ist einer der wichtigsten Schritte überhaupt, auch und vor allem wegen der enormen Leistungssteigerung im Jugendbereich, der daraus resultiert.
Oft fehlt nur das Quäntchen Erfahrung mit der Geschwindigkeit und die 15jährigen können bei den Herren mitspielen.

In unserem Verein gibt es jeden Sa ein betreutes Spielen für alle Jugendlichen, welches besonders von den ganz Kleinen angenommen wird.

Hi Stachelbüste, wie genau läuft das denn ab mit der Betreuung?

im sommer biete ich dort eine art eigene jugendrangliste an. die mannschaftsführer protokollieren alle "forderungsspiele" der kids untereinander.

Hi rebelzer, sind das alle U18 oder in Altersgruppen aufgeteilt?

@fritzhimself:
Hört sich ja top an bei euch.

[rebelzer]

Hi rebelzer, sind das alle U18 oder in Altersgruppen aufgeteilt?

wird in altersgruppen aufgeteilt: u15 und u 18.