Kommunikation im Verein

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  • tennisarm
    Postmaster
    • 07.11.2007
    • 135

    Kommunikation im Verein

    ..
    Zuletzt geändert von tennisarm; 29.09.2008, 21:23.
  • Tschevap

    #2
    In meinen letzten Vereinen konnte man froh sein, wenn überhaupt einer eine Meinung hatte. Gar mitzuorganisieren war schon zu viel verlangt.
    Meist blieb die Arbeit bei den 3-4 Engagierten hängen und die sahen sich eh jeden Tag.

    Die anderen wollen nur den Schläger schwingen, keine Verpflichtungen und erst recht keine Diskussionen oder gar Arbeit haben...das haben sie im Büro oder auf der Arbeit genug...

    Daher hat sich die Notwendigkeit einer Kommunikation erledigt...die, die kommunizieren wollen, sprechen einfach miteinander...

    Internetseiten und dort abgegebene Meinungen müssen gepflegt werden...frag mal Jens!
    Und das bedeutet wieder zusätzliche Arbeit, die jemand machen muss...für die grundlegenden Aufgaben im Verein findet man schon niemanden auf Freiwilligen/Umsonstbasis...wie also dann jemanden dafür finden?!

    Die Konzepte gehen meiner Ansicht nach an der Realität vorbei...zumindest für Vereinsinterne Kommunikation...

    Kommentar

    • Mic74
      Insider
      • 09.04.2008
      • 345

      #3
      mir fällt es sehr schwer im Verein e-mail oder gar ein Forum einzuführen.
      Gerade die älteren Semester tun sich damit ein wenig schwer.

      Vorstandsdinge und Mannschaftsmeldung klappt aber schon mit Email Kommunikation.

      Kommentar

      • Holy
        Postmaster
        • 26.11.2007
        • 102

        #4
        Zitat von Tschevap
        In meinen letzten Vereinen konnte man froh sein, wenn überhaupt einer eine Meinung hatte. Gar mitzuorganisieren war schon zu viel verlangt.
        Meist blieb die Arbeit bei den 3-4 Engagierten hängen und die sahen sich eh jeden Tag.

        Die anderen wollen nur den Schläger schwingen, keine Verpflichtungen und erst recht keine Diskussionen oder gar Arbeit haben...das haben sie im Büro oder auf der Arbeit genug...

        Daher hat sich die Notwendigkeit einer Kommunikation erledigt...die, die kommunizieren wollen, sprechen einfach miteinander...

        Internetseiten und dort abgegebene Meinungen müssen gepflegt werden...frag mal Jens!
        Und das bedeutet wieder zusätzliche Arbeit, die jemand machen muss...für die grundlegenden Aufgaben im Verein findet man schon niemanden auf Freiwilligen/Umsonstbasis...wie also dann jemanden dafür finden?!

        Die Konzepte gehen meiner Ansicht nach an der Realität vorbei...zumindest für Vereinsinterne Kommunikation...
        Das ist aber in den meisten Vereinen so und gilt auch für andere Sportarten. Es ist immer so, dass einige wenige 80 % und mehr der Arbeit machen und die anderen mehr oder wenigern nichts.
        Wobei ich das persönlich so schlecht nicht finde. Man stelle sich vor, 30 oder 40 Leute reissen ihr Maul auf, da würde es Diskussionen ohne Ende und schliesslich keinen Verein mehr geben.
        Lieber wenige, die voll engagiert sagen, wo es langgeht als endlose Diskussionen mit vielen. Schwierig wirds dann halt, wenn fast keiner mehr was machen will.

        Kommentar

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