Hallo zusammen,
folgende Beobachtung und Frage bez. Respekt, Fairness und Etikette brennt mir unter den Nägeln, da es mir seit geraumer Zeit signifikant auffällt und mich intensiv beschäftigt: in den letzten Wochen nachdem es die Coronasituation wieder zulässt, habe ich wieder angefangen mehr Zeit mit Kindern bei Turnieren zu verbingen und es fällt mir gehäuft folgender Sachverhalt, im speziellen bei der U12 -wo es für viele der Kinder ja zum ersten mal um LK-Punkte, Rankingpunkte etc. geht- auf:
1) Eltern coachen entweder subtil (versteckte Zeichen und Gestik) oder gar ganz unverblümt (Anweisungen und Hinweise während bsw. des Seitenwechsels an das Kind)
2) Eltern mischen sich, stellenweise während des Ballwechselns, in das Match ein!
3) Eltern geben die eigene Meinung kund, dass Bälle aus oder gut gewesen seien obwohl die Kinder dies selbst entscheiden sollten!
4) Kinder schummeln und zeigen wider besseren Wissens falsche Ballabdrücke im Sand, obwohl bsw. das berühmte "Klatschegräusch" beim Linientreffer zu hören war und auch die Linie weiß poliert ist durch den Winner!
5) Kinder disktutieren selbst dann noch mit dem hinzugerufenen Oberschiedsrichter, wenn dieser seine Entscheidung nach bestem Wissen und Gewissen festgelegt hat.
6) Schläger wird geworfen, Bälle durch die Gegend gepfeffert, verbale Entgleisungen, Gegenspieler wird beleidigt, etc.
7) interessanterweise verläuft alles diskussionsfrei, nahezu friedlich und ohne Coaching sobald ein Oberschiedsrichter (bsw. für die Dauer des entscheidenden CTB's) auf dem Platz mit dabei bleibt!
hat hier jemand ähnliche oder vielleicht sogar erfreuliche andere Beobachtungen zu teilen? Ich mache mir hier über das normale Maß hinaus Sorgen um den Sport an sich, denn der Fairplaycharakter und generelle Respekt wird hier mit Füßen getreten!
folgende Beobachtung und Frage bez. Respekt, Fairness und Etikette brennt mir unter den Nägeln, da es mir seit geraumer Zeit signifikant auffällt und mich intensiv beschäftigt: in den letzten Wochen nachdem es die Coronasituation wieder zulässt, habe ich wieder angefangen mehr Zeit mit Kindern bei Turnieren zu verbingen und es fällt mir gehäuft folgender Sachverhalt, im speziellen bei der U12 -wo es für viele der Kinder ja zum ersten mal um LK-Punkte, Rankingpunkte etc. geht- auf:
1) Eltern coachen entweder subtil (versteckte Zeichen und Gestik) oder gar ganz unverblümt (Anweisungen und Hinweise während bsw. des Seitenwechsels an das Kind)
2) Eltern mischen sich, stellenweise während des Ballwechselns, in das Match ein!
3) Eltern geben die eigene Meinung kund, dass Bälle aus oder gut gewesen seien obwohl die Kinder dies selbst entscheiden sollten!
4) Kinder schummeln und zeigen wider besseren Wissens falsche Ballabdrücke im Sand, obwohl bsw. das berühmte "Klatschegräusch" beim Linientreffer zu hören war und auch die Linie weiß poliert ist durch den Winner!
5) Kinder disktutieren selbst dann noch mit dem hinzugerufenen Oberschiedsrichter, wenn dieser seine Entscheidung nach bestem Wissen und Gewissen festgelegt hat.
6) Schläger wird geworfen, Bälle durch die Gegend gepfeffert, verbale Entgleisungen, Gegenspieler wird beleidigt, etc.
7) interessanterweise verläuft alles diskussionsfrei, nahezu friedlich und ohne Coaching sobald ein Oberschiedsrichter (bsw. für die Dauer des entscheidenden CTB's) auf dem Platz mit dabei bleibt!
hat hier jemand ähnliche oder vielleicht sogar erfreuliche andere Beobachtungen zu teilen? Ich mache mir hier über das normale Maß hinaus Sorgen um den Sport an sich, denn der Fairplaycharakter und generelle Respekt wird hier mit Füßen getreten!
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